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Thema: Haben Sie schon einmal jemandem Linux vorgeführt?

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Popcorn am Fr, 9. Oktober 2015 um 14:14 #

… hat aber nicht viel gebracht, denn die meisten sind nicht dabei geblieben. Eigenartiger weiße holen die Hohlköpfe sich gegen Bares immer wieder diese Viren schleuder auf die Platte, und das nur weil man sich drum kümmern muss was das System so tut. Die meisten denken tatsächlich, das es bei Win anders wäre. Tja, Dummheit muss halt bestraft werden.

PS: im übrigen hab ich mir das längst abgewöhnt anderen Linux basierende Betriebssystem vorzustellen, geschweige denn es zu installieren. Wer wirklich wechseln will, kann das ganz leicht selbst tun. Es gibt mehr als genug Einsteiger freundliche Distributionen, haufenweise Lektüre fürs Problemlose automatisierte installieren samt Foren Infos wie es dann weiter geht. Was ich mir nicht abgewöhnen werde ist,mich Diebisch zu freuen wenn sich das scheiß Fenster nicht mehr öffnen lässt. :up:

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    Von rtzz am Fr, 9. Oktober 2015 um 14:24 #

    Yepp, die wenigsten bleiben dann dabei. Wobei ich Linux schon empfehlen kann wenn für jemanden Tech Suport machen muss (Eltern) und diese sich gar nicht selbst zu helfen wissen.

    Jemanden ohne eigenen willen Linux auszudrücken macht meist keinen Sinn, der Mensch weigert sich ganz natürlich gegen Veränderung und sofern da keine Eigeninitiative dahinter ist, stößt man schnell auf Widerstand.

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    Von Anonymous am Fr, 9. Oktober 2015 um 21:39 #

    Eigenartiger weiße ..... Hohlköpfe,,,

    Komm' mal von Deinem hohen Roß runter. In Deinem Erguß sind in jedem Halbsatz Rechtschreib- und Kommasetzungsfehler.

    Auch Deine Birne scheint ziemlich sparsam möbliert zu sein.

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      Von Hohlkopp am Sa, 10. Oktober 2015 um 10:52 #

      Schieb dir deine Kommas samt Rechtschreibkorrekturen sonst wohin. Meist werden diese "Argumente" raus geholt, wenn einem nix anderes mehr einfällt. Ändert dennoch nix dran, das er recht hat. ;)

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        Von Spitze des Eisbergs am Sa, 10. Oktober 2015 um 13:37 #

        Eigenartiger weiße
        Viren schleuder
        Einsteiger freundliche
        sich drum kümmern

        uvm.

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        Von Anonymous am Sa, 10. Oktober 2015 um 14:56 #

        Ändert dennoch nix dran, das er recht hat. ;)

        Wenn er geschrieben hätte, dass es keinen Sinn macht, Leute überzeugen zu wollen, die kein Talent für IT haben oder zu bequem sind, sich umzugewöhnen, wäre daran nichts auszusetzen gewesen.

        Wer jedoch solche Leute als Hohlköpfe abqualifiziert, aber selber schwere intellektuelle Defizite hat, sollte erst mal vor der eigenen Tür kehren.

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    Von irgendwer am Sa, 10. Oktober 2015 um 17:55 #

    An deiner Ausdrucksweise musst du noch was feilen. Man muss andere Menschen mit anderen Meinungen und Vorlieben nicht mit solchen Kraftausdrücken belegen.

    Und nur weil du die Erfahrung gemacht hast, dass einige mit Linux nicht glücklich werden, musst du anderen nicht deine Hilfe verweigern. Ich hab es mir auch abgewöhnt, zu missionieren. Die Leute wollen nicht bekehrt werden. Wer aber Hilfe sucht, der kriegt sie selbstverständlich.

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      Von volles Verständnis am Mo, 12. Oktober 2015 um 11:17 #

      Ich habe volles Verständnis für die emotionale Aufregung des Erstpostes.
      Hier dreht es sich schließlich die Wahl zwischen dem bequemen Leben in Unfreiheit und Abhängigkeit eines weltweiten Monopolisten und dem selbstbstimmten Gestalten einer freiheitlichen Gemeinschaft und Gemeinwesens.
      Da rege ich mich genauso über die das dumpfe Konsumvolk auf. ;-)

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Von Linux am Fr, 9. Oktober 2015 um 14:21 #

Klar! Und nicht nur das.
Heute werkelt im Elternhaus ein Linux 64bit für Office, Audio und hin und wieder Video!

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Von Unerkannt am Fr, 9. Oktober 2015 um 14:29 #

Ich zwinge meine unbedarften Eltern dazu Linux zu benutzen. Sie könnten natürlich auch etwas anderes auf ihrem Rechner installieren, aber dann wären sie auf sich gestellt. Da die Eltern nicht einmal das Root-Passwort haben, können sie auch nicht viel kaputt machen. Keine größeren Probleme seit über 5 Jahren.

