Fedora ist für mich der gute Mittelweg zwischen einem Rolling Release und einer stabilen, halbjährlich erscheinenden Distribution wie Ubuntu. Bislang haben sich für mich nur die Vorteile addiert, relativ schnell neue Funktionen und Bugfixes, trotzdem geht's nicht kaputt. Da bin ich in der Vergangenheit mit zwei Rolling Release Distros auf die Nase gefallen, eine Update-Runde hat jeweils das System unbrauchbar gemacht. Manche sehen an Fedora nur die Nachteile addiert, es ist wenig stabil, trotzdem hat man nicht sofort neuste Versionen. Wie gesagt, für mich überwiegen die Vorteile meilenweit. Ach, und den Grundsatz, neue Features und Bugfixes vor allem Upstream einzupflegen, damit sie allen zur Verfügung stehen, gefällt mir wesentlich besser als so eine abgeschottete Canonical Politik.
Fedora ist für mich der gute Mittelweg zwischen einem Rolling Release und einer stabilen, halbjährlich erscheinenden Distribution wie Ubuntu. Bislang haben sich für mich nur die Vorteile addiert, relativ schnell neue Funktionen und Bugfixes, trotzdem geht's nicht kaputt. Da bin ich in der Vergangenheit mit zwei Rolling Release Distros auf die Nase gefallen, eine Update-Runde hat jeweils das System unbrauchbar gemacht.
Manche sehen an Fedora nur die Nachteile addiert, es ist wenig stabil, trotzdem hat man nicht sofort neuste Versionen. Wie gesagt, für mich überwiegen die Vorteile meilenweit.
Ach, und den Grundsatz, neue Features und Bugfixes vor allem Upstream einzupflegen, damit sie allen zur Verfügung stehen, gefällt mir wesentlich besser als so eine abgeschottete Canonical Politik.