Bestätigt den Eindruck, den ich immer schon hatte: Aktivitäten sind ein Feature für ganz wenige Nutzer, die aktuelle Implementierung und die Entwickler tun aber so, als wäre es ein Mainstream-Feature. Ich habe nichts dagegen, dass es Aktivitäten gibt, aber sie sollten in der Default-Konfiguration einfach komplett unsichtbar sein. Genau wie die Plasma-Applets auf dem Desktop, die sich auch nur im Weg. Ich deaktiviere aktuell sogar den plasma-network-manager weil er immer noch nicht sauber funktioniert und dem GNOME-Applet unterlegen ist.
Ach das Zeug.... Ich habe das nach der Neuinstallation aus der Kontroll-Leiste entfernt, weil ich damit nichts anzufangen wußte. Gibt es dafür überhaupt einen vernünftigen Verwendungszweck??
Verschiedene Nutzungsprofile des selben Rechners. Also z.B. * zusätzliche Admin-Oberfläche (beispielsweise mit Überwachungsapplets, Konsole, Notizen etc.) * Netbook-Oberfläche / Traditionelle Oberfläche * Oberflächen die zu verschiedenen Tageszeiten unterschiedliche Applets bieten (Comic und Wetter am Morgen, Arbeitsoberfläche während der Arbeit, Börsennews am Mittag, Social Network-Newsfeeds am Abend etc.) * Präsentationsoberfläche (Slideshows etc.) * Reiseoberfläche
Das ganze ist so offen gestaltungsfähig und an eigene Bedürfnisse anpassbar, dass es schwierige wird das zu pre-konfigurieren für andere.
Ich nutze vor allem die Admin-Oberfläche und eine Standardoberfläche, die ich gelegentlich stimmungsbedingt auswechsle.
Gut ist, dass man die Oberflächen nicht nur vorweg einrichten kann, sondern sie auch _abschalten_ kann, sodass die Apps nicht im Hintergrund arbeiten und bloß Strom fressen. Bei Bedarf kann man dann eine vorkonfigurierte Aktivität anschmeißen.
Ich kann die Aktivitäten zwar nicht gebrauchen. Die Entwickler kann ich aber schon verstehen, das sie das Konzept gerne für den Nutzer präsent haben wollen. Wenn du die Aktivitäten noch mehr aus den Augen schaffst, dann werden sich nie mehr Nutzer dem Kreis der Begeisterten anschließen.
Die Aktivitäten waren jetzt JAHRE Im Licht der Aufmerksamkeit und trotzdem nutzen sie nur sehr wenige, offensichtlich versierte Nutzer. Die versierten Nuzer finden solche Features auch dann, wenn sie nicht auf den ersten Blick sichtbar sind, also können sie meiner Ansicht nach weg.
Es gibt auch genügend "versierte" Leute, die sich nicht mehr auf einen desktopspezifischen Workflow einlassen möchten, man weiß ja nie, ob es "das" in zwei Jahren noch gibt.
Bestätigt den Eindruck, den ich immer schon hatte: Aktivitäten sind ein Feature für ganz wenige Nutzer, die aktuelle Implementierung und die Entwickler tun aber so, als wäre es ein Mainstream-Feature. Ich habe nichts dagegen, dass es Aktivitäten gibt, aber sie sollten in der Default-Konfiguration einfach komplett unsichtbar sein. Genau wie die Plasma-Applets auf dem Desktop, die sich auch nur im Weg. Ich deaktiviere aktuell sogar den plasma-network-manager weil er immer noch nicht sauber funktioniert und dem GNOME-Applet unterlegen ist.
Ach das Zeug.... Ich habe das nach der Neuinstallation aus der Kontroll-Leiste entfernt, weil ich damit nichts anzufangen wußte. Gibt es dafür überhaupt einen vernünftigen Verwendungszweck??
Ja. Klar.
Verschiedene Nutzungsprofile des selben Rechners.
Also z.B.
* zusätzliche Admin-Oberfläche (beispielsweise mit Überwachungsapplets, Konsole, Notizen etc.)
* Netbook-Oberfläche / Traditionelle Oberfläche
* Oberflächen die zu verschiedenen Tageszeiten unterschiedliche Applets bieten (Comic und Wetter am Morgen, Arbeitsoberfläche während der Arbeit, Börsennews am Mittag, Social Network-Newsfeeds am Abend etc.)
* Präsentationsoberfläche (Slideshows etc.)
* Reiseoberfläche
Das ganze ist so offen gestaltungsfähig und an eigene Bedürfnisse anpassbar, dass es schwierige wird das zu pre-konfigurieren für andere.
Ich nutze vor allem die Admin-Oberfläche und eine Standardoberfläche, die ich gelegentlich stimmungsbedingt auswechsle.
Gut ist, dass man die Oberflächen nicht nur vorweg einrichten kann, sondern sie auch _abschalten_ kann, sodass die Apps nicht im Hintergrund arbeiten und bloß Strom fressen. Bei Bedarf kann man dann eine vorkonfigurierte Aktivität anschmeißen.
Ich kann die Aktivitäten zwar nicht gebrauchen. Die Entwickler kann ich aber schon verstehen, das sie das Konzept gerne für den Nutzer präsent haben wollen. Wenn du die Aktivitäten noch mehr aus den Augen schaffst, dann werden sich nie mehr Nutzer dem Kreis der Begeisterten anschließen.
Die Aktivitäten waren jetzt JAHRE Im Licht der Aufmerksamkeit und trotzdem nutzen sie nur sehr wenige, offensichtlich versierte Nutzer. Die versierten Nuzer finden solche Features auch dann, wenn sie nicht auf den ersten Blick sichtbar sind, also können sie meiner Ansicht nach weg.
Es gibt auch genügend "versierte" Leute, die sich nicht mehr auf einen desktopspezifischen Workflow einlassen möchten, man weiß ja nie, ob es "das" in zwei Jahren noch gibt.