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    Von dertisch17 am Fr, 9. Oktober 2015 um 14:44 #

    Ähnliche Erfahrungen. Wer wirklich nur ein paar Alltagsarbeiten erledigen will, keine Programme installieren oder Einstellungen ändern will und am liebsten ein System hat, das sich nie ändert, dem ist ziemlich egal, welches Betriebssystem er hat. Da ist Linux keine schlechte Idee, weil es einfacher zu warten ist (zumindest für mich), die Gefahr von Schadsoftware geringer ist und Betriebssystem-Meldungen oder Werbung dezenter eingesetzt wird als bei anderen Systemen.
    Viele nehmen auch gar keinen Unterschied zwischen den Betriebssystemen wahr. Ob sie einen Start-Knopf oder ein K-Menü haben, ist für sie ohne Bedeutung.

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    Von NichtUnerkannt am Fr, 9. Oktober 2015 um 16:56 #

    Hab ich auch so gemacht. Windows gibt es in VirtualBox. Da wurde im "sauberen" Zustand ein Snapshot erstellt und meinetwegen können sie damit machen was sie wollen.

    Bisher gab es zwar hier und da mal Probleme, die aber meistens recht simpel gelöst wurden. Angenehm ist auch, dass das Windows (XP) in der VirtualBox auch weniger Probleme macht als zuvor in der "richtigen" Installation nach einiger Zeit.

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    Von Chapeàu am Fr, 9. Oktober 2015 um 20:11 #

    Yep, mache ich nur noch so. Einem Nachbarn habe ich Multiboot eingerichtet, mit dem Hinweis, dass Win Support von mir flach fällt. Der Erfolg: Win läuft bei ihm gar nicht mehr, nur noch Linux Mint und alles ist gut.

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    Von Schnubilubuntu am Sa, 10. Oktober 2015 um 13:44 #

    Da die Eltern nicht einmal das Root-Passwort haben, können sie auch nicht viel kaputt machen.

    Dann hast du wahrscheinlich kein Ubuntu installiert :D Dort konnte man sich auch ohne Root-Passwort das System zerschiessen. Mein Favorit: Systemupgrade :shock:

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      Von Unerkannt am Sa, 10. Oktober 2015 um 14:28 #

      Ich habe in der Tat kein Ubuntu installiert, sondern die selbe Distribution, die ich auch verwende. Auftretende Probleme habe ich dann schon auf dem eigenen System einmal gelöst und kosten mich dann bei den Eltern keine Nerven mehr. Auf einen Betriebssystemzoo habe ich wenig Lust.

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      Von irgendwer am Sa, 10. Oktober 2015 um 18:05 #

      Nur wenn in der Admin/sudo-Gruppe. Man kann aber auch unprivilegierte Nutzer installieren.

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    Von mosu am So, 11. Oktober 2015 um 21:31 #

    Also hier arbeiten meine Frau und die große Tochter seit Jahren mit openSUSE. So wie ich. Sie wollen nichts anderes.

    Meine Mutter habe ich auch mal damit bestückt, allerdings ist sie inzwischen bei OSX gelandet. Macht mindestens so viele Probleme wie Windows, auch ohne Viren, aber sie bekommt leichter Support vor Ort. (Probleme waren zuletzt, dass wegen des Tablets ein Systemupgrade nötig wird und anschließend iPhoto nicht mehr verfügbar ist. Dann bringen es die guten Leute regelmäßig fertig, Programme automatisch starten zu lassen, die sie überhaupt nicht brauchen und ihnen dann auf die Nerven gehen. Solche Kleinigkeiten, die mit der Oberfläche zu tun haben, dafür ist MacOs mindestens so anfällig wie KDE. Windows mit der neuen Oberfläche käme sowieso nicht in Frage und war früher ständig virenverseucht.

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Von Anonymous am Fr, 9. Oktober 2015 um 15:04 #

Klar habe ich das, im Zuge einer Einweisung für Kollegen. Große Probleme hatte keiner. Linux-Flavours waren Debian mit Mate und SL6* mit Gnome 2.

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Von Max Maier am Fr, 9. Oktober 2015 um 15:08 #

Moin,

in meinem direkten privaten Umfeld und auch bei einigen Freunden, Bekannten und Kollegen läuft nun Linux. Und keiner hat mehr Windows-Probleme, die Kisten laufen und laufen und laufen.
Es wollte bisher noch keiner zu Windows zurück. Dabei habe ich in den letzten 5 Jahren mehr als 10 Leute zu Linux gebracht.

Die meisten sind nicht konvertiert oder haben die Linux-Erleuchtung bekommen, sondern es sind Normaluser, die ein einfaches und funktionierendes System haben wollten Und das haben sie mit Linux auch bekommen

CU Max

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Von Egon hat einen Plan am Fr, 9. Oktober 2015 um 15:17 #

Geht schon los! Der "liebe" Kleine zwingt seinen Eltern Linux auf ... netter Bengel.

