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Thema: Welche Office-Anwendung setzen Sie hauptsächlich ein?

72 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Walter Eisenhauer am Fr, 11. März 2016 um 14:29 #

Je nach Aufgabenstellung verwende ich LibreOffice und Softmaker in den aktuellen Versionen. Wobei Softmaker deutlich schneller startet. Dabei ist festzustellen, dass die Fähigkeit Microsoft-Office-Daten korrekt dar zu stellen, in vielen Fällen bei Libre-Office Vorteile hat. Aber die Unterschiede sind Minimal und mit den SmartTags kommt keiner richtig zu Recht.

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    Von Nur ein Leser am Fr, 11. März 2016 um 17:04 #

    die Fähigkeit Microsoft-Office-Daten korrekt dar zu stellen, in vielen Fällen bei Libre-Office Vorteile hat
    Das finde ich sehr interessant, denn meistens wird es in den Foren genau anders herum dargestellt. Angeblich wäre Softmaker Office viel besser im Darstellen von MS-Office Dateien.

    Ich persönlich habe früher OpenOffice.org verwendet und benutze jetzt LibreOffice. Für mich ist das die legitime Weiterführung, AOO hat offensichtlich keine Unterstützung mehr durch die Community.

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      Von Michael Stehmann am Fr, 11. März 2016 um 19:16 #

      Es ist eher so, dass es an der Unterstützung von Apache OpenOffice durch Unternehmen mangelt, die willens und in der Lage sind, ein Team von professionellen Entwickler langfristig an Apache OpenOffice arbeiten zu lassen.

      Natürlich ist der Fork nicht spurlos an der Community vorbei gegangen. Aber diese arbeitet beispielsweise im deutschsprachigen Raum weiterhin mit Elan (User-Support, Lokalisierungen etc.).

      Unser Problem ist daher nicht die fehlende Community. Wer möchte, kann uns übrigens wieder auf den Chemnitzer Linux-Tagen treffen, wo wir wieder mit einem Stand vertreten sind.

      Disclaimer: Ich bin u.a. Mitglied des Project Management Committee von Apache OpenOffice.

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    Von Wolfgang-p am Fr, 11. März 2016 um 21:01 #

    Moin,

    auch ich habe festgestellt, dass LibreOffice häufig MS-Office-Dokumente genauso gut oder besser darstellt, als SoftmakerOffice. Allerdings verwende ich von Softmaker noch die Linux-Version aus 2012.

    Ich arbeite ganz überwiegend mit LibreOffice und bin recht zufrieden.

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Von brrrrrrr am Fr, 11. März 2016 um 15:13 #

Mehr ist dazu nicht zu sagen, da es sich bei LibreOffice um die derzeit beste freie Office-Suite unter Linux handelt, die - ganz wichtig - stetig weiterentwickelt und gefixt wird. Früher hatte ich teilweise noch Abiword benutzt, aber nach Abiword 2.8.6 bin ich davon abgekommen, da ab 2.9.2 zuviele verbuggte Versionen in Linux-Distros veröffentlicht wurden. Bei der heutigen Multicore-Rechnerpower ist LibreOffice-Writer zudem das, was Abiword früher für einen 500MHz-Rechner gewesen ist.

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  • 5
    Von Softmaker.. am Fr, 11. März 2016 um 16:10 #

    weil man sich von AOO/LOO nur angewidert abwenden kann. Optisch und von der Bedienung eine einzige Katastrophe.

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      Von Unerkannt am Fr, 11. März 2016 um 16:57 #

      Sehen für mich identisch aus. Softmaker Office lief aber ganz mies bei mir (Reaktionsfreudigkeit), aber ich denke das lag an der Beta-Version, welches es letztes Jahr zum Testen gab.

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      Von Thoralf Schilde am Fr, 11. März 2016 um 20:31 #

      Softmaker habe ich schon mehrfach ausprobiert, erst vor ein paar Wochen, ich kann da keinen echten mehrwert entdecken (?), und die Oberfläche sieht aus wie ein altes Windows-Office, lässt sich (zumindest unter Linux) nicht vernünftig anpassen etc. - habe es also wiedermal herunter geschmissen. LO 5.1. läuft bei mir sehr gut und mit Windows-Officedateien habe ich auch keine Probleme, selbst komplexe Exceldateien (Kostenspiegel für große Bauprojekte etc.) kan ich problemlos verarbeiten. Gut, das ein oder andere Makro läuft nicht, aber das ist ja auch klar, sind halt verschiedene Office-Pakete auf verschiedenen Plattformen.

