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Applikationen
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WINE ist ein Programm, mit dem sich binäre Windows-Programme unter Linux starten lassen.
Wenn man nach Informationen zu GNU/Linux sucht, findet man diese (noch) nicht immer bei Pro-Linux, daher ist man häufiger gezwungen, englische Seiten zu lesen. Es passiert dabei leider auch, dass man auf ein Wort stößt, dessen Bedeutung man nicht kennt und nicht aus dem Zusammenhang erraten kann.
Dieser Tipp beschreibt das Umwandeln von DivX-Videos in AVIs.
Die VMware-Tools für Windows sind in der Downloadversion von VMware 2.0 für Linux bereits enthalten.
Mit der Veröffentlichung von KDE2 hielt ein kleines, aber nützliches Applet Einzug in die Umgebung - KnewsTicker.
Normalerweise installiert man Netscape, indem man es entpackt und in dem automatisch angelegten Verzeichnis »ns-install« aufruft.
Ich drucke oftmals zwei Seiten auf ein Blatt, um Papier zu sparen und die Übersichtlichkeit zu erhöhen.
Mit dem Befehl dd kann man ganz einfach ein Image der jeweiligen CD erstellen.
Dank des LIRC-Projektes läßt sich die Fernbedienung einer TV-Karte als Fernbedienung vom XMMS »mißbrauchen«.
Nach dem Start der Anwendung kppp können keine Anwendungen mehr gestartet werden.
Ich denke, dass viele noch Windows auf der Platte haben müssen.
Einen virtuellen Host benötigt man dazu, daß man seinen Server nicht nur mit http://localhost anspricht, sondern zum Beispiel auch mit http://krawallo. Sinnvoll ist das zum Beispiel, wenn man eigene CGIs ausprobieren will und die lokal installierte Supportdatenbank weiter nutzen möchte.
Vor einem Jahr habe ich einen Artikel über CD-Brennen unter Linux geschrieben.
Mit dem Midnight-Commander ist es relativ komfortabel möglich, im Verzeichnisbaum von Linux zu navigieren und Dateien und Verzeichnisse zu verwalten.
Unter KDE ist es möglich, Verknüpfungen auf dem Desktop zu erstellen, die direkt an eine bestimmte Stelle des lokalen Dateisystems zeigen.
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