Wenn ich so zusammenrechne, was ich in jetzt 20 Jahren darüber las wer alles mit Linux zwangsbeglückt wurde, dann dürfte es in De keine Mammi, keinen Pappi, keine Omas und Opas, und keine Tanten und Onkels mehr geben, die nicht Linux benutzen würden. :P

Ist das wahr? 8)

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    Von Ja warum denn nicht? am Fr, 9. Oktober 2015 um 16:29 #

    Kann sein, da meine Mam seit Ende Nov./Anfang Dez. 2014 auch auf Lubuntu-LTS arbeitet.
    Nur halt Internet, das will se nicht!

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    Von -.,-.,-.,-.,-.,-.,-., am Fr, 9. Oktober 2015 um 17:15 #

    Ich glaube nicht, dass die Heldengeschichten der glücklichen Linuxbekehrung und zu Linux Bekehrten, die hier verbreitet werden, so stimmen. Ich bin da recht misstrauisch.

    Und dann dieses kindische Getue, die Eltern hätten ja kein Root-Passwort. Ohh Gottchen. Na ja, Hauptsache, die Eltern gehen arbeiten und schaffen das Taschengeld und die Studiengebühren für den Junior ran.

    Und:

    Meist wird sowieso Ubuntu installiert und da hat dann jeder Nutzer automatisch das Passwort.

    Mir war gar nicht bewusst, dass die Abwesenheit eines Root-Accounts tatsächlich zur Demokratisierung der Betriebssystemslandschaft beitragen kann. Na ja, rein formal wenigstens. :-)

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      Von 1ras am Fr, 9. Oktober 2015 um 18:31 #

      Wenn du glauben willst, solltest du in die Kirche gehen. Ich halte es mehr mit Fakten.

      Als meine Schwester beispielsweise ihren ersten richtigen Rechner bekam, hat sie von mir wie selbstverständlich Linux bekommen. Das lag einfach daran, weil ich privaten Windows-Support schon vor langer Zeit eingestellt habe. Ich bestimme schließlich selbst, womit ich mich in meiner Freizeit beschäftige.

      Natürlich war das irgendwann in den Augen ihrer jeweils gerade aktuellen Freunde nichts, weil sie sich damit nicht auskannten. Übrigens auch ein Vorteil von Linux, die wenigsten kennen sich damit aus und können es deshalb auch nicht verhunzen, aber ich schweife ab.

      Irgendwann brauchte sie einen neuen Rechner und sie wollte Windows ausprobieren, weil ihr ihre Freunde dazu geraden hatten. Ich sah darin kein Problem, jeder muss seine Erfahrungen schließlich selbst machen und genügend "Experten" kannte sie ja.

      Diese Phase der Erfahrungssammlung dauerte etwa 3 Jahre. Irgendwann sprach sie mich an und fragte, ob sie nicht wieder Linux auf ihrem Rechner haben könne, weil sie von den vielen Probleme mit Windows langsam die Nase voll habe.

      Das war vor über einer Dekade, seitdem läuft durchgehend Linux auf ihren Rechnern.

      Ich persönlich halte es im Übrigen nicht nur für bekloppt sondern für grob fahrlässig, jemandem der mit Betriebssystemen genau garnichts am Hut hat eine Virenschleuder wie Windows anzutun. Nur die eigenen Erfahrungen muss jeder natürlich selbst machen.

      Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert. Zuletzt am 09. Okt 2015 um 18:38.
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        Von ,-.,-.,-.-., am Fr, 9. Oktober 2015 um 19:27 #

        "Wenn du glauben willst, solltest du in die Kirche gehen. Ich halte es mehr mit Fakten."

        Man kann ja nicht nachprüfen, ob diese Geschichten so stimmen.

        Das hört sich dabei eher an wie Bewerberkommentare bei Einstellungsgesprächen.

        Du kannst die Legenden des privaten Admin-Supports über die letzten 15 Jahre immer wieder auf Prolinux.de-Seiten lesen. Von daher müsste schon halb Deutschland zu Linux bekehrt worden sein. :-)

        Auf prolinux.de sind offenbar nur Admin-Profis unterwegs. So sehen sich offenbar viele, die es einmal früher geschafft haben, ein altes Debian zu installieren.

        Von daher habe ich sicher unrecht.

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          Von 1ras am Fr, 9. Oktober 2015 um 23:58 #

          Wenn du ernsthaft der Meinung bist, die paar Stimmen auf ProLinux wären bereits unrealistisch, dann sagt mir das eigentlich nur, dass du Zahlen nicht einschätzen kannst.

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          Von cs am Mo, 12. Oktober 2015 um 11:56 #

          Warum sollen solche Geschichte nicht stimmen?
          Ich hab bei mir zu Hause ganz ähnliche Erfahrungen gemacht.
          War das Notebook meiner Mutsch. Das hatte ein Win7 drauf. Zuerst dachte ich, wird schon passen, Windows ist ja einigermaßen DAU-freundlich.
          Leider gab es nach einiger Zeit ständig Beschwerden: Warum dies oder jenes Programm ständig nervt, Updates haben möchte (klicken sie hier, klicken sie da ...), langsam ist oder weil Windows selbst beim Hochfahren erstmal ne Zwangsdenkpause einlegt, weil es die neusten Aktualisierungen haben möchte. Mit dem Thema Schutzsoftware für Add-/Maleware und anderem Schwachfug aus der Bill-Gates-Betriebssystem-Realschule möchte ich erst gar nicht anfangen.
          Das reichte mir dann irgendwann: Kurz abgeklärt was sie haben möchte und was nicht. Linux aufgesetzt, Programme installiert. In den letzten 4 Jahren gab es keine nennenswerten Beschwerden. Der Supportaufwand ist minimal.