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      Von Matthias Bachert am Fr, 11. März 2016 um 21:26 #

      Das kommt ganz darauf an. Ich komme aus der StarWriter Ecke (damals noch Windows 3.1) und finde die Bedienung daher sehr konsistent, da nur an winzigen Stellschrauben gedreht wurde.

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    Von Unerkannt am So, 13. März 2016 um 08:08 #

    Bei denen die Libreoffice verwenden, ist bei euren Distributionen eigentlich noch Openoffice im Paketmanager?

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      Von brrrrrrrrr am So, 13. März 2016 um 16:30 #

      Nein, weder in Ubuntu noch in Debian noch in OpenSuse.

      Den Supportaufwand wird sich auch niemand antun, gerade aufgrund der sehr wahrscheinlich vorhandenen Sicherheitslücken. Und man hat ja gesehen, wie ewig es dauerte, bis ein Sicherheitsproblem in AOO-Version 4.1.2 gefixt wurde. Das ist alles andere als vertrauenserweckend.

      Wer das freiwillig machen möchte, ist herzlich dazu eingeladen, den zugehörigen Maintainer-Job zu übernehmen. Da der OpenOffice-Upstream praktisch tot ist, würde das einer Sisyphosaufgabe gleichen, die einen eher in die Bereiche der Existenzialphilosophie führt als in den Bereich der Linuxentwicklung.

      OpenOffice ist halt aufgrund seines Namens in der Apache-Version noch immer sehr stark unter Windows verbreitet. Und selbst wenn OpenOffice das eine oder andere Sicherheitsproblem haben sollte, unter Windows XP bis 10 fällt das IMO gar nicht mehr auf.

      Unter Linux ist das in den meisten Distributionen ein No-Go. Denn der AOO-Upstream erscheint tot, deshalb wird man OpenOffice nicht mehr in ein Distributionspaketarchiv aufnehmen, sonst müsste man als Distribution AOO ja selbst fixen.

      Als Privatnutzer kann man sich zu einer Distro natürlich hinzuinstallieren, was man möchte, ob Apache OpenOffice, WPS, "FreeOffice" oder Softmaker Office. Und wer es noch fertigbringen sollte, "Dinosaurier" wie StarOffice, Lotus Symphony, Applixware und Wordperfect zu installieren, der darf das genauso tun. Hauptsache, die betreffende Software befindet sich in keinem distributionseigenen Paketarchiv und Hauptsache, man ist als Distro in punkto Sicherheit nicht dafür verantwortlich.

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        Von Unerkannt am Mo, 14. März 2016 um 10:07 #

        Die langen Zeiten zwischen den Veröffentlichungen machen die Unterstützung von Openoffice doch denkbar einfach. Einmal im Jahr veröffentlicht, bedeutet maximal einmal im Jahr das Skript zum Paketerstellen anpassen. Das Sicherheitslücken nicht zeitnah gefixt werden mag ärgerlich sein, aber das ist nicht die Aufgabe der Distribution. Die Distribution ist nur dafür zuständig fertige Aktualisierungen schnell einzupflegen.

        An andere Stelle jucken vorhandene Sicherheitslücken in den Paketen auch niemand. Ich erinnere mich da zum Beispiel an veraltete Webkit Versionen. In meinen Augen reicht es den Benutzer darauf hinzuweisen das es sich um problematische Versionen handelt und den Rest kann er dann selbst entscheiden.

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        Von ah am Mo, 14. März 2016 um 23:17 #

        Sicherheitsprobleme fallen nicht auf? Na denn, interessante Einstellung...

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Von DFK am Fr, 11. März 2016 um 16:24 #

WPS-Office ist das einzige Office unter Linux mit einer ansprechenden Oberfläche. Wenn man nur was zum Schreiben braucht, ist es völlig ausreichend.

