Login
Newsletter

Thema: Papier- oder E-Books?

2 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
0
Von E.V. am Mo, 18. Juni 2018 um 16:38 #

Ich vermute, Du nutzt private IPv4 Adressen in deinem Netzwerk und Dein Anschluss erhält auch noch eine IPv4 Adresse.

Die einfachste und wahrscheinlich noch üblichste Variante bei Heimanwendern wäre dann diese:

Der Router übersetzt die internen Adressen bei Zugriffen ins Internet auf seine externe Adresse (Network Address Translation; kurz NAT), welche in aller Regel auch im Internet geroutet wird.

Damit scheinen aber alle Anfragen von den verschiedenen Geräten in Deinem privaten Netz von der gleichen IP zu stammen (der externen Adresse Deines Routers).

Wenn nun irgendwelche Datenkraken Deine Anfragen auswerten, steht da immer die gleiche Quell-IP drin (nämlich die des Routers), egal von welchem Deiner internen Geräte Du die Anfrage raus geschickt hast.
Entscheidend ist, die Geräte hängen alle hinter dem Router und nutzen diesen, um ins Internet zu kommen.

Das ist aber nur ein mögliches Szenario. Es gibt da noch verschiedene andere mögliche Setups. Aber das Prinzip schaut da ähnlich aus.

[
| Versenden | Drucken ]
  • 0
    Von Jupp am Mo, 18. Juni 2018 um 16:44 #

    Vielen Dank für die ausführliche Erklärung :)

    So habe ich es mir auch vorgestellt. Das ergibt durchaus Sinn.

    IPv6 habe ich bei mir deaktiviert. Deine Annahme bezüglich IPv4 ist somit auch korrekt.

    [
    | Versenden | Drucken ]
Pro-Linux
Pro-Linux @Facebook
Neue Nachrichten