... will Apple lediglich eine Entwicklerfreundlichere Lizenz wählen, damit es weniger Probleme mit anderen Lizenzen gibt.
Als Entwickler nutze ich für meine Software auch keine GPL-Lizenz, sondern MIT-Lizenz. Ich nutze viele Libs die mit MIT-Lizenzen laufen. Viele andere Entwickler machen es ähnlich, also so sehe ich das zumindest auf Git.
Bei meinem Privat-Stümper-Kram sehe ich das ähnlich; der ist eh# zu schlecht, als dass jemand damit Millionär werden könnte.
Aber bei großen Projekten wie Cups finde ich permissive Lizenzen schädlich, weil sie Großunternehmen die Möglichkeit geben, eigene Versionen der Software inkompatibel zu machen, weil sie sich davon einen Vorteil am Markt versprechen.
"Bei meinem Privat-Stümper-Kram sehe ich das ähnlich; der ist eh# zu schlecht, als dass jemand damit Millionär werden könnte."
Dann würde ich versuchen mich zu verbessern, wenn schon der eigene Code nicht gefällt. Man muss ja kein Millionär werden, draußen gibt es genug Software mit einem schlechtem Code (auch Open Source Software) wovon Leute aber zumindest leben können.
In diesem Fall bedeutet eine nicht-reziproke Lizenz nur, dass jeder seine eigene Version von CUPS ausliefert und die Basisversion nur mehr wenige Verbesserungen erfährt
Die Frage ist, warum habt ihr Linuxer nicht längst was eigenes entwickelt.
Ich meine, zuerst fleißig mit schmarotzen (CUPS), aber wenn es Änderungen gibt die euch nicht passen, herum zicken. Jetzt mal ganz böse formuliert. CUPS war immer für UNIX Systeme im Allgemeinen gedacht, nicht für Linux. Ihr habt jetzt fast zwei Jahrzehnte Zeit gehabt, CUPS zu forken, oder gleich etwas komplett neues/eigenes auf die Beine zu stellen... Spätestens als Apple CUPS samt Hauptentwickler (und den Rechten am Source Code - war ja schließlich kein Geheimnis) übernommen hatte, hättet ihr eurer eigenes "CLPS" machen/forken/entwickeln/oder-was-auch-immer können, oder zumindest einen Plan B erstellen können - Nase gebohrt haben viele und nichts getan.
Sorry, aber ich habe kein Verständnis für euch. Zumal die APL 2.0 eine sehr gute Lizenz für Entwickler ist. Sie ist nur zu den GPL Versionen 1 und 2 inkompatibel, zur GPL 3 nicht - wie im übrigen die GPL 3 ohne Zusatzklausel ebenfalls nicht abwärts kompatibel ist, so nebenbei angemerkt -> d. h. die eigene Lizenzfamilie ist hierbei (ohne Klausel) inkompatibel zu sich selbst, soviel zur GPL...
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 11. Nov 2017 um 02:45.
Von Jürgen Sauer am Fr, 10. November 2017 um 13:49 #
Moin, als langjähriger Cups Verwender, (auch das ESP von Michael Sweet hatten wir im aktiven Unternehmensbetrieb) kann ich den Schritt von Apple weder gut heißen noch verstehen.
Was hat sich seit Apple "Michael Sweet" gekauft hat am Cups verändert?
Das einfache Netzwerkprinting im Linux ist gänzlich zerstört. Bis zur vorletzten Cups Generation war das Netzwerkdrucken unter Linux das einfachste von der Welt, es brauchte nichts mehr als einen Drucker am Cups und die Browsefreigabe im cups selbst. Alles war gut.
Heute: Braucht es es einen neuen Setup und EXTRA Software, die meist auch noch "schrottig" ist. - Browse Protocol: dnssd - der Totale Schrott - avahi - bonjour
Funktioniert nicht zuverlässig bis gar nicht.
Ich sage mal mein Gruß zum WochenEnde: FUCK Apple Jetzt suchen die auch noch nach Wegen die OpenSource IDee wieder in ClosedSchrott zu verwandelt.
