Unter Linux wird auf aktuellen Distributionen diese alte NVidia-Grafikkarte mit freien 2D-Treibern und von NVidia selbst mit einem proprietären 3D-fähigen Treiber immer noch unterstützt. Siehe http://www.nvidia.com/object/linux-display-ia32-96.43.18-driver.html Der Treiber wurde just am 04.08.2010 das letzte Mal aktualisiert.
Selbst NVidia findet es anscheinend ganz normal, Linux solange zu unterstützen, zumal sie u.a. eigene Kunden damit bedienen müssen (Stichwort: "Linux workstation market"): http://www.phoronix.com/scan.php?page=article&item=nvidia_qa_linux&num=4 ff. "Similarly for NVIDIA Linux graphics: workstation graphics is where the Linux driver has the largest financial impact for NVIDIA. (...) Highend workstation visualization is roughly half Linux, and Digital Content Creation (DCC) is largely Linux."
Wenn es einen Treiber nicht mehr in Windows gibt, ist es die Schuld von Windows. Wenn es einen Treiber in Linux nicht gibt, ist es die Schuld vom Hardwarehersteller. Nun gibt's einen Treiber vom Hersteller für Linux und nicht für Windows aber Schuld ist nun Windows.
Der Hardwarehersteller ist immer derjenigen der die Schulden trägt. Treiber an eine neue Windows Version anzupassen kostet Zeit und Geld und ist auch nicht gerade gut was den Absatz von neuere Produkte anbelangt. Manche Hersteller haben offenbar Angst wichtige Betriebsgeheimnisse Preis zu geben wenn die zur Erstellung eines Treibers notwendige Daten publiziert werden. Damit sind OSS benachteiligt.
Unter Linux wird auf aktuellen Distributionen diese alte NVidia-Grafikkarte mit freien 2D-Treibern und von NVidia selbst mit einem proprietären 3D-fähigen Treiber immer noch unterstützt.
Siehe
http://www.nvidia.com/object/linux-display-ia32-96.43.18-driver.html
Der Treiber wurde just am 04.08.2010 das letzte Mal aktualisiert.
Selbst NVidia findet es anscheinend ganz normal, Linux solange zu unterstützen, zumal sie u.a. eigene Kunden damit bedienen müssen (Stichwort: "Linux workstation market"):
http://www.phoronix.com/scan.php?page=article&item=nvidia_qa_linux&num=4 ff.
"Similarly for NVIDIA Linux graphics: workstation graphics is where the Linux driver has the largest financial impact for NVIDIA.
(...)
Highend workstation visualization is roughly half Linux, and Digital Content Creation (DCC) is largely Linux."
Zusammenfassung:
Wenn es einen Treiber nicht mehr in Windows gibt, ist es die Schuld von Windows. Wenn es einen Treiber in Linux nicht gibt, ist es die Schuld vom Hardwarehersteller. Nun gibt's einen Treiber vom Hersteller für Linux und nicht für Windows aber Schuld ist nun Windows.
Habe ich das so richtig verstanden?
Der Hardwarehersteller ist immer derjenigen der die Schulden trägt. Treiber an eine neue Windows Version anzupassen kostet Zeit und Geld und ist auch nicht gerade gut was den Absatz von neuere Produkte anbelangt.
Manche Hersteller haben offenbar Angst wichtige Betriebsgeheimnisse Preis zu geben wenn die zur Erstellung eines Treibers notwendige Daten publiziert werden. Damit sind OSS benachteiligt.
Ob ich mich bei Microsoft oder bei NVIDIA bedanken kann, ist völlig egal.
Fakt ist: Unter Linux gibt es (immer noch) einen Treiber, unter Vista hat es noch nie einen Treiber für die GeForce 4 MX 460 gegeben.
Wie sagtest Du doch so schön, Zitat: "Größter Vorteil des ganzen: Es gibt Treiber"