Persönlich gefällt mir KDE4 am besten (Ästhetik ), aber welche Distri soll ich nehmen, wenn ich kein Bastler und Programmierer bin? Kubuntu ist eine schlecht aufgesetzte KDE-Distri, da sind sich fast alle einig. Ich habe Kubuntu in die Tonne gekloppt, als er mir bei einer Neuinstallation eine leere Festplatte zum Einrichten zeigte und mir dann die Windows-Partition überschrieb... Und OpenSUSE hat nach wie vor Paketauflösungs-Schwierigkeiten, wie ich in einigen Postings gelesen habe... Was tun? Wo muss ich am wenigsten leiden?? Anon Ym
Von Idiotenpfleger am Sa, 21. Januar 2012 um 18:36 #
openSUSE hat keine Paketaufloesungsprobleme. Wenn das bei jemandem passiert, dann hat er das System zerbastelt. Das kann bei jeder Distri passieren.
meine Meinung: openSUSE ist eine sehr gute KDE-Distri. Ich musste noch leiden, in openSUSE. Ausser wegen KDE-eigenen Knallern, wie KDE PIM, die aber auch bei jeder anderen KDE-Distri auftreten.
"Und OpenSUSE hat nach wie vor Paketauflösungs-Schwierigkeiten"
Ich wüsste nicht, wie das mit einer heutigen openSUSE möglich sein sollte. Zypper ist das apt-get-Pendant, die Yastpaketverwaltung das Pendant zu Synaptic. Auflösungsprobleme: keine.
Wenn man Pakete aus dem Build-Service holt und bei diesen die Abhängigkeiten nicht korrekt eingetragen sind (z.B. habe ich mir vor kurzem Gimp 2.7.4 geholt), ist aber gerade für Nichtbastler nicht immer zu empfehlen, vor allem keine User-Repositories.
Aber sonst ist OpenSUSE wohl DIE Distribution was KDE betrifft.
-Pakete aus dem Buildservice werden von Nichtbastlern so gut wie nie geholt, weil der Nichtbastler, wie der Name schon sagt, nicht bastelt.
Deswegen lädt er ja vorkompilierte Pakete aus dem Build-Service. Kommt aber darauf an was man unter basteln versteht, Tarballs runterladen und selbst kompilieren (was ja oft wirklich nicht ganz so einfach ist) oder Nicht-Offizielle Paketquellen und One-Click-Install verwenden. Da wird man evtl. selbst als Einsteiger dazu verleitet Pakete von Drittanbietern zu verwenden.
Der springende Punkt ist aber, dass das mit dem Gimp aus der openSUSE Distro (openSUSE Main) nicht passiert.
Vielleicht solltest Du einmal die Internetadresse dieses OBS-Gimp-Pakets angeben, das diesen Yast-Fehler verursacht hat, damit auch Dritte, die openSUSE nicht kennen, sehen, über was wir hier eigentlich reden.
Warum soll denn Kubuntu schuld sein, wenn du es nicht hinbekommst, deine Festplatte richtig zu partitionieren?
Aus meiner Sicht ist Kubuntu (mittlerweile) eine sehr gute KDE-Distri. Ich wüsste nicht, was da OpenSUSE, Fedora und andere einsteigerfreundliche Distris besser oder schlechter machen sollten. Habe sie alle bereits getestet und bleibe bei Kubuntu, weil OpenSUSE, Fedora & Co nichts besser oder schlechter machen als Kubuntu.
Persönlich gefällt mir KDE4 am besten (Ästhetik
), aber welche Distri soll ich nehmen, wenn ich kein Bastler und Programmierer bin? Kubuntu ist eine schlecht aufgesetzte KDE-Distri, da sind sich fast alle einig. Ich habe Kubuntu in die Tonne gekloppt, als er mir bei einer Neuinstallation eine leere Festplatte zum Einrichten zeigte und mir dann die Windows-Partition überschrieb... Und OpenSUSE hat nach wie vor Paketauflösungs-Schwierigkeiten, wie ich in einigen Postings gelesen habe... Was tun? Wo muss ich am wenigsten leiden?? 
Anon Ym
openSUSE hat keine Paketaufloesungsprobleme. Wenn das bei jemandem passiert, dann hat er das System zerbastelt. Das kann bei jeder Distri passieren.
meine Meinung: openSUSE ist eine sehr gute KDE-Distri. Ich musste noch leiden, in openSUSE. Ausser wegen KDE-eigenen Knallern, wie KDE PIM, die aber auch bei jeder anderen KDE-Distri auftreten.
"Und OpenSUSE hat nach wie vor Paketauflösungs-Schwierigkeiten"
Ich wüsste nicht, wie das mit einer heutigen openSUSE möglich sein sollte.
Zypper ist das apt-get-Pendant, die Yastpaketverwaltung das Pendant zu Synaptic.
Auflösungsprobleme: keine.
Wenn man Pakete aus dem Build-Service holt und bei diesen die Abhängigkeiten nicht korrekt eingetragen sind (z.B. habe ich mir vor kurzem Gimp 2.7.4 geholt), ist aber gerade für Nichtbastler nicht immer zu empfehlen, vor allem keine User-Repositories.
Aber sonst ist OpenSUSE wohl DIE Distribution was KDE betrifft.
ja, das ist natürlich ein alltägliches Szenario... oh man ey....
Pakete aus dem Buildservice werden von Nichtbastlern so gut wie nie geholt, weil der Nichtbastler, wie der Name schon sagt, nicht bastelt.
-Pakete aus dem Buildservice werden von Nichtbastlern so gut wie nie geholt, weil der Nichtbastler, wie der Name schon sagt, nicht bastelt.
Deswegen lädt er ja vorkompilierte Pakete aus dem Build-Service.
Kommt aber darauf an was man unter basteln versteht, Tarballs runterladen und selbst kompilieren (was ja oft wirklich nicht ganz so einfach ist) oder Nicht-Offizielle Paketquellen und One-Click-Install verwenden. Da wird man evtl. selbst als Einsteiger dazu verleitet Pakete von Drittanbietern zu verwenden.
Der springende Punkt ist aber, dass das mit dem Gimp aus der openSUSE Distro (openSUSE Main) nicht passiert.
Vielleicht solltest Du einmal die Internetadresse dieses OBS-Gimp-Pakets angeben, das diesen Yast-Fehler verursacht hat, damit auch Dritte, die openSUSE nicht kennen, sehen, über was wir hier eigentlich reden.
Warum soll denn Kubuntu schuld sein, wenn du es nicht hinbekommst, deine Festplatte richtig zu partitionieren?
Aus meiner Sicht ist Kubuntu (mittlerweile) eine sehr gute KDE-Distri. Ich wüsste nicht, was da OpenSUSE, Fedora und andere einsteigerfreundliche Distris besser oder schlechter machen sollten. Habe sie alle bereits getestet und bleibe bei Kubuntu, weil OpenSUSE, Fedora & Co nichts besser oder schlechter machen als Kubuntu.