Ich brauche nur den Hauptschirm mit 65cm Diagonale. Alles andere lenkt nur ab. Beziehungsweise "vergißt" man die schon geöffneten Anwendungen unter Umständen.
Gegen das Vergessen hilft aber eine bestimmte Einrichtung die z.B. alle geöffneten Programme über alle Desktops in der Taskleiste anzeigt, falls man das so möchte und es einem nicht zu unübersichtlich wird.
Ich vermisse die virtuellen Desktops auf der Arbeit unter Windows total und kann/darf sie mir mangels Rechten auch nicht nachrüsten. Finde das derart praktisch und übersichtlich, dass ich mich stets frage wie man eigentlich ohne Arbeiten kann.
Mindestens 2, da ich zwei Bildschirme habe. Zusätzlich bis zu 3 weitere, aber danach wird es mir zu unübersichtlich und ich beginne Anwendungen zu schließen. Im Normalfall habe ich insgesamt 3 in Benutzung.
Man kann sich damit die volle Arbeitsfläche thematisch Einteilen. Erleichtert das finden von Fenstern bei vielen offenen Programmen. Auf der einen Arbeitsfläche könnte man eine Entwicklungsumgebung aufhaben, auf der anderen die Fernverbindung zu dem System auf dem man das Entwickelte Testet und zuletzt noch eine Arbeitsfläche mit E-Mail um die Anforderungen nachzulesen.
Oder du hast ein Fenster mit Pro-Linux auf und wenn der Chef vorbeikommt, dann schaltest du schnell auf deine Produktivumgebung.
Kannst du doch mit jedem WM machen der virtuelle Arbeitsflächen hat. Zumindest wenn du es mit der Hand machst. Manche unterstützen aber auch das automatische Platzieren. Das nutze ich aber nicht, denn das ist mir zu starr.
Ich habe mir den Programmstart über die Fensterverwaltung (KDE) so eingestellt, dass bestimmte Programme, die ich viel benutze, bestimmten Desktops zugeordnet sind: also Office/E-Mail/Dateimanager auf 1; Internet auf 2; Grafik auf 3 und Backup, Verschlüsselung auf 4. Außerdem habe ich die rechte Bildschirmecke so belegt, dass die Desktops in der Übersicht erscheinen. Das kommt meinem Arbeitsablauf sehr entgegen, da ich so bestimmte laufende Programme schneller aufrufen kann. Nur einen Desktop fände ich inzwischen sehr unübersichtlich.
OSX erzeugt die virtuellen Desktop automatisch, falls man in Vollbildmodus wechselt. Dann nutze ich mehrere Desktops. Ansonsten habe ich in 15 Jahren Linux-Praxis nie wirklich virtuelle Desktops benutzt.
Zunächst vermutlich vier ("hatte man früher so"), dann neun mit fvwm, später sechs, dann wieder vier – schließlich hatte ich aus Platzmangel (Arbeitsflächenumschalter) auf einem Subnotebook mal nur drei versucht ... und siehe da, das passt für mich am besten, auch auf großen Bildschirmen (aktuelles Projekt; allgem. Webbrowser, Sonstiges; E-Mail, anderes Sonstiges)
je 20 auf beiden Bildschirmen; momentan tatsaechlich genutzt 14+6. Darin 28 xterm, 32 okular; mit den xterms wird allerdings auch manchmal das X11 Fensterlimit von 255 Clients erreicht
Für Linux-VMs / 1 x Remotedesktop auf einem Windows-Rechner Thematisch aufgeteilt nach Aufgaben: z. B.: Desktop1: - links Terminal ssh-Session - mitte Browser für Internet - rechts E-Mailprogramm
Desktop2: - linker Bildschirm Ablaufplan für Programm - mitte Kate mit Programm - rechts Browser zum testen
Ich nutze FVWM mit exakt 27 virtuellen Desktops und zwar in einer Anordnung von 3x3 Desktops in 3 verschiedenen "Desktop Zonen" (Arbeit, Privat, Misc).
Das Tolle daran ist, dass man 3 fast unabhängige Zonen hat mit je 3x3 VirtualDesktops. Dieses Konzept finde ich für mich perfekt und ich nutze das nun seit mehr als 15 Jahren. Es kommt jedoch selten vor, dass ich mehr als 20 Desktpos gleichzeitig nutze.