Von Apple Verteidiger am Fr, 10. November 2017 um 15:17 #
Apple hat CUPS übernommen und exakt für sich weiter entwickelt. Weiter war die Software nie verschlossen, jeder kann sich damit theoretisch einbringen. Hat aber wohl niemand und deswegen hackt es unter Linux immer mehr.
Apple hier die Schuld zu geben ist vollkommen falsch. Es gab nie eine Zusage das Apple für Linux Support übernimmt. Also kann man Apple hier auch nicht für irgendwas Beschuldigten. Was man machen kann ist sich in das Projekt einbringen.
Oder einen Fork machen und das exakt für Linux anpassen damit es wieder läuft.
Von blablabla233 am Sa, 11. November 2017 um 00:10 #
Wow selten so ein Müll gelesen....die neue Lizenz macht mitnichten einen Fork unmöglich. Auch MUSS gpl2 nicht frei verfügbar sein (wenn du den service nicht in Anspruch nimmst...siehe RHT...soviel zu deiner Garantie)
"Das einfache Netzwerkprinting im Linux ist gänzlich zerstört."
Und was juckt das Apple? Die Features die du ansprichst wurden meines Wissens bereits in CUPS 1.6 entfernt, da sie Apple für ihre Systeme nicht benötigte. Da CUPS nun mal ihnen gehört, haben sie alles Recht der Welt zu entfernen, oder hinzu zufügen was sie wollen. Apple entwickelt CUPS primär (oder ausschließlich) nur mit Fokus auf ihre eigenen Systeme. Da brauchst du dich nicht aufzuregen. Etwas zu verwenden das nicht für Linux gedacht ist, da sollte man halt auf solche Eventualitäten vorbereitet sein und nicht herum maulen, oder Fuck schreiben...
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 11. Nov 2017 um 03:08.
Ich habe recht häufig gelesen das Netzwerkprinting kaputt sein soll, aber warum funktionieren meine HPs seit Jahren im Netzwerk ohne Probleme? Habe ich da etwas nicht richtig verstanden?
Ich vermute, dass Apple die kompletten Rechte an Cups hält. Wenn jemand zu Cups beiträgt, wird er seine Rechte wahrscheinlich an Cups und damit Apple abtreten müssen, vermute ich. Nur habe ich gerade nicht die Lust / die Zeit, das zu überprüfen.
Sollte das so ein, könnte Apple also sowieso mit Cups machen, was sie wollen. Es sind also alle Beiträge, "Apfel macht das, um selbst ..." eher nicht richtig durchdacht. Die Argumente mit der Patent-Kompatiblität schon eher.
Ansonsten - ja bei Cups hatte ich auch schon mal das Gefühl, dass Apple den Linux-Anwendern Steine in den Weg legt. Weiß aber nicht mehr wobei.
Von Jürgen Sauer am Fr, 10. November 2017 um 20:41 #
Wobei, ja ist einfach zu beantworten.
Apple hat sich am KDE/Konqueror Projekt schamlos bedient, den dann als "Safari" Browser proprietär gebaut und erst auf massivem Druck hin und Copyright Klagedrohungen des KDE Teams den unter GPLv2 stehenden Code der Weiterentwicklungen in Safari als abgeleitete Arbeit zurückgegeben.
Da konnte man ziemlich gut sehen, wie schrottig die Cupertinios coden ...
Das ist mir wirklich neu. Meines Wissens nach hat man nicht den Konqueror genommen, sondern seine Engine geforkt. Laut InderNet war der Code frei zugänglich. Die Kritik von KDE war jedoch, das sie es nicht so intergieren konnten, wie sie es wollten.
Aus KHTML wurde später Webkit, ebenfalls Open Source und fand sehr weite Verbreitung.
Ganz klar etwas zu offensiv, dein Post, behaupte ich mal. Hier ist doch nicht die LKML. Natürlich ging es beim Erwähnen von Konqueror nur um KHTML und KJS. Das weiß jeder hier, der hier mitdiskutiert hat.
Von Idiotenpfleger am Sa, 11. November 2017 um 10:09 #
Es rufen hier ja nun schon einige nach einem Fork von CUPS, was mich sehr belustigt. Ich würde mich sehr freuen, wenn die Linux-"Gemeinschaft", allen voran unser größter Vorkämpfer und somit der allerbeste, die Firma Red Hat und ganz im Besonderen unser Halbgott Lennart, diesen Fork ans Rollen bringen würden.