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    Von lilili am Fr, 11. März 2016 um 19:27 #

    Wenn man "nur" was zum Schreiben brauch ist immer noch VI(M) das beste Officepaket.

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      Von dgd am Fr, 11. März 2016 um 20:09 #

      wobei vim das gegenteil einer ansprechenden bedienung ist

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        Von lilili am Sa, 12. März 2016 um 07:43 #

        Bedienungskomfort ist für Texte schreiben unwichtig. Die paar Befehle die man brauch hat man schnell gelernt un da man nicht das halbe Leben mit Mausschubsen beschäftigt ist, ist man danach bedeutend schneller als mit jedem anderen Officepaket.

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          Von WDIG am Sa, 12. März 2016 um 08:10 #

          Bedienungskomfort ist für mich und die meisten Normalos aber wichtig. Wenn es für dich nicht wichtig ist, schließ daraus nicht auf andere.

          Man kann auch mit Steinen Feuer machen. Mit etwas Übung kann man das sogar schneller als zur Tankstelle rennen und ein Einwegfeuerzeug kaufen. Trotzdem wollen das die meisten nicht, weil die Steinzeit vorbei ist. Einfach mal den Kalender umblättern.

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            Von Caveman am Sa, 12. März 2016 um 10:08 #

            Die Steinzeit kann schneller zurücksein als du denkst!
            Also gehe schon mal üben :D

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            Von da-real-lala am Sa, 12. März 2016 um 11:19 #

            >Einfach mal den Kalender umblättern.

            Also, der vim Typ ist zwar ein Troll, aber es hilft ja auch nicht, dann auch als Troll zu antworten.

            Fakt ist, dass der Vergleich zwischen vim und GUI Office Paketen der Vergleich zwischen einer CNC Maschine und einem Messer ist.
            Heißt, wenn ich aus Granit eine Skulptur machen will, dass programmiere ich die Maschine und gucke zu. Wenn ich einen Apfel schälen will, mach ich das mit dem Messer.

            So verhält sich das auch mit den Programmen: Wenn ich sehr viel Text editieren will, wo ich dem Programm mal eben sagen will: "Lösche alle Vorkommnisse von Wörtern, die mit vor- anfangen" oder "Füge diesen Absatz alle 3 Absätze nochmal ein", dann benutze ich nicht LibreOffice, sondern vim und lasse dann LaTeX das Layout machen. Wenn ich aber schnell mal ne Tabelle machen will und die ausgedruckt brauche, dann bin ich mit LibreOffice viel schneller.

            Soll heißen: vim ist in der Vorbereitung schwieriger, aber hat für bestimmte Aufgaben einfach den besseren Komfort (besonders gepaart mit LaTeX).

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      Von Unerkannt am Fr, 11. März 2016 um 23:30 #

      In Verbindung mit Txt2tags ergibt sich sogar ein ganz gutes Offices rein zum Schreiben.

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      Von Pfffft! am Sa, 12. März 2016 um 00:11 #

      Pfffft! Da ist (X)Emacs aber deutlich besser! :)

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    Von lilili am Fr, 11. März 2016 um 19:27 #

    Wenn man "nur" was zum Schreiben brauch ist immer noch VI(M) das beste Officepaket.

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    Von Schnuffi am So, 20. März 2016 um 16:10 #

    kann kein OpenDocument (ODF) und ist proprietär.

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Von Max Maier am Fr, 11. März 2016 um 20:40 #

Moin ich verwende StarOffice seit 1995, auch wenn es heute LOO oder AOO heisst.
Das Paket ist gut, kann viel, hat keine Ribbon-Leiste, ist sehr strukturiert aufgebaut, zuverlässig usw.

Ich habe auch immer mal wieder Softmaker ausprobiert, aber Softmaker unter Linux ...
... kann kaum mit OO-Dateien umgehen,
... kann MS Office-Dateien nicht wirklich besser interpretieren (einige ja, andere können durch LOO besser geöffnet werden),
... hat keinen Formeleditor und
... hat kein Vektrozeichenprogramm, welches ich für meine Texte und Präsentationen sehr sehr häufig nutze.