          Nur weil du vielleicht selbst einige Dinge für zu kompliziert und nicht realistisch/unglaubwürdig ansiehst, muss das eben noch nicht für Andere gelten. Komm aus deinem Wahrnehmungsghetto raus!
          Linux funktioniert heute schon für viele besser als Windows, aber nicht jeder hat/kennt jemanden, der ihn da ranführt. Vor allem weil bis heute viel Anwender glauben Windows sei alternativlos und quasi mit ihrem Rechner verwachsen und nicht austauschbar.

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      Von Unerkannt am Fr, 9. Oktober 2015 um 18:57 #

      Meist wird sowieso Ubuntu installiert und da hat dann jeder Nutzer automatisch das Passwort.
      Ich benutze sudo zwar so gut wie nie, aber ich erinnere mich daran das man dafür freigeschaltet werden muss. Entweder direkt über den Benutzernamen oder in dem man sich in einer Gruppe wie "wheel" befindet. Mir selbst ist nicht in jedem Fall nicht mal "sudo -u $USER" erlaubt und ich habe nichts an der Konfiguration angepasst.

      Am Rande: Ich sehe nicht ganz warum man den sudo-Quatsch überhaupt angefangen hat, su existiert schließlich und ist weniger komplex.

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        Von glasen am Fr, 9. Oktober 2015 um 19:13 #

        Am Rande: Ich sehe nicht ganz warum man den sudo-Quatsch überhaupt angefangen hat, su existiert schließlich und ist weniger komplex.
        "sudo" existiert deshalb, weil der normale Root-Zugang sich nicht einschränken lässt. Hat jemand das Root-Passwort kann er alles (kaputt)machen. Bei "sudo" ist es möglich Benutzern nur Zugriff auf einzelne Programme als "root" zu geben.

        Dazu kommt, dass man sehr einfach Benutzern auch wieder die Rechte entziehen kann. Beim klassischen Root-Konzept geht das nicht. Man kann zwar das Passwort ändern, aber dann sperrt man alle Benutzer aus.

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          Von Unerkannt am Fr, 9. Oktober 2015 um 19:32 #

          Ok. Ich meine jetzt auch auf dem Heimrechner. In größeren betrieblichen Umfeld mag die Sachlage etwas anders aussehen. Trotzdem denke ich kommt man mit Gruppen und SUID auch so ganz gut zurecht.

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          Von kamome umidori am Sa, 10. Oktober 2015 um 00:34 #

          Es gab auch früher schon die Möglichkeit mehrere root-Accounts zu haben - mit mehreren Usern mit ID 0 - aber nur bestimmte Befehle nur für einen bestimmten solchen User freigeben war damit natürlich nicht.
          Außerdem wird mit sudo ein Log-Eintrag angelegt, anhand dessen man nachvollziehen kann, welcher Nutzer wirklich einen Befehl ausgeführt hat (ein "sudo -i" o.ä. kann das allerdings teilweise aushebeln).

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          Von Schnubilubuntu am Sa, 10. Oktober 2015 um 13:48 #

          weil der normale Root-Zugang sich nicht einschränken lässt

          Das stimmt so aber nicht. Klar kannst du auch den Root-Zugang einschränken. Macht immer wieder Spaß die Kollegen zu ärgern xD

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      Von Schnubilubuntu am Sa, 10. Oktober 2015 um 13:59 #

      Warum die Zahl der Linuxer wächst, also werden da auch einige glücklich konvertierte dabei sein.

      Die Abwesenheit eines Root-Accounts trägt vorallem dazu bei, das du weniger Supportanfragen hast, weil sie sich nicht so einfach das System zerschiessen können. Geht bei Ubuntu ja ohne Probleme :/ Aber auch das läßt sich einschränken.

      Dazu noch ein Remotezugang, der bei Bedarf mit einem Klick aktiviert werden kann, dann muß man noch nicht mal hinfahren. Falls das System nicht mehr bootet, gibt es noch ein Notfall-Image mit Remotezugang (CD, USB-Stick,...). Wurde aber zum Glück noch nicht benötigt.

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        Von ms123 am So, 11. Oktober 2015 um 09:53 #

        >System zerschiessen

        Sind das Kinder?.
        Man läßt doch die Finger von Sachen die man nicht versteht..
        Laufen die auch einfach ins nächste Auto, bloß weil sie keiner abhält?

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          Von Schnubilubuntu am So, 11. Oktober 2015 um 13:45 #

          Welcher Benutzer kennt sich den mit seinem Sytsem aus, und weiß was da alles abläuft? Eben, fast keiner.

