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Thema: Welche Office-Anwendung setzen Sie hauptsächlich ein?

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von len24 am Fr, 11. März 2016 um 22:08 #

Eigentlich nicht Sinn der Sache, in meinem Kommentar mit Microsoft Office und LaTeX zu vergleichen, ich mache es aber trotzdem mal:

Im Vergleich mit Microsoft Office (bekomme es von der Schule als 365 student, danke an die Steuerzahler), sagt mir LibreOffice aus mehreren Gründen zu:
1. Vernünftige Menüstruktur: Mag zwar altbacken aussehen (das sich daran manche stören?!), aber wenigstens weiß man, wo was liegt und kann alles erreichen.
2. Plattformunabhängig: Klar, auf meiner Linuxpartition läuft Microsoft Office nicht.
3. Offene Formate/ Open Source: aus Prinzip besser.
4. Mit Standarteinstellungen nutzbar: Wenn ich die Officeanwendung starte, möchte ich sofort ein brauchbares Ergebnis haben. Sollte an sich nicht schwer sein; aber seit Microsoft Office 2010 ist es standardmäßig unbrauchbar (Calibri als Schriftart, riesige Leerräume...). Ganz zu schweigen von den "Designvorschlägen". Typographische Sünden garantiert.
5. Kompatibilität: LibreOffice kann mit .docx (etc.) ganz vernünftig umgehen, anders herum öffnet Microsoft Office ja odt & Co, beim Bearbeiten wird's aber Murks.

Trotzdem, brauche ich saubere Dokumente, die Normen erfüllen müssen, mathematische/chemische Formeln enthalten oder Präsentationen sind, dann führt an LaTeX kein Weg dran vorbei, deswegen sind die Office-Anwendungen bei mir auch nur für kurze Dokumente, wenn's schnell gehen soll. Da klar beste Anwendung, die ich bislang genutzt habe: LibreOffice.

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    Von kamome umidori am Sa, 12. März 2016 um 02:11 #

    > Klar, auf meiner Linuxpartition läuft Microsoft Office nicht.
    Könnte es schon (schauder) – je nachdem: https://appdb.winehq.org/objectManager.php?sClass=application&iId=10

    > Mit Standarteinstellungen nutzbar
    Die Standarte hoch ;)

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      Von kamome umidori am Sa, 12. März 2016 um 02:12 #

      Mit "schauder" meine ich hier eher: Wenn schon, dann lieber in einer VM.

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        Von len24 am Sa, 12. März 2016 um 09:43 #

        Die Wine-Basteleien machen mir immer wenig Freude, zumal meine Version (2016) auch noch nicht unterstützt wird (Garbage), so wie es ausschaut. Insgesamt muss ich sagen, dass mir für eine ordentliche Benutzung von Wine sowohl Fähigkeiten als auch Motivation fehlen.
        VM ist eine auf meinem Rechner glaube ich keine allzu gute Idee, da ist ein sauberes Dualboot für die drei Programme, die ich unter Windows brauche, sinnvoller.

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          Von kamome umidori am Sa, 12. März 2016 um 10:29 #

          Wenn für Dich ein Dual-Boot angenehmer ist als eine VM, dann warum nicht (aber auf den meisten heutigen Rechnern dürfte eine VM doch die flottere Alternative sein).
          Zu Wine: Wenn nicht unterstützt, ist's natürlich Murks. Sonst konnte ich mir bei den letzten Wine-Versuchen viel der Bastelei durch PlayOnLinux sparen.

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          Von Derdon am So, 13. März 2016 um 16:29 #

          Bei mir ganz einfach

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    Von Standarte am Mo, 14. März 2016 um 11:47 #

    Standarteinstellungen

    Falls du nicht gerade aus Russland kommst, dann kann man dir das nicht durchgehen lassen. :D

    Es ist doch nicht so schwer: StandarD mit D an einem Ende. Das hat mit der StandarTe nichts zu tun. Darum wenn dein "Standart" am Ende eine Standarte hat, dann ist es nicht der Standard :D

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      Von Unerkannt am Mo, 14. März 2016 um 14:09 #

      Ich kann in unserem hiesigen Dialekt kaum einen Unterschied zwischen Standart und Standard hören. Für mich ist es mehr als verständlich, wenn beide Vertauscht werden.

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        Von Standarte am Mo, 14. März 2016 um 15:24 #

        t kaum einen Unterschied zwischen Standart und Standard hören

        Sowas kann nur ein Franke schreiben. xD

        Ansonsten gibt es keinen "Standart". Es gibt nur eine Standarte mit T, wobei das t bzw T die Form einer Standarte hat. D.h. also mit T wenn es um die Standarte geht und sonst mit D. Da braucht man nix hören. Ganz einfach zu merken.

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