Manchmal mache ich DTP auch mit LibreOffice Draw.

CU Max

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Von ano am Fr, 11. März 2016 um 21:05 #

Entweder Libreoffice oder texmacs (www.texmacs.org).

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Von bssh am Fr, 11. März 2016 um 22:01 #

Von LibreOffice, Calligra usw. nutze ich praktisch nur die Tabellenkalkulation.
Für Texte nehme ich immer LaTeX.

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    Von devent am Sa, 12. März 2016 um 16:33 #

    Genau, ich auch. Ich habe eben mit einem Word Dokument gekämpft, ich habe k.A. wie man produktiv mit einem Office Dokumente erstellen kann. Die meiste Zeit muss man mit der korrekte Platzierung von Tabellen, Listen und Bildern kämpfen, und am Ende sieht das Dokument sowieso scheiße aus, weil es keine Vernünftige Wortumbruch und Typografie kann.

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Von len24 am Fr, 11. März 2016 um 22:08 #

Eigentlich nicht Sinn der Sache, in meinem Kommentar mit Microsoft Office und LaTeX zu vergleichen, ich mache es aber trotzdem mal:

Im Vergleich mit Microsoft Office (bekomme es von der Schule als 365 student, danke an die Steuerzahler), sagt mir LibreOffice aus mehreren Gründen zu:
1. Vernünftige Menüstruktur: Mag zwar altbacken aussehen (das sich daran manche stören?!), aber wenigstens weiß man, wo was liegt und kann alles erreichen.
2. Plattformunabhängig: Klar, auf meiner Linuxpartition läuft Microsoft Office nicht.
3. Offene Formate/ Open Source: aus Prinzip besser.
4. Mit Standarteinstellungen nutzbar: Wenn ich die Officeanwendung starte, möchte ich sofort ein brauchbares Ergebnis haben. Sollte an sich nicht schwer sein; aber seit Microsoft Office 2010 ist es standardmäßig unbrauchbar (Calibri als Schriftart, riesige Leerräume...). Ganz zu schweigen von den "Designvorschlägen". Typographische Sünden garantiert.
5. Kompatibilität: LibreOffice kann mit .docx (etc.) ganz vernünftig umgehen, anders herum öffnet Microsoft Office ja odt & Co, beim Bearbeiten wird's aber Murks.

Trotzdem, brauche ich saubere Dokumente, die Normen erfüllen müssen, mathematische/chemische Formeln enthalten oder Präsentationen sind, dann führt an LaTeX kein Weg dran vorbei, deswegen sind die Office-Anwendungen bei mir auch nur für kurze Dokumente, wenn's schnell gehen soll. Da klar beste Anwendung, die ich bislang genutzt habe: LibreOffice.

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    Von kamome umidori am Sa, 12. März 2016 um 02:11 #

    > Klar, auf meiner Linuxpartition läuft Microsoft Office nicht.
    Könnte es schon (schauder) – je nachdem: https://appdb.winehq.org/objectManager.php?sClass=application&iId=10

    > Mit Standarteinstellungen nutzbar
    Die Standarte hoch ;)

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      Von kamome umidori am Sa, 12. März 2016 um 02:12 #

      Mit "schauder" meine ich hier eher: Wenn schon, dann lieber in einer VM.

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        Von len24 am Sa, 12. März 2016 um 09:43 #

        Die Wine-Basteleien machen mir immer wenig Freude, zumal meine Version (2016) auch noch nicht unterstützt wird (Garbage), so wie es ausschaut. Insgesamt muss ich sagen, dass mir für eine ordentliche Benutzung von Wine sowohl Fähigkeiten als auch Motivation fehlen.
        VM ist eine auf meinem Rechner glaube ich keine allzu gute Idee, da ist ein sauberes Dualboot für die drei Programme, die ich unter Windows brauche, sinnvoller.

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          Von kamome umidori am Sa, 12. März 2016 um 10:29 #

          Wenn für Dich ein Dual-Boot angenehmer ist als eine VM, dann warum nicht (aber auf den meisten heutigen Rechnern dürfte eine VM doch die flottere Alternative sein).
          Zu Wine: Wenn nicht unterstützt, ist's natürlich Murks. Sonst konnte ich mir bei den letzten Wine-Versuchen viel der Bastelei durch PlayOnLinux sparen.