Ich habe viele andere WindowManager ausprobiert, aber kein anderer -- insbesondere kein Tiling WM - bietet ein ähnliches Konzept. Zumindest bei den bekannten (awesome, ion, e17) bin ich nicht fündig geworden. Falls es jemand besser weiß, wäre ich dankbar für einen Hinweis.
Mein Host für VBox ist debian jessie mit xfce. Der treibt drei Bildschirme nebeneinander, in denen ich (selten) anwendugnen des Host sowie diverse VM betreibe. Von diesem "3 nebeneinander" habe ich gegenwärtig zwei virtuelle Desktops übereinander. Es waren mal mehr, und werden demnächst wahrscheinlich wieder drei. Jede einzelne VM nimmt maximal einen Bildschirm ein. So habe ich eine gute Übersicht und kann schnell hin- und her-wechseln zwischen meiner Arbeitsumgebung und weiteren Umgebungen für Fernzugriff oder Experimente mit VM.
Ich brauche nur den Hauptschirm mit 65cm Diagonale. Alles andere lenkt nur ab. Beziehungsweise "vergißt" man die schon geöffneten Anwendungen unter Umständen.
Gegen das Vergessen hilft aber eine bestimmte Einrichtung die z.B. alle geöffneten Programme über alle Desktops in der Taskleiste anzeigt, falls man das so möchte und es einem nicht zu unübersichtlich wird.
Ich vermisse die virtuellen Desktops auf der Arbeit unter Windows total und kann/darf sie mir mangels Rechten auch nicht nachrüsten.
Finde das derart praktisch und übersichtlich, dass ich mich stets frage wie man eigentlich ohne Arbeiten kann.
Die Antwort ist einfach: mehr Bildschirme. Ich brauche die virtuellen Desktops hauptsächlich am Notebook.
Geht mir genauso. Wenn man sich einmal an die virtuellen Desktops gewöhnt hat, möchte man sie nicht mehr missen.
Mindestens 2, da ich zwei Bildschirme habe. Zusätzlich bis zu 3 weitere, aber danach wird es mir zu unübersichtlich und ich beginne Anwendungen zu schließen. Im Normalfall habe ich insgesamt 3 in Benutzung.
Habe noch nie mehr als 1 Desktop benötigt.
Man kann sich damit die volle Arbeitsfläche thematisch Einteilen. Erleichtert das finden von Fenstern bei vielen offenen Programmen. Auf der einen Arbeitsfläche könnte man eine Entwicklungsumgebung aufhaben, auf der anderen die Fernverbindung zu dem System auf dem man das Entwickelte Testet und zuletzt noch eine Arbeitsfläche mit E-Mail um die Anforderungen nachzulesen.
Oder du hast ein Fenster mit Pro-Linux auf und wenn der Chef vorbeikommt, dann schaltest du schnell auf deine Produktivumgebung.
das get aber nur mit plasma, oder? (activities)
Kannst du doch mit jedem WM machen der virtuelle Arbeitsflächen hat. Zumindest wenn du es mit der Hand machst. Manche unterstützen aber auch das automatische Platzieren. Das nutze ich aber nicht, denn das ist mir zu starr.
Drei virtuelle Desktops für zwei Monitore mit 24' Full-HD. Habe immer sehr viel parallel offen(und deshalb auch 32GB RAM unter der Haube).
Ich habe mir den Programmstart über die Fensterverwaltung (KDE) so eingestellt, dass bestimmte Programme, die ich viel benutze, bestimmten Desktops zugeordnet sind: also Office/E-Mail/Dateimanager auf 1; Internet auf 2; Grafik auf 3 und Backup, Verschlüsselung auf 4. Außerdem habe ich die rechte Bildschirmecke so belegt, dass die Desktops in der Übersicht erscheinen. Das kommt meinem Arbeitsablauf sehr entgegen, da ich so bestimmte laufende Programme schneller aufrufen kann. Nur einen Desktop fände ich inzwischen sehr unübersichtlich.
6 Desktops auf dem Würfel
... seit es unter KDE die Aktivitäten gibt.
OSX erzeugt die virtuellen Desktop automatisch, falls man in Vollbildmodus wechselt. Dann nutze ich mehrere Desktops. Ansonsten habe ich in 15 Jahren Linux-Praxis nie wirklich virtuelle Desktops benutzt.
