Es muss nicht 100 Lösungen für ein Problem geben. 15 Lösungen wurden auch ausreichen
Wenn es für alle 100 Anwendungen Anwender gibt, dann haben diese 100 Anwendungen auch ihre Existenzberechtigung. Die Anwendet werden schon wissen, warum sie die 85. Implementierung benutzen und nicht die von Dir favorisierten 15. Weder die Anwender noch die Entwickler benötigen eine Bevormundung. Die können und wollen selbst entscheiden, was sie entwickeln bzw. verwenden.
Im Prinzip gebe ich dir da recht. Dummerweise werden von den 100 Anwendungen aber 85 nicht fertig, weil es einfach an Menpower fehlt und dem einen Entwickler viel zu schnell der Saft ausgeht. Darum wimmelt es im OpenSource-Umfeld von unfertiger und vernachlässigter Software.
Und ja, das darf jeder selbst entscheiden, aber ich darf das dann auch doof finden.
Was fertige Software ist und was nicht, ist doch auch nur eine Frage des Standpunktes. Der eine betrachtet sie als unfertig, weil ihm Funktionen fehlen, der andere liebt sie gerade weil sie auf das nötigste reduziert ist.
Wenn es für alle 100 Anwendungen Anwender gibt, dann haben diese 100 Anwendungen auch ihre Existenzberechtigung. Die Anwendet werden schon wissen, warum sie die 85. Implementierung benutzen und nicht die von Dir favorisierten 15. Weder die Anwender noch die Entwickler benötigen eine Bevormundung. Die können und wollen selbst entscheiden, was sie entwickeln bzw. verwenden.
Im Prinzip gebe ich dir da recht. Dummerweise werden von den 100 Anwendungen aber 85 nicht fertig, weil es einfach an Menpower fehlt und dem einen Entwickler viel zu schnell der Saft ausgeht. Darum wimmelt es im OpenSource-Umfeld von unfertiger und vernachlässigter Software.
Und ja, das darf jeder selbst entscheiden, aber ich darf das dann auch doof finden.
Was fertige Software ist und was nicht, ist doch auch nur eine Frage des Standpunktes. Der eine betrachtet sie als unfertig, weil ihm Funktionen fehlen, der andere liebt sie gerade weil sie auf das nötigste reduziert ist.