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          Von Derdon am So, 13. März 2016 um 16:29 #

          Bei mir ganz einfach

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    Von Standarte am Mo, 14. März 2016 um 11:47 #

    Standarteinstellungen

    Falls du nicht gerade aus Russland kommst, dann kann man dir das nicht durchgehen lassen. :D

    Es ist doch nicht so schwer: StandarD mit D an einem Ende. Das hat mit der StandarTe nichts zu tun. Darum wenn dein "Standart" am Ende eine Standarte hat, dann ist es nicht der Standard :D

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      Von Unerkannt am Mo, 14. März 2016 um 14:09 #

      Ich kann in unserem hiesigen Dialekt kaum einen Unterschied zwischen Standart und Standard hören. Für mich ist es mehr als verständlich, wenn beide Vertauscht werden.

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        Von Standarte am Mo, 14. März 2016 um 15:24 #

        t kaum einen Unterschied zwischen Standart und Standard hören

        Sowas kann nur ein Franke schreiben. xD

        Ansonsten gibt es keinen "Standart". Es gibt nur eine Standarte mit T, wobei das t bzw T die Form einer Standarte hat. D.h. also mit T wenn es um die Standarte geht und sonst mit D. Da braucht man nix hören. Ganz einfach zu merken.

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Von Zainaman am Sa, 12. März 2016 um 06:14 #

Google Doc .... *duck*

Wenn Owncloud bei FreeBSD aktualisiert wird und Office Unterstützung dabei hat dann werd ich umsteigen.

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Von b.hopp am Sa, 12. März 2016 um 08:39 #

Hi, ich würde ja erst mal klären wollen was "Office" für die meisten überhaupt meint - wie oben schon zu sehen, verbinden viele damit ein konfuses Softwaredurcheinander, das dem vom angeblichen "Marktführer" ähnlich sieht. Was ich regelmäßig nutze ist für Texte ein brauchbarer Editor (Emacs, vim, TeX-studio) mit LaTeX-Unterstützung plus für meine Berechnungen ein ordentliches R (Statistik) incl. dem R-studio. Alles unter Gentoo mit schöner GUI zu haben. Wenn es denn unbedingt Tabellen sein sollen, unterstützt mich mysql/mariadb. Die Fixierung auf "Tabellenkalkulation" konnte ich noch nie verstehen. Grüße!

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    Von gol. am Sa, 12. März 2016 um 09:56 #

    Office sind Tätigkeiten, wo man in Interaktion mit anderen tritt. Jemand das Endresultat zu geben ohne das er selbst Änderungen daran vornehmen kann und weiterarbeiten kann, zählt für mich nicht darunter. TeX ist hier das denkbar schlechteste Mittel. Zu technisch, zu kryptisch, null Komfort wenn's schnell gehen soll. Selbst die Vergleichbarkeit und Änderungshistorie ist mit Word besser. Und wer Tabellen mit DBMS gleichsetzt hat das Grundproblem nicht mal im Ansatz verstanden.

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      Von Unerkannt am Sa, 12. März 2016 um 11:06 #

      Selbst die Vergleichbarkeit und Änderungshistorie ist mit Word besser.
      Das ist unter Tex + SCM deutlich besser als es mit einem Binärformat je sein könnte. (Mir ist klar das komprimiertes XML kein Binärformat ist, aber mir fällt gerade kein passenderer Begriff ein.)

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        Von gol. am Sa, 12. März 2016 um 12:08 #

        Klar und zusätzlich Kdiff installieren um die alle Änderungen anzeigen, toll wenn dann komplette Tags, Formatierungen und ähnlichen Kram das unübersichtlich macht. Da lobe ich mir die integrierte Lösung bei MS.

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          Von Unerkannt am Sa, 12. März 2016 um 12:53 #

          Ich bin auch kein großer Freund von der Tex/Latex-Syntax, aber ich sehe nicht wo Tags oder Formatierungen jetzt ein Diff unübersichtlich machen sollte. Ich habe schon mehrfach an einem Latex-Dokument kollaborativ gearbeitet (SCM: Svn oder Git), das einzige Problem was dabei aufkam war die Angewohnheit von diversen Texteditoren unter Windows Textdateien nicht in Utf8 abzuspeichern.

