"Desktop Environments" zeichnen sich heutzutage viel dadurch aus, dass sie überfrachtet sind, überladen und viele Ressourcen brauchen. Das braucht Energie, sorgt also für CO2 Emissionen.
Insofern finde ich ressourcen- (und damit klima-)schonende und schlanke "Desktops" wie Fluxbox eher "modern" im Sinne von "der Zeit entsprechend".
Also das ist ja mal eine gewagte These! Der Energieverbrauch eines Rechners hängt viel eher davon ab, welche Hardware dort verbaut ist, und ob die darauf laufende Software/das Betriebssystem die Energiesparfunktionen der Hardware benutzen kann, wenn wenig Last anliegt. Die Desktopumgebung hat dann wohl hauptsächlich Einfluss darauf, wie viel Arbeitsspeicher belegt wird, aber der muss sowieso ständig eingeschaltet bleiben und wiederaufgefrischt werden (DRAM).
Welche Desktopumgebungen sind deiner Meinung nach denn überfrachtet? Ich wüsste nicht, ob jemand sich z.B über GNOME schon mal beschwert hätte, dass es zu viele Funktionen hat - eher umgekehrt. Xfce oder LXDE kann man das wohl ebenfalls nicht vorwerfen. KDE womöglich, dort kann man aber viel konfigurieren, wie man es möchte - auch minimalistisch.
Ja, moderne
Gruß zurück
Naja, "modern" ist relativ.
"Desktop Environments" zeichnen sich heutzutage viel dadurch aus, dass sie überfrachtet sind, überladen und viele Ressourcen brauchen. Das braucht Energie, sorgt also für CO2 Emissionen.
Insofern finde ich ressourcen- (und damit klima-)schonende und schlanke "Desktops" wie Fluxbox eher "modern" im Sinne von "der Zeit entsprechend".
Also das ist ja mal eine gewagte These! Der Energieverbrauch eines Rechners hängt viel eher davon ab, welche Hardware dort verbaut ist, und ob die darauf laufende Software/das Betriebssystem die Energiesparfunktionen der Hardware benutzen kann, wenn wenig Last anliegt. Die Desktopumgebung hat dann wohl hauptsächlich Einfluss darauf, wie viel Arbeitsspeicher belegt wird, aber der muss sowieso ständig eingeschaltet bleiben und wiederaufgefrischt werden (DRAM).
Welche Desktopumgebungen sind deiner Meinung nach denn überfrachtet? Ich wüsste nicht, ob jemand sich z.B über GNOME schon mal beschwert hätte, dass es zu viele Funktionen hat - eher umgekehrt. Xfce oder LXDE kann man das wohl ebenfalls nicht vorwerfen. KDE womöglich, dort kann man aber viel konfigurieren, wie man es möchte - auch minimalistisch.