Finde Kubuntu 17.10 mit KDE relativ in Ordnung. Kann jeder ja mal testen.
Allzu intensiv habe ich es nicht getestet, sondern nur allerlei ausprobiert. Man kann in systemsesttings allerlei Zeugs abschalten (z.B. den Compositor, damit man den Zappelscheiß los wird, und den Such- und Indizier-Crap), systemsettings stürzt auch nicht ab, wenn man es schießt (das hatte ich bei 16.04), man kann den ganzen KDEPIM-Mist deistallieren, Ktorrent, Konversation, Muon und Discover raushauen und durch Synaptic ersetzen, ohne dass einem irgend etwas anderes um die Ohren fliegt.
Scheint deutlich robuster als Kubuntu 16.04 zu sein. Muss ich zugeben und Kubuntu 17.10 loben (obwohl ich generell KDE hasse).
Finde Kubuntu 17.10 mit KDE relativ in Ordnung. Kann jeder ja mal testen.
Ubuntu 17.10 mit Gnome3 ist gewöhnungsbedürftig.
Als Alternative kommt für mich Linux Mint jedoch nicht in Frage.
Der Chef von Linux Mint betreibt in Irland ein Data Center (Siehe Linkedin Profil).
Ich kenne Linux Mint nur vom Hörensagen, verstehe aber nicht so recht, was daran schlimm sein soll, in Irland ein Data Center zu betreiben.
Spielst Du auf Steuervermeidung an oder NSA-Schnorcheleien? Bei letzteren sind auch BND und Verfassungs-"schutz" willige Helfer.
Allzu intensiv habe ich es nicht getestet, sondern nur allerlei ausprobiert. Man kann in systemsesttings allerlei Zeugs abschalten (z.B. den Compositor, damit man den Zappelscheiß los wird, und den Such- und Indizier-Crap), systemsettings stürzt auch nicht ab, wenn man es schießt (das hatte ich bei 16.04), man kann den ganzen KDEPIM-Mist deistallieren, Ktorrent, Konversation, Muon und Discover raushauen und durch Synaptic ersetzen, ohne dass einem irgend etwas anderes um die Ohren fliegt.
Scheint deutlich robuster als Kubuntu 16.04 zu sein. Muss ich zugeben und Kubuntu 17.10 loben (obwohl ich generell KDE hasse).