          Ans Auto wirst du von kleinauf gewöhnt. Schlechter Vergleich!

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        Von brrrrrrr am So, 11. Oktober 2015 um 15:31 #

        Das A und O des Wechsels zu Linux ist IMO, dass die frischen Linuxkonvertiten möglichst rasch mit Ihrem neuen Linux selbständig werden, damit sie u.a. Deine Hilfe nicht mehr brauchen. Z.B. von Dir dauerhaft abhängig zu sein, hat mit Freiheit nun einmal auch nichts zu tun.

        Für Debian und Ubuntu gibt es pdf-Handbücher, auf die man verweisen kann.

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Von Heldenverehrer am Fr, 9. Oktober 2015 um 15:22 #

Nicht mehr, weil (trotz eklatanter Unzufriedenheit mit Win 8, und neuerdings auch 10) einfach niemand mehr wollte.
Die letzten beiden Anläufe liegen schon 3, 4 Jahre zurück. Nach dem ich mir damals anhören musste, was für ein ...Scheissladen... "mein Linux" doch wäre, habe ich aufgehört anderen Vorschläge oder Angebote zu machen.

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    Von Schade aber.... am Fr, 9. Oktober 2015 um 16:35 #

    Ein Vorschlag:
    Wenn Du ein Schleppi mit Linux hast, dann einfach vorführen! (Mal Konsole aussen vor lassen!)

    Ich denke, Multimedia CD/DVD und Web ist jenen wichtig.

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Von morob65 am Fr, 9. Oktober 2015 um 16:15 #

hallo,
bei mir läuft seit 7 jahren linux auf den rechnern der familie, nur sohn bricht manchmal aus. meine kleine fängt an zu maulen wenn ich mal windows hoch fahre :D
selbst in meiner umgebenung fragen mich nur die menschen, die linux probleme haben, die mit windows versuchen es erst garnicht :D
auf der arbeit lauft nur noch der desktop rechner unter windows, da kann ich meinen chef nicht überzeugen. auf dem servern und rpi's läuft fast ausschliesslich linux.

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Von asdfghjkl am Fr, 9. Oktober 2015 um 16:17 #

Meine Eltern und meine Frau wurden von mir überzeugt und werkeln heute mit Linux. Meine Frau ist sogar ein richtiger Debian-Fan. Meine Eltern müssen sowieso immer fragen, z.B. welches Bildchen sie für Internet klicken müssen, da ist es dann relativ egal, welches System sie benutzen.
Ich unterlasse es allerdings, sonstige Menschen zum Umstieg zu bewegen, weil ich schon vorher weiß, was da dann an Fragen auf mich zukommt. Ich sitze schon genug vor dem Rechner, da möchte ich nicht den Linux-Support für meinen Bekanntenkreis machen. Wenn jemand allerdings von sich aus umsteigt oder mal ausprobieren will, helfe ich natürlich schon und gebe gerne Tipps.

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Von Hans Wade am Fr, 9. Oktober 2015 um 16:47 #

Im privaten Umfeld (Familie) sind alle Rechner auf Linux umgestellt.

Ansonsten ist es mir völlig egal, ob im Bekanntenkreis etc. Windows/Apple mal wieder nicht funktioniert. Mir ist meine Zeit mittlerweile zu Schade um mich vor die Kisten zu setzen und nach max. einem Jahr ist die Kiste eh wieder platt.

Einige Linux-Distributionen sind hervorragend dokumentiert, kommen mit Installations-Programmen für CD/USB daher. Anleitung, Wiki, alles verständlich in deutscher Sprache.

Muss ich das etwa alles lesen, kommt dann als Frage?
JA, Hörbuch ist noch nicht fertig und zum Vorlesen habe ich keine Lust.

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Von Klar am Fr, 9. Oktober 2015 um 16:53 #

hat auch brav Männchen gemacht und andere kleine Kunststücke. Nur durch den brennenden Reifen wollte es nicht springen.
Dafür braucht es (noch) proprietäre Zirkustiere.

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Von debian-user am Fr, 9. Oktober 2015 um 17:30 #

Bei mir rufen die Updates bei Windows oft ungläubiges Staunen hervor. Gestaunt habe ich auch über Update KB3035583, das ungefragt mehrere GB aus dem Netz herunterlädt, um dann letztendlich das Upgrade Windows 10 anzubieten.

Ja, natürlich biete ich Linux an, schon allein um meine Nerven zu schonen.

Wenn z.B. jemand einen Windows-XP-Rechner besitzt und diesen noch nicht entsorgen will, muss ich nicht lange für Linux werben.

Windows Vista läuft langsam. Da Windows Vista noch bis 2017 mit Updates versorgt wird, dauern die Linuxvorführungen etwas länger. Wenn man sich aber mit Linux Mint angefreundet hat, bootet man nicht mehr Windows Vista.