Zunächst vermutlich vier ("hatte man früher so"), dann neun mit fvwm, später sechs, dann wieder vier – schließlich hatte ich aus Platzmangel (Arbeitsflächenumschalter) auf einem Subnotebook mal nur drei versucht ... und siehe da, das passt für mich am besten, auch auf großen Bildschirmen (aktuelles Projekt; allgem. Webbrowser, Sonstiges; E-Mail, anderes Sonstiges)
links FF und Mail, mitte Photo und/oder Video, rechts Musik
je 20 auf beiden Bildschirmen; momentan tatsaechlich genutzt 14+6. Darin 28 xterm, 32 okular; mit den xterms wird allerdings auch manchmal das X11 Fensterlimit von 255 Clients erreicht
fehlt nur noch eine VM pro Desktop
die KVM VMs und Docker Container werden in zwei screen sessions (eine fuer Admin, die andere fuer Entwicklung) mit je ca. 15-20 Shells gemanaged
Man könnte ja bei einem Multimonitor-setup einen X-Server pro Monitor Starten, und Maus und Tastatur mit x2x weiterreichen.
Für Linux-VMs / 1 x Remotedesktop auf einem Windows-Rechner
Thematisch aufgeteilt nach Aufgaben:
z. B.:
Desktop1:
- links Terminal ssh-Session
- mitte Browser für Internet
- rechts E-Mailprogramm
Desktop2:
- linker Bildschirm Ablaufplan für Programm
- mitte Kate mit Programm
- rechts Browser zum testen
...
Zurzeit hab ich 7 WS. Werden aber vermutlich noch mehr.
Ich nutze FVWM mit exakt 27 virtuellen Desktops und zwar in einer Anordnung von 3x3 Desktops in 3 verschiedenen "Desktop Zonen" (Arbeit, Privat, Misc).
Das Tolle daran ist, dass man 3 fast unabhängige Zonen hat mit je 3x3 VirtualDesktops. Dieses Konzept finde ich für mich perfekt und ich nutze das nun seit mehr als 15 Jahren. Es kommt jedoch selten vor, dass ich mehr als 20 Desktpos gleichzeitig nutze.
Ich habe viele andere WindowManager ausprobiert, aber kein anderer -- insbesondere kein Tiling WM - bietet ein ähnliches Konzept. Zumindest bei den bekannten (awesome, ion, e17) bin ich nicht fündig geworden. Falls es jemand besser weiß, wäre ich dankbar für einen Hinweis.
im Debianforum gibts einen ähnlichen fall wo man das sehr ausreizt..
https://debianforum.de/forum/viewtopic.php?f=15&t=155611&p=1043562#p1043562
Vielen Dank für die Info. Aber ich finde es komisch, wenn jemand seine FVWM-Konfiguration verkaufen will.:huh:
Windows 10 ist das ideale OS für virtuelle Desktops.
Ich habe als Standard mindestens immer sechs Desktops offen...
1: Fehlercode 0xC1900101 – 0x30018
2: Problem mit Cumulative Update
3: Fehler 8007003
4: Aktivierungsprobleme nach Neuinstallation
5: Fehler C1900208 - Inkompatible Virenscanner
6: GWXUX.exe - Fehler in der Anwendung
Linux ist dafür nicht so gut geeignet...
ich mach mir das auf einer Arbeitsfläche:
guckst du hier
*duck und wech*
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 08. Nov 2015 um 00:06.Aber ich bin froh, dass der Fenstermanager, respektive die Tastatur, eine natuerliche Begrenzung hat.
Mehr als 10 kann schwerer handhaben.
Mein Host für VBox ist debian jessie mit xfce. Der treibt drei Bildschirme nebeneinander, in denen ich (selten) anwendugnen des Host sowie diverse VM betreibe. Von diesem "3 nebeneinander" habe ich gegenwärtig zwei virtuelle Desktops übereinander. Es waren mal mehr, und werden demnächst wahrscheinlich wieder drei. Jede einzelne VM nimmt maximal einen Bildschirm ein. So habe ich eine gute Übersicht und kann schnell hin- und her-wechseln zwischen meiner Arbeitsumgebung und weiteren Umgebungen für Fernzugriff oder Experimente mit VM.