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Thema: Was fehlt Linux zum Durchbruch?

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von kein Missionar am Fr, 22. Oktober 2010 um 23:05 #

Ob da noch ein paar Millionen Anwender mehr oder weniger Linux verwenden, ist mir voellig wurscht. Ich habe, was ich benoetige und fertig. Auf den Durchbruch kann ich gut verzichten, da hat man nur die DAUs am Hals und man ist die gemuetliche, schadsoftwarearme Ecke los.

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    Von olliko am Sa, 23. Oktober 2010 um 00:54 #

    aber ich denke mittlerweile ebenso. Ich habe einfach keine Lust mehr, auf die Leute wie auf einen toten Gaul einzureden, damit sie auf Linux umsteigen.
    Warum der Durchbruch (auf dem Desktop) bisher ausgeblieben ist, liegt meiner Erfahrung nach an zwei Dingen:
    1. Viele Menschen sind einefach keine Nerds und sind froh einigermaßen mit Ihrer Windowskiste klar zu kommen. Mit etwas völlig Neuem wie Linux sind sie schlicht und einfach überfordert.
    2. Das Hardware-Dilemma. Es gibt halt nun mal keine "Setup.exe" unter Linux mit der fast jede Hardware auf Mausklick installiert wird. Ich habe neulich per Fernwartung für einen Bekannten aus Berlin einen Brother Multifunktionslaser unter Ubunutu 10.04 eingerichtet. Ein Lob für Brother, es hat alles funktioniert, aber jeder normale User wäre an dieser Installation gescheitert.

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      Von 0815 am Sa, 23. Oktober 2010 um 01:03 #

      zu1.
      Sehe ich auch so und die Mehrheit hat sicherlich kein Bedürfnis zu wechseln wenn Ihr System läuft. Warum auch!
      Ein Nerd bin ich auch nicht habe aber schon interesse an IT. mehr so als "Horizonterweiterung".
      Bei mir läuft Windows TOP und seit Windows 7 TOP, TOP.
      Im ernst, bevor ich mich und meine Freizeit in den Wechsel eines OS stecke, für den es keinen objektiv vernünftigen Grund gibt, opfere ich die zeit lieber um mit dem vorhandenen OS zu arbeiten, sprich meine Fotos weiter zu archivieren.

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    Von PC Gamer am Sa, 23. Oktober 2010 um 02:16 #

    Ich habe, was ich benoetige und fertig. Auf den Durchbruch kann ich gut verzichten,

    Ich nicht und deswegen brauche ich den Durchbruch an Millionen neuer Desktop Linux Anwender.


    Denn was ich benötige sind PC Spiele und damit die für mein Linux produziert werdn muß es einen Spielemarkt für Linux geben. Es sind also Millionen und Abermilionen Desktop Linux Anwender gefragt, die auch gerne Spiele kaufen.

    Dann und nur dann, bekomme ich das, was ich unter Linux benötige.


    Ansonsten muß ich für die nächsten Jahre weiterhin dualbooten. :(

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    Von Parka am Sa, 23. Oktober 2010 um 06:08 #

    Ich habe den Linuxmissionierungsdrang auch längst aufgegeben. ME soll Desktop-Linux weiter als Nische existieren. Ich kann gut damit leben. Solange es Distributionen wie Gentoo oder Arch (für die ich mich selbst engagiere) gibt, bin ich froh. Ich bin mittlerweile fast sogar für die Trennung zwischen DAUs und interessierte Nerds. Wie viele nervige Stunden habe ich schon mit Ubuntu und Leuten verbracht, die nicht mal gecheckt haben wie Synaptic funktioniert. Beim fünften Anruf mit einer "Wie installiere ich denn das?"-Frage empfahl ich schon wieder Windows...

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