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            Von gol. am Sa, 12. März 2016 um 13:44 #

            Du meinst eine Änderung eines Tags der sich über mehrere Zeilen erstreckt wäre genauso übersicht wie die Unterstreichung des Abschnitts? Ich glaub du solltest dich ein wenig mit moderner Office-Arbeit beschäftigen, der Output der bei uns geschaffen wird, packst man nicht mit TeX-Programmierung.

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              Von Unerkannt am Sa, 12. März 2016 um 17:43 #

              Was für ein Tag soll sich denn bitte über mehrere Zeilen strecken? Kannst du mir kurz das Szenario beschreiben, dann verstehe ich es vielleicht.

              Das man mit einem Office einen höheren Output schafft, das denke ich auch, aber meist ist bei Schreiben, ja nicht die Anwendung das limitierende sondern die Kreativität. Am Tag macht man doch eh nicht mehr als 1-2 Seiten.

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                Von gol. am Sa, 12. März 2016 um 18:55 #

                Dokumentation schreiben bzw. eine Übersetzung davon. Da kommt schnell auf 20s pro Tag. 1-2 Seiten ein bissl wenig, da produziere ich ja mehr Änderungen pro Tag bei mehr Kopfarbeit und Ablenkungen.

                Diff arbeitet zeilenbasiert und TeX verwendet den Blocksatz. Ich bekomme eine blödsinnige Differenzdarstellung weshalb man diff für sowas auch nicht verwenden sollte.

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                  Von Unerkannt am Sa, 12. März 2016 um 19:53 #

                  Diff arbeitet zeilenbasiert und TeX verwendet den Blocksatz.
                  Das ist kein Problem. Einfach jeden Satz in eine neue Zeile packen. Erleichtert auch die Fehlersuche, wenn man mal irgendein Tag falsch geschrieben oder falsch benutzt hat. Latex gibt die Fehlerstelle nämlich auch nur als Zeile an.

                  20s pro Tag
                  Da kann ich nur meinen virtuellen Hut ziehen.

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    Von ah am Mo, 14. März 2016 um 23:23 #

    Bei Tabellendruck mit Mysql ankommen? Und ich dachte erst, dein Posting sei ernst gemeint... falsch gedacht.

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      Von b.hopp am Di, 15. März 2016 um 19:39 #

      ha, da hat jemand mitgedacht! Tatsächlich schreibe ich vorwiegend an wissenschaftlichen Dokumenten, da sieht LaTeX einfach viel besser aus, und dank meiner Nähe zu statistischen Anwendungen/Analysen muss ich täglich mit Datenbanken hantieren. Die haben üppig Tabellen in allen Grössen, und solche Denke macht sich bei mir auch im Privaten bemerkbar. Bin so gar nicht mehr M$-Office kompatibel...
      Grüße,
      Bruno

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Von urias am Sa, 12. März 2016 um 12:49 #

Leider und mit Bauchweh meist M$ Office 2010, auch unter Linux.

Es gibt zu viele Probleme mit jeder anderen Software in buchstäblich vielerlei Hinsicht, besonders
wenn verschiedene Sprachen und Schreibrichtungen zum Einsatz kommen, spätestens beim Datenaustausch oder bei der Korrektur von Pro/Seminararbeiten kracht es dann endgültig. Kommentare und Fußnoten verschieben sich manchmal selbst zwischen den verschiedenen Versionen von M$ Office, im Austausch mit anderen Anwendungen für die dies ein Fremdformat ist kommt es teilweise sogar zu Datenverlusten. Gleiches gilt für den Versuch mit M$ Office (Word) odf Dokumente zu öffnen. Gelegentlich verschwindet einmal die ein oder andere Fußnote oder, fast noch schlimmer, verändert sich inhaltlich in ein Zeichenchaos, was, arbeitet man mit Abkürzungen, nicht immer direkt ersichtlich ist.

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    Von Max Maier am Sa, 12. März 2016 um 15:10 #

    Nicht nur Daten verschwinden ...

