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Thema: Was fehlt Linux zum Durchbruch?

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von zettberlin am So, 24. Oktober 2010 um 16:14 #

> So und nun kannst du gerne jemand anderem dein Unwissen vorrotzen...

Dein ganzer Text dokumentiert eindrucksvoll, dass Du nicht weißt wovon Du redest.

Wenn irgendwer ein Video vernünftig nachvertonen will, braucht er/sie ein Betriebssystem, das stabil mit weniger als 10ms Latenz arbeitet.

Wenn Du jetzt behaupten willst, das Nachvertonen von Videos wäre nur was für Freaks und Geeks, steht Dir das frei. Du hast Dich hier sowieso schon bis auf die Knochen blamiert, da kommt es darauf auch nicht mehr an.

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 24. Okt 2010 um 16:16.
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    Von RT Meister am So, 24. Oktober 2010 um 19:59 #

    OMFG!

    Bist du zu blöde um den LINK zu lesen der u.a. MICROSOFT.COM beinhaltet und bestätigt das der NT Kernel kein echtes RT kann?


    Hier noch mals für ganz blöde wie dich:
    http://de.wikipedia.org/wiki/Endbenutzer

    PLONK

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      Von zettberlin am So, 24. Oktober 2010 um 20:33 #

      > Hier noch mals für ganz blöde wie dich:

      Das Wort "nochmals" wird zusammen geschrieben. Leute, die man als "ganz blöde" beleidigen möchte, sind in dieser Satzkonstruktion Substantiv. Das wäre dann groß zu schreiben.

      Du verstehst von dem Problem, das ich hier anspreche genauso viel wie von Orthografie. Beide Wissenslücken entstehen scheinbar aus Deiner Unfähigkeit, einen Text zu lesen.

      All Dein Gezeter von WindowsNT und theoretischen Endbenutzern hat mit dem von mir angesprochenem Problem nichts zu tun.
      Es geht nur darum: unter Windows und Mac ist es selbstverständlich kein Problem, ein Video nachzuvertonen. Leute, die davon leben, benutzen es dazu.
      Prinzipiell ist auch Linux dafür geeignet und Anwendungen gibt es auch. Nur sind diese Lösungen weit davon entfernt, selbstverständlich zu funktionieren.

      WIE die für solche Anwendungen erforderlichen 10ms Latenz erreicht werden, ist dabei gleichgültig -- ganz besonders für die von Dir so gern zitierten "Endnutzer".

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