Windows 7 wird auch immer langsamer. Wenn man es lange Zeit nicht verwendet hat, dauern die Updates gefühlt ewig. Hier konnte ich auch mit Linux überzeugen und habe Linux Mint parallel installiert. Von Windows 7 will diejenige seitdem nichts mehr wissen, da der Rechner mit Linux Mint rennt und neues Leben eingehaucht bekommen hat. Mir ist gerade der Slogan des Pro-Linux Forums eingefallen. :-)

Jemanden, der einen Windows-8.1-Rechner besitzt, konnte ich noch nicht überreden, Linux parallel zu installieren.

Ich gebe Computerkurse für Senioren und freue mich nach einer Linux-Vorführung über jeden, der mich mit einer Parallel-Installation beauftragt. Ich habe auch schon den Fall gehabt und mich darüber gefreut, dass eine Teilnehmerin ohne mein Zutun mit einem Linux-Computer bei mir im Kurs saß.

Bei Bedarf kaufe ich auch Rechner ohne Betriebssystem, verkaufe diese mit Linux Mint weiter und biete Support an. (Gewerbeschein ist vorhanden.) Oft muss noch ein Drucker oder nur WLAN eingerichtet werden.

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    Von Unerkannt am Fr, 9. Oktober 2015 um 19:41 #

    Gestaunt habe ich auch über Update KB3035583, das ungefragt mehrere GB aus dem Netz herunterlädt, um dann letztendlich das Upgrade Windows 10 anzubieten.
    Das hast du so eingestellt, das er dich nicht fragt. Du hättest Windows 7 auch so konfigurieren können, dass er dich nur benachrichtigt und du selbst aussuchst was installiert werden soll. Das wird auch explizit beim Installieren von Windows 7 im Dialog gefragt.

    Windows 7 wird auch immer langsamer. Wenn man es lange Zeit nicht verwendet hat, dauern die Updates gefühlt ewig.
    Das liegt daran das Windows nur inkrementelle Updates kennt und Windows 7 uralt ist. Selbst das ermitteln welche Updates Windows überhaupt braucht dauert mittlerweile ewig. Microsoft hat den Update Katalog wirklich mies implementiert. War auch bei XP schon so. Ich hatte vergangene Woche die Freude mit der Neuinstallation. Die Updates haben etwa eine Stunde gebraucht und da waren sie vorab schon runtergeladen. Da ist sogar Gentoo konkurrenzfähig.

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      Von debian-user am Sa, 10. Oktober 2015 um 11:08 #

      Das hast du so eingestellt, das er dich nicht fragt. Du hättest Windows 7 auch so konfigurieren können, dass er dich nur benachrichtigt und du selbst aussuchst was installiert werden soll. Das wird auch explizit beim Installieren von Windows 7 im Dialog gefragt.
      http://www.golem.de/news/microsoft-windows-10-wird-unaufgefordert-heruntergeladen-1509-116256.html

      Ich habe KB3035583 auf den Notebooks, die ich betreue, ausgeblendet.

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        Von Unerkannt am Sa, 10. Oktober 2015 um 11:37 #

        In dem Artikel steht auch etwas von automatischen Updates. Bei mir sind die aus und ich habe das Problem nicht.

        Ich finde das Vorgehen auch schäbig, aber Microsoft hat es einem hier nicht aufgezwungen, sondern man hatte die Wahl bereits bei der Installation des Betriebssystems. Du hast dich entschieden die Kontrolle abzugeben, der Fehler liegt hier bei dir und nicht bei Microsoft.

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          Von debian-user am Sa, 10. Oktober 2015 um 12:08 #

          Das sehe ich nicht so. Sicherheitslücken werden durch Updates geschlossen. Deshalb lasse ich automatische Updates auf den Notebooks meiner Kunden eingeschaltet. Damit man nicht die Kontrolle verliert und bevormundet wird, habe ich KB3035583 deinstalliert und ausgeblendet.

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            Von Unerkannt am Sa, 10. Oktober 2015 um 12:37 #

            Wenn du Kundenrechner betreust dann solltest du über WSUS nachdenken. Kenne mich nicht damit aus, aber damit rollt man wohl kontrolliert Updates aus im geschäftlichen Umfeld. Wenn du dich als Admin bezahlen lässt, dann verwende gefälligst auch geeignete Werkzeuge und lasse dich anständig schulen.

            Ich kann den Schmerz mit den Windows Updates wirklich gut nachvollziehen. Aber man sollte die Lösungen für das geschäftliche Umfeld erst einmal ausreizen und nicht darüber meckern, dass die Lösungen für den Heimanwender nicht für das Geschäft reichen.

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Von tadaa am Fr, 9. Oktober 2015 um 18:17 #

Die meiste Zeit die ich unter einem OS verbracht habe, war Linux. Ich nutzte Linux. Damals im Beruf, installierte, reparierte und stellte Beratungen zu Linux. Die meisten in der Familie nutzten auch Linux.

Heute übe ich einen anderen Beruf aus und nutze Linux weder privat, noch wirklich im Beruf. In der Familie ist der letzte Debian PC, Windows 10 gewichen. Privat nutze ich OSX.