Ich meine mich daran zu erinnern, dass es dahingehend vor einiger Zeit schonmal Bestrebungen von Red Hat gab... PrinterD oder so.
Jedenfalls wäre das dann wirklich der Zeitpunkt, ab dem Linux auf dem Desktop von einem sich extremst quälenden Siechtum endgültig ins Nirvana übergeht und, ja so schade es ist/ wäre, es wird Zeit. Warum ist dann endgültig Schluss? Weil dann auch wirklich alles dafür getan wäre, dass kein Drucker dieser Welt auch nur einen Mucks mehr von sich gibt, wenn er von einem Linuxsystem angesprochen wird, denn schon allein die neuesten Entwicklungen in Bezug auf Drucken über Samba, das von der gesamten Linux-"Gemeinschaft" in kompletter Einmütigkeit vor die Wand gefahren wurde, lassen darauf schließen, dass diese Horde masturbierender Affen den ganzen Druck-Dienst zur Schnecke "programmieren" wird, wenn sie einen Fork von CUPS produzieren, der dann natürlich entweder über SystemD oder anderweitig allen Distros zwangsweise übergestülpt wird.
... will Apple lediglich eine Entwicklerfreundlichere Lizenz wählen, damit es weniger Probleme mit anderen Lizenzen gibt.
Als Entwickler nutze ich für meine Software auch keine GPL-Lizenz, sondern MIT-Lizenz. Ich nutze viele Libs die mit MIT-Lizenzen laufen. Viele andere Entwickler machen es ähnlich, also so sehe ich das zumindest auf Git.
Bei meinem Privat-Stümper-Kram sehe ich das ähnlich; der ist eh# zu schlecht, als dass jemand damit Millionär werden könnte.
Aber bei großen Projekten wie Cups finde ich permissive Lizenzen schädlich, weil sie Großunternehmen die Möglichkeit geben, eigene Versionen der Software inkompatibel zu machen, weil sie sich davon einen Vorteil am Markt versprechen.
"Bei meinem Privat-Stümper-Kram sehe ich das ähnlich; der ist eh# zu schlecht, als dass jemand damit Millionär werden könnte."
Dann würde ich versuchen mich zu verbessern, wenn schon der eigene Code nicht gefällt. Man muss ja kein Millionär werden, draußen gibt es genug Software mit einem schlechtem Code (auch Open Source Software) wovon Leute aber zumindest leben können.
Nur ist CUPS keine Lib sondern ein Service.
In diesem Fall bedeutet eine nicht-reziproke Lizenz nur, dass jeder seine eigene Version von CUPS ausliefert und die Basisversion nur mehr wenige Verbesserungen erfährt
Apple will wohl mit CUPS die Oracle-OpenOffice-Nummer durchziehen
Da ist was dran und das war auch mein erster Gedanke ;)
Ist die Apache-Lizenz der Gnadenhof für ausrangierte Software?
Vielleicht wird CUPS dann geforked. neuer Name: LUPS
wohl eher CLPS: Common Linux Printing System. Aber das laeszt sich nicht so schoen aussprechen und CUPS ist (zurzeit) nicht nur fuer linux
Die Frage ist, warum habt ihr Linuxer nicht längst was eigenes entwickelt.
Ich meine, zuerst fleißig mit schmarotzen (CUPS), aber wenn es Änderungen gibt die euch nicht passen, herum zicken.
Jetzt mal ganz böse formuliert. CUPS war immer für UNIX Systeme im Allgemeinen gedacht, nicht für Linux. Ihr habt jetzt fast zwei Jahrzehnte Zeit gehabt, CUPS zu forken, oder gleich etwas komplett neues/eigenes auf die Beine zu stellen...
Spätestens als Apple CUPS samt Hauptentwickler (und den Rechten am Source Code - war ja schließlich kein Geheimnis) übernommen hatte, hättet ihr eurer eigenes "CLPS" machen/forken/entwickeln/oder-was-auch-immer können, oder zumindest einen Plan B erstellen können - Nase gebohrt haben viele und nichts getan.