    Ich habe in Kursen Teilnehmer gehabt, die ihre eigenen Computer dabei hatten. Dann hatte ich drei verschiedene MS Office Versionsstände (ganz neu, fast neu und die Mac Version). Und dann benötigt man einen Befehl, eine Funktion usw. und in jeder MS Office Version findet man sie an unterschiedlichen Stellen, da wird EDV-Anwendungswissen zur Geheimwissenschaft.

    Ich lobe mir da LOO, die sind seit Star Office Zeiten in der Bedienung sehr gleichbleibend und sehr logisch (ich meine objektorientiert) geblieben. Mit MS Office kann man schneller mal einen bunten Effekt erzeugen, nicht aber schneller mal ein gutes Layout machen als mit LOO.

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Von Tuxentier2011 am Sa, 12. März 2016 um 15:29 #

kwrite, nano und Co wenn es erstmal nur um einen reinen Text geht, der praktisch mit ASCII auskommt.
Für alles größere, mit Bildern oder sonstwas Libreoffice. Auch wenn es einige Bugs hat.
Dabei nutze ich writer und impress, den Rest nur am Rande.
Vektorbilder mache ich mit Spezialprogrammen und ansonsten mit inkscape. Wobei Draw/Impress auch geht, aber inkscape ist mir doch lieber und kann besser mit SVG. (writer hat da leider auch ein paar Macken im Umgang mit Bildern, besonders auch svg)

MSO würde ich nichtmal geschenkt haben wollen, zudem ist es nicht portiert. Leider habe ich dienstlich gelegentlich mit MSO97-Formaten und MSOOXML zu tun gehabt. Widerlich.
OOo wirkt zumindest von Fern eher wie ein toter Gaul, den einige ab und zu noch mit Unleben erfüllen.
Softmaker wollte ich mir schon immer mal ansehen.
Abiword würde ich auf meinen alten, kleinen Kistchen parallel installieren.
Koffice ist tot.
Calligra habe ich auf 2 Rechnern noch installiert (und update es auch), kam aber bislang einfach nicht dazu, es mal auszuprobieren.

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Von Vinus Rostdalls am Sa, 12. März 2016 um 22:31 #

Einfache Textinformationen: kwrite oder vim
ca 1-5 seitige Dokumente bzw. Handouts/Formulare/ einfache Berechnungen: LibreOffice
Dokumentation/Ausarbeitungen: Latex mit Kile

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Von Hardware-Bastler am Sa, 12. März 2016 um 22:32 #

AbiWord 3.0.0
Da gibts gar keine Frage. Klein Fein Mein. :-D

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Von Leonardo am So, 13. März 2016 um 10:58 #

Federkiel, Tintenfaß und Papier xD

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Von Lisa am Mo, 14. März 2016 um 09:40 #

LibreOffice > + Open Source, wird von der GUI immer besser, hakt aber noch an einigem.

SoftMaker Office > proprietär, aber beste Kompatibilität zu Microsoft Office, einziges Paket mit Duden Korrektor an Bord, am schnellsten und stabilsten. Kostet was, aber nicht viel.

OpenOffice > nicht mehr relevant, von LibreOffice abgelöst.

Das sind die, die ich jahrelang verwendet habe und beurteilen kann. Am besten finde ich SoftMaker Office.

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Von Fritz Morchel am Mo, 14. März 2016 um 11:12 #

Moin, ich nutze Office 365 vom Weltmarktführer. Läuft ohne Probleme, Kompatibilitätsprobleme kenne ich nicht. 10 € im Monat für 5 Rechner + 5 TB Cloud + 300 Minuten skypen. Finde ich absolut klasse.

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    Von Pada Wahn am Mo, 14. März 2016 um 11:41 #

    ROFL! Ja, klar! Läuft ja nicht mal mit Linux! Auch sonst kannst du den Dreck gerne behalten! Darf mich seit zwei Monaten damit herumärgern.

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Von needle am Di, 15. März 2016 um 14:25 #

das sind die 3 Anwendungen hier benutzt werden. Office Suite oder einzelne Anwendungen. So ähnlich wie der Unterschied zwischen DE und WM.

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