Mittlerweile überzeugt mich der Linux-Desktop auch nicht mehr. Vor 10 Jahren noch undenkbar :::

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Von Discoklobürste am Fr, 9. Oktober 2015 um 19:34 #

In meiner Freizeit betreue ich nur noch Rechner im engen Familien- und Freundeskreis, fast ausschließlich Linux. Man muss den Leuten bei Windows nur zeigen, wie lange und aufwändig der Support ist (sie sollten dabei sein, wenn man sich um den Rechner kümmert und dafür bezahlen). Wenn Sie dann bei Gelegenheit Linux sehen, entsteht Nachfrage ohne Zwang.

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Von Paulibaer am Sa, 10. Oktober 2015 um 09:05 #

Im Bekanntenkreis führe ich Linux nur noch selten vor. Gründe dafür:
die Tatsache, dass grundsätzlich angenommen wir man sei an allen Problemen nach dem Umstieg verantwortlich und zur Problemlösung verpflichtet. Sowie der geringe Wirkungsgrad. Ich nutze Linux selbst schon seit 1990. in dieser Zeit ist es mir tatsächlich gelungen zwei Bekannte dauerhaft für Linux zu gewinnen.

Auf der Arbeit nutze ich Linux demonstrativ und zeige was alles geht, wenn man nur will. Aber ich versuche nicht mehr zu überzeugen. Problem ist aber auch die IT-Sicherheit in unserem Betrieb. Windows7 ist das vorgeschriebene Betriebssystem. Das ich noch einen Rechner mit Linux nutzen darf habe ich einem Zufall zu verdanken.

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Von vietgilles am Sa, 10. Oktober 2015 um 09:39 #

In den letzten Jahren habe ich (60!) mehrfach Rechner mit Linux infiziert. Es werden immer mehr , in diesem Jahr schon 8 Laptops. Fernwartung ist hierbei immer Pflicht um schnell Hilfe leisten zu können (was selten vokommt). Die Leute sind begeistert von der Schnelligkeit auf ihrer alten Hardware und von der Stbilität (Ubuntu 12.04). Werde wohl noch weitere Rechner in diesem Jahr infizieren müssen, besonders von "armen Leuten" die sich nicht immer einen neuen Rechner leisten können/möchten, aber auch sehr gute, neue Hardware ist dabei. Nachdem jemand einmal Linux genutzt hat wird er es weiter nutzen, die Leistung ist sehr überzeugend. Linux ist die Lösung! Welches Problem haben Sie?

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    Von Pik Dame am Sa, 10. Oktober 2015 um 16:21 #

    In den letzten Jahren habe ich (60!) mehrfach Rechner mit Linux infiziert. Es werden immer mehr , in diesem Jahr schon 8 Laptops.

    Gehörst Du vielleicht zu denen die ihren (Morgen-)Kaffee mit Cognac aufpeppen - so halb Kaffee, halb Cognac?
    Wäre immerhin eine Erklärung. ;)

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      Von vietgilles am Sa, 10. Oktober 2015 um 18:51 #

      Nee! Die kommen schon besoffen zur Arbeit ;-)
      Übrigens, mein erster Rechner, 1978, war ein (drei) PDP11/70 von Digital. Da ist mir ein heutiges Linux auf einem älteren Laptop lieber. Kleiner, schneller und schöner. Kaffee brauchten wir damals literweise, aber ohne Allolhol :-)
      Schönen Abend

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Von Wiesensohle am Sa, 10. Oktober 2015 um 12:15 #

Nachdem ich bei Fragen ala "Kannst du mir mal bei diesem oder jenem (Windows-)Problem helfen?", ich das immer verneinte mit Worten wie "Erstens habe ich von Windows keinen Schimmer und zweitens auch Null Bock mich mit dem Scheiß zu beschäftigen!", haben mich meine Partnerinnen alle irgendwann mal gebeten ihnen doch bitte auch dieses Linux zu installieren. Gemacht, getan, kurze Einführung und danach war immer Ruhe im Karton. Plötzlich keine Fragen mehr, weil plötzlich nicht mehr ständig Probleme auftauchten... wenn Linux läuft, dann läuft es halt! Muss eben nicht ständig so betüdelt werden...

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    Von shovelhead am Sa, 10. Oktober 2015 um 12:37 #

    Da du Partnerinnen/Freundinnen (Mehrzahl) schreibst, muss ich wohl davon ausgehen, dass kurz nach der Installation die Liebe den Bach hinab rauscht ... und so eine weitere Installation in der Zukunft ermöglicht.

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      Von Wiesensohle am Sa, 10. Oktober 2015 um 13:11 #

      So schnell ging das dann auch nicht... zweimal zwei Jahre und einmal fünf (jeweils nach den Installationen)... :)

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      Von Wiesensohle am Sa, 10. Oktober 2015 um 13:12 #

      So schnell ging das dann auch nicht... zweimal zwei Jahre und einmal fünf (jeweils nach den Installationen)... :)

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    Von rtzz am Sa, 10. Oktober 2015 um 19:24 #

    Meine lässt sich nicht so leicht überreden Linux zu nutzen. Aber Sie weiß auch das sie nicht mit Windows Tech Support von mir rechnen kann.