Sorry, aber ich habe kein Verständnis für euch. Zumal die APL 2.0 eine sehr gute Lizenz für Entwickler ist. Sie ist nur zu den GPL Versionen 1 und 2 inkompatibel, zur GPL 3 nicht - wie im übrigen die GPL 3 ohne Zusatzklausel ebenfalls nicht abwärts kompatibel ist, so nebenbei angemerkt -> d. h. die eigene Lizenzfamilie ist hierbei (ohne Klausel) inkompatibel zu sich selbst, soviel zur GPL...
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 11. Nov 2017 um 02:45.Wieso wird das nicht gleich in sytemd integriert?
Moin,
als langjähriger Cups Verwender, (auch das ESP von Michael Sweet hatten wir im aktiven Unternehmensbetrieb) kann ich den Schritt von Apple weder gut heißen noch verstehen.
Was hat sich seit Apple "Michael Sweet" gekauft hat am Cups verändert?
Das einfache Netzwerkprinting im Linux ist gänzlich zerstört.
Bis zur vorletzten Cups Generation war das Netzwerkdrucken unter Linux das einfachste von der Welt, es brauchte nichts mehr als einen Drucker am Cups und die Browsefreigabe im cups selbst. Alles war gut.
Heute:
Braucht es es einen neuen Setup und EXTRA Software, die meist auch noch "schrottig" ist.
- Browse Protocol: dnssd - der Totale Schrott
- avahi
- bonjour
Funktioniert nicht zuverlässig bis gar nicht.
Ich sage mal mein Gruß zum WochenEnde: FUCK Apple
Jetzt suchen die auch noch nach Wegen die OpenSource IDee wieder in ClosedSchrott zu verwandelt.
Den Usern haben sie es ja schon verleidet!
Apple hat CUPS übernommen und exakt für sich weiter entwickelt. Weiter war die Software nie verschlossen, jeder kann sich damit theoretisch einbringen. Hat aber wohl niemand und deswegen hackt es unter Linux immer mehr.
Apple hier die Schuld zu geben ist vollkommen falsch. Es gab nie eine Zusage das Apple für Linux Support übernimmt. Also kann man Apple hier auch nicht für irgendwas Beschuldigten. Was man machen kann ist sich in das Projekt einbringen.
Oder einen Fork machen und das exakt für Linux anpassen damit es wieder läuft.
Keiner hat verlangt dass Apple den Support für Linux übernimmt. Es würde einfach reichen, dass sie das, was funktioniert, nicht einfach kaputtmachen.
Dann musst du die CUPS-Version nehmen, bevor es Apple übernommen hat und alles wird gut
genau, um den Fork unmöglich zu machen, könnte Zweck der Umnlizenzierung sein.
GPLv2 war und ist IMHO immer noch das "sicherste" für die garantierte Offenheit des Quellcodes.
Wow selten so ein Müll gelesen....die neue Lizenz macht mitnichten einen Fork unmöglich. Auch MUSS gpl2 nicht frei verfügbar sein (wenn du den service nicht in Anspruch nimmst...siehe RHT...soviel zu deiner Garantie)
Bist du betrunken oder wie kommst du auf die Schnapsidee ASL würde auch nur im Ansatz einen Fork unmöglich machen?
ja, es wird zeit für einen fork.
Relaxen ist angesagt.
Bald wird Version 1.0 von "Printingd" released.
Lennart wirds schon richten...
"Das einfache Netzwerkprinting im Linux ist gänzlich zerstört."
Und was juckt das Apple? Die Features die du ansprichst wurden meines Wissens bereits in CUPS 1.6 entfernt, da sie Apple für ihre Systeme nicht benötigte. Da CUPS nun mal ihnen gehört, haben sie alles Recht der Welt zu entfernen, oder hinzu zufügen was sie wollen. Apple entwickelt CUPS primär (oder ausschließlich) nur mit Fokus auf ihre eigenen Systeme. Da brauchst du dich nicht aufzuregen. Etwas zu verwenden das nicht für Linux gedacht ist, da sollte man halt auf solche Eventualitäten vorbereitet sein und nicht herum maulen, oder Fuck schreiben...
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 11. Nov 2017 um 03:08.Ich habe recht häufig gelesen das Netzwerkprinting kaputt sein soll, aber warum funktionieren meine HPs seit Jahren im Netzwerk ohne Probleme? Habe ich da etwas nicht richtig verstanden?
