Btrfs auf dem Desktop ist mir zu heikel. Red Hat hat den Support von Btrfs eingestellt und vom Einsatz von Btrfs für Produktivsysteme abgeraten, deswegen nutze ich auf dem Desktop unter Linux nach wie vor immer noch ext4 und unter Windows NTFS. Ext4 unterstützt keine snapshots und unter Windows mit NTFS fehlt mir der Platz für die Schattenkopien.
Ich nutze seit mittlerweile 6 oder 7 Jahren btrfs auf dem Desktop und hatte hier eigentlich nie Probleme. Das war aber schon nachdem der bekannte Bug bzgl. des freien Speichers gefixt wurde.
Wenn der Speicher ausgeht ist btrfs tatsächlich immer noch etwas zickig (insbesondere steigt die Fragmentierung deutlich stärker an als bei anderen Dateisystemen, was dem COW Prinzip geschuldet ist), aber Datenverlust hatte ich auf Grund von btrfs bisher noch nie. Mit ext4 leider in den letzten ca. 10 Jahren hingegen schon 4-5 mal.
Snapshots werden aber natürlich dennoch angelegt um für den Fall der Fälle mal ein Backup zu haben. Hat mir auch einmal schon den Hintern gerettet, nicht auf Grund eines Dateisystemfehlers, sondern weil ich bei einem Update was verbockt hatte und das per Snapshot recht einfach beheben konnte. Hätte sich schon auch anders beheben lassen, aber so war es halt eine Sache von wenigen Minuten.
Es ist stark davon auszugehen, dass Red Hat nur von Btrfs ab rät weil sie es durch eine Technologie ersetzen möchten über die sie mehr Kontrolle haben. Das ist eine strategische Entscheidung und keine technische. Das ist ein häufiges Muster.
mit ZFS.
Btrfs auf dem Desktop ist mir zu heikel. Red Hat hat den Support von Btrfs eingestellt und vom Einsatz von Btrfs für Produktivsysteme abgeraten, deswegen nutze ich auf dem Desktop unter Linux nach wie vor immer noch ext4 und unter Windows NTFS.
Ext4 unterstützt keine snapshots und unter Windows mit NTFS fehlt mir der Platz für die Schattenkopien.
Ich nutze seit mittlerweile 6 oder 7 Jahren btrfs auf dem Desktop und hatte hier eigentlich nie Probleme.
Das war aber schon nachdem der bekannte Bug bzgl. des freien Speichers gefixt wurde.
Wenn der Speicher ausgeht ist btrfs tatsächlich immer noch etwas zickig (insbesondere steigt die Fragmentierung deutlich stärker an als bei anderen Dateisystemen, was dem COW Prinzip geschuldet ist), aber Datenverlust hatte ich auf Grund von btrfs bisher noch nie.
Mit ext4 leider in den letzten ca. 10 Jahren hingegen schon 4-5 mal.
Snapshots werden aber natürlich dennoch angelegt um für den Fall der Fälle mal ein Backup zu haben.
Hat mir auch einmal schon den Hintern gerettet, nicht auf Grund eines Dateisystemfehlers, sondern weil ich bei einem Update was verbockt hatte und das per Snapshot recht einfach beheben konnte.
Hätte sich schon auch anders beheben lassen, aber so war es halt eine Sache von wenigen Minuten.
Es ist stark davon auszugehen, dass Red Hat nur von Btrfs ab rät weil sie es durch eine Technologie ersetzen möchten über die sie mehr Kontrolle haben. Das ist eine strategische Entscheidung und keine technische. Das ist ein häufiges Muster.