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Von erikms5 am Sa, 10. Oktober 2015 um 12:24 #

Das Problem war hauptsächlich, dass Hersteller von Unterhaltungs-, Büro-, Kommunikations-, Hobby- und Haushaltselektronik ihre Service-, Bedien-, Konfigurations- und Auswertesoftware nur für Windows anbieten und auch nicht bereit sind entsprechende Informationen herauszugeben um eigene Software für Linux zu entwickeln.

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 10. Okt 2015 um 12:29.
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    Von Pffft... am So, 11. Oktober 2015 um 19:31 #

    Meist laufen diese Sachen mit Wine, muss man ausprobieren. Dauert dann natürlich ein bisschen. Zum Glück werden Geräte die irgendwelche Spezialtreiber brauchen ja immer seltener.

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Von RipClaw am Sa, 10. Oktober 2015 um 15:21 #

Ich nutze Linux einfach. Und wenn jemand mich darauf anspricht dann beantworte ich einfach seine aufkommenden Fragen. Ich halte nichts davon zu versuchen andere zu überreden.

Am Schluss bekommt man den schwarzen Peter zugeschoben wenn was nicht so klappt wie sich das derjenige vorgestellt hat.
Darum versuche ich kein Interesse zu wecke. Wenn der andere von sich auch Neugierig ist dann kann er einem keinen Vorwurf machen wenn etwas nicht klappt.

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    Von Bernd2 am So, 11. Oktober 2015 um 18:49 #

    Jenes.

    Man muss ja kein Missionarschloch sein und außerdem weigert Bernd sich, Support für anderer Leute Sandkisten zu übernehmen.

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Von tuxdompteur am Sa, 10. Oktober 2015 um 16:02 #

Vorgeführt durch Praxis immer wieder und wenn es zum Einsatz passt auch gerne empfohlen.

Nur dabei geblieben sind relativ wenige.
Unter Windows gibt es für jeden Mist ein passendes Programm von der Kleinen Visitenkartendruckerei bis zu den bekannten Profitools. Leider mangelt es unter Linux oft an diesen kleinen brauchbaren Tools. Was es gibt ist für den Hausgebrauch oft "too much" und zu kompliziert. Oder man versucht gleich den Weg Richtung Profitool wo nach oben die hälfte fehlt und nach ein Teil ohne basteln auch nicht vernünftig funktioniert. Eine echte Verbesserung sehe ich für die Zukunft nicht. Statt für Linux wird jetzt mehr für iOS und Android entickelt.

Ein Umstieg auf Linux für den privaten Desktop muss vom Nutzer bewusst erfolgen mit der Bereitschaft gelegentlich auch mal ein paar Kompromisse ein zu gehen.

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    Von Pffft... am So, 11. Oktober 2015 um 19:39 #

    Ja, solche Computernutzer gibt es. Die geben lieber 10 Euro für ein Miniprogramm aus, dass ihnen auf der Packung verspricht "die Lösung für all ihre XYZ-Probleme" zu sein, als z.B. ihr Office-Paket, dass sie ja auch teuer bezahlt haben, richtig bedienen zu lernen.

    Immer wieder gut: Tippsen, die die Tabulatorfunktion in MS-Word et al nicht kennen. Ich lass mir dann von der Dame immer einen Kaffee bringen. Wenn der auch nicht schmeckt, kenne ich ihre Restqualifikation.

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Von devent am Sa, 10. Oktober 2015 um 18:39 #

3 Laptops mit Linux. Aber es wird eigentlich nur Facebook, Youtube und vielleicht LibreOffice für einen Text benutzt.

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Von Bericht am Sa, 10. Oktober 2015 um 20:07 #

Hier ein Erfahrungsbericht aus einem Technik-Forum.
Ich finds klasse:
.......
http://www.forum-3dcenter.org/vbulletin/showthread.php?t=567290

Erfahrungen eines willigen Windows-Umsteigers
Inzwischen bin ich seit etwa gut 2 Wochen nur mehr auf Linux unterwegs. Hier möchte ich mal meine Erfahrungen teilen:
.......

:-)

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Von Janka am So, 11. Oktober 2015 um 20:16 #

SuSE draufgespielt und die konnten sofort damit arbeiten. Mehr als Internet und ein bisschen Office-Zeug machen die auch nicht. Alle paar Jubeljahre mal dist-upgrade gemacht, passte alles, beide sind zufrieden mit den Dingern. Besser kann das kaum noch laufen.

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Von Superfred am Mo, 12. Oktober 2015 um 09:15 #

Niemand soll erfahren, dass ich das OS der Mittellosen und Frickler nutze.

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Von ano am Mo, 12. Oktober 2015 um 14:03 #

Hab zuerst gelesen. "Haben Sie schon mal jemand mit Linux verführt".

Das wär doch zu lustig wenn das jemandem gelungen wäre.

8)

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