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Mi, 25. Oktober 2017, 15:37

Software::Spiele

Cyberpunk-Horrorspiel »Observer« für Linux und MacOS freigegeben

Der von Bloober Team entwickelte und durch Aspyr vertriebene Cyberpunk-Horrortitel »Observer« ist ab sofort für Linux und Mac OS X verfügbar. »Observer« spielt im Jahre 2084 und versetzt den Spieler ein futuristisches Krakau, wo er als ein »Elite-Neuraldetektiv« einer Nachricht seines Sohnes folgt.

Spielszene aus »Observer«

Steam

Spielszene aus »Observer«

Es ist das Jahr 2084 und der Spieler ist Daniel Lazarski - ein Elite-Neuraldetektiv, genannt »Observer«. Als Teil einer privaten Polizeieinheit kümmert er sich darum, Verbrechen aufzuklären. Gelingt es ihm dabei nicht die gewünschten Informationen konventionell durch einen Scanner zu ergattern, dringt Lazarski per Neuralsonde in die Gehirne von Opfern und Verdächtigen ein und »hackt« sie. Wie vermutet erlebt er dabei nicht nur Positives, sondern weitgehend einen Mix aus Erinnerungen, Ängsten und Horror. Als er eine geheimnisvolle Nachricht seines Sohnes, einem hochrangigen Ingenieur der mächtigen Chiron Corporation, erhält, verschlägt es Lazarski in die Slums Krakaus, wo er Nachforschungen anstellen muss.

Mit Observer wartet bereits seit Spätsommer der nächste Psychotrip eines Studios, in dem Realität und verstörende Einbildungen miteinander verschmelzen. Wie bereits bei »Layers of Fear«, das ebenfalls unter Linux verfügbar ist, bedient sich auch »Observer« des Stilmittels des »Minducks« - einem Stilmittel in dem die als »wahr« und »real« akzeptierte Realität aufgebrochen wird. Die Darstellung des Geschehens erfolgt dabei aus der Perspektive des Spielers.

Fotostrecke: 7 Bilder

Spielszene aus »Observer«
Spielszene aus »Observer«
Spielszene aus »Observer«
Spielszene aus »Observer«
Spielszene aus »Observer«
Knapp zwei Monate nach der Freigabe des relativ hoch bewerteten Titels steht »Observer« nun auch Spielern unter Linux und Mac OS X zur Verfügung. Unter dem freien Betriebssystem werden dabei mindestens eine Intel Core i3 oder AMD A8-6700 CPU mit 3,1 GHz, 8 GB RAM und eine Nvidia GeForce GT 680 Grafikkarte benötigt. AMD- und Intel-Grafikkarten werden nicht unterstützt. Zudem werden mindestens 10 GB Festplattenspeicher vorausgesetzt. Der empfohlene Verkaufspreis liegt bei knapp 28 Euro.

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