Ich vermute, dass Apple die kompletten Rechte an Cups hält. Wenn jemand zu Cups beiträgt, wird er seine Rechte wahrscheinlich an Cups und damit Apple abtreten müssen, vermute ich. Nur habe ich gerade nicht die Lust / die Zeit, das zu überprüfen.
Sollte das so ein, könnte Apple also sowieso mit Cups machen, was sie wollen. Es sind also alle Beiträge, "Apfel macht das, um selbst ..." eher nicht richtig durchdacht. Die Argumente mit der Patent-Kompatiblität schon eher.
Ansonsten - ja bei Cups hatte ich auch schon mal das Gefühl, dass Apple den Linux-Anwendern Steine in den Weg legt. Weiß aber nicht mehr wobei.
Ein schönes Wochenende wünsche ich euch
Wobei, ja ist einfach zu beantworten.
Apple hat sich am KDE/Konqueror Projekt schamlos bedient, den dann als "Safari" Browser proprietär gebaut und erst auf massivem Druck hin und Copyright Klagedrohungen des KDE Teams den unter GPLv2 stehenden Code der Weiterentwicklungen in Safari als abgeleitete Arbeit zurückgegeben.
Da konnte man ziemlich gut sehen, wie schrottig die Cupertinios coden ...
Quellen?
Das ist mir wirklich neu. Meines Wissens nach hat man nicht den Konqueror genommen, sondern seine Engine geforkt. Laut InderNet war der Code frei zugänglich. Die Kritik von KDE war jedoch, das sie es nicht so intergieren konnten, wie sie es wollten.
Aus KHTML wurde später Webkit, ebenfalls Open Source und fand sehr weite Verbreitung.
Danke, und genau das stimmt auch. Der Vorposter ist ganz klar FakeOldNews.
Nein, er war live dabei KDE Meeting 2003 in Novre Hardy
So wie das hier?
https://ev.kde.org/reports/2003.php
Habe jetzt nichts weiteres gefunden.
Quelle?
Wie willst du ohne Quellen deine These den Belegen?
Was irgendwie keine Garantie ist....Tschechien hat ja extrem gutes Bier
Ganz klar etwas zu offensiv, dein Post, behaupte ich mal. Hier ist doch nicht die LKML. Natürlich ging es beim Erwähnen von Konqueror nur um KHTML und KJS. Das weiß jeder hier, der hier mitdiskutiert hat.
Du vermutest richtig. Apple hält sämtliche Rechte am Source Code. Wurde damals bei der Übernahme aber auch öffentlich kommuniziert.
Es rufen hier ja nun schon einige nach einem Fork von CUPS, was mich sehr belustigt. Ich würde mich sehr freuen, wenn die Linux-"Gemeinschaft", allen voran unser größter Vorkämpfer und somit der allerbeste, die Firma Red Hat und ganz im Besonderen unser Halbgott Lennart, diesen Fork ans Rollen bringen würden.
Ich meine mich daran zu erinnern, dass es dahingehend vor einiger Zeit schonmal Bestrebungen von Red Hat gab... PrinterD oder so.
Jedenfalls wäre das dann wirklich der Zeitpunkt, ab dem Linux auf dem Desktop von einem sich extremst quälenden Siechtum endgültig ins Nirvana übergeht und, ja so schade es ist/ wäre, es wird Zeit.
Warum ist dann endgültig Schluss? Weil dann auch wirklich alles dafür getan wäre, dass kein Drucker dieser Welt auch nur einen Mucks mehr von sich gibt, wenn er von einem Linuxsystem angesprochen wird, denn schon allein die neuesten Entwicklungen in Bezug auf Drucken über Samba, das von der gesamten Linux-"Gemeinschaft" in kompletter Einmütigkeit vor die Wand gefahren wurde, lassen darauf schließen, dass diese Horde masturbierender Affen den ganzen Druck-Dienst zur Schnecke "programmieren" wird, wenn sie einen Fork von CUPS produzieren, der dann natürlich entweder über SystemD oder anderweitig allen Distros zwangsweise übergestülpt wird.
Nimm deine verdammten Medikamente
Nein, nimm weniger davon
>
>