Das täte er, aber als ich ihn das letzte Mal benutzt hatte (5.x), gab es noch viele Sachen, die im Argen lagen. u.a.: - Lokalisierung unvollständig - das Sidekickplugin sah super hässlich aus und funktionierte nicht reibungslos mit allen Plugins zusammen - träge, wenn die Datei keine \n enthielt - Skinning funktionierte nur sehr schlecht - Dateireiter sollten default sein, das Dropdown ein Plugin
- Bei dem Punkt Lokalisierung hast du recht, jedoch würde es meiner Meinung nach nicht unbedingt so stark ins Gewicht fallen - hast du stattdessen das CTagsInterface ausprobiert? Ich habe schon bessere Erfahrungen mit dem Plugin machen können - Welche Version hattest du ausprobiert? Du kannst schon seit langem sowohl global, als auch für jede Datei selbst Zeilenendezeichen konfigurieren, falls diese falsch erkannt werden sollten - Das war wohl auch ein Punkt in den Vorgängerversionen, funktioniert aber mittlerweile auch ziemlich besser - Da könnte man streiten, ob die meisten Dateireiter als Standardeinstellung haben wollen oder Dropdown für die offenen Dateien, jedoch ist es auch nur eine Konfigurationssache
>Welche Version hattest du ausprobiert? Du kannst schon seit langem sowohl global, als auch für jede Datei selbst Zeilenendezeichen konfigurieren, falls diese falsch erkannt werden sollten
Also, ich hatte zuletzt 5.0.x benutzt, glaub ich. Das Problem war nicht, dass jEdit Zeilenenden nicht erkennt, sondern, dass es keine gibt. Wenn die Datei in einer Zeile mit mehreren tausend Zeichen war, konnte der sehr langsam werden.
Ist CTagsInterface mit den ganzen Plugins wie z.B. dem XML-Parser kompatibel?
Dann geht es dir um den Wortumbruchmodus in jEdit; ich weiß zwar nicht, seit wann dieser schon existiert, dürfte aber auch schon eine Weile her sein. Diesen Modus kannst du ebenso sowohl global, als auch für jede Datei seperat konfigurieren.
Die Kompatibilität mit dem XML-Parser habe ich nicht ausprobiert, da mir CTags an sich schon reicht, jedoch bietet das Plugin zahlreiche Konfigurationsmöglichkeiten und eine gute API an, sollte also normalerweise kein Problem darstellen.
Das täte er, aber als ich ihn das letzte Mal benutzt hatte (5.x), gab es noch viele Sachen, die im Argen lagen. u.a.:
- Lokalisierung unvollständig
- das Sidekickplugin sah super hässlich aus und funktionierte nicht reibungslos mit allen Plugins zusammen
- träge, wenn die Datei keine \n enthielt
- Skinning funktionierte nur sehr schlecht
- Dateireiter sollten default sein, das Dropdown ein Plugin
- Bei dem Punkt Lokalisierung hast du recht, jedoch würde es meiner Meinung nach nicht unbedingt so stark ins Gewicht fallen
- hast du stattdessen das CTagsInterface ausprobiert? Ich habe schon bessere Erfahrungen mit dem Plugin machen können
- Welche Version hattest du ausprobiert? Du kannst schon seit langem sowohl global, als auch für jede Datei selbst Zeilenendezeichen konfigurieren, falls diese falsch erkannt werden sollten
- Das war wohl auch ein Punkt in den Vorgängerversionen, funktioniert aber mittlerweile auch ziemlich besser
- Da könnte man streiten, ob die meisten Dateireiter als Standardeinstellung haben wollen oder Dropdown für die offenen Dateien, jedoch ist es auch nur eine Konfigurationssache
Also Fazit -> jEdit rulez!
>Welche Version hattest du ausprobiert? Du kannst schon seit langem sowohl global, als auch für jede Datei selbst Zeilenendezeichen konfigurieren, falls diese falsch erkannt werden sollten
Also, ich hatte zuletzt 5.0.x benutzt, glaub ich.
Das Problem war nicht, dass jEdit Zeilenenden nicht erkennt, sondern, dass es keine gibt.
Wenn die Datei in einer Zeile mit mehreren tausend Zeichen war, konnte der sehr langsam werden.
Ist CTagsInterface mit den ganzen Plugins wie z.B. dem XML-Parser kompatibel?
Dann geht es dir um den Wortumbruchmodus in jEdit; ich weiß zwar nicht, seit wann dieser schon existiert, dürfte aber auch schon eine Weile her sein. Diesen Modus kannst du ebenso sowohl global, als auch für jede Datei seperat konfigurieren.
Die Kompatibilität mit dem XML-Parser habe ich nicht ausprobiert, da mir CTags an sich schon reicht, jedoch bietet das Plugin zahlreiche Konfigurationsmöglichkeiten und eine gute API an, sollte also normalerweise kein Problem darstellen.
OK, Danke!