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Thema: Frei mit Android - Drei Jahre Open Source-Smartphone

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Trauriger Androiduser am Fr, 3. April 2020 um 09:16 #

Noch vergessen, mein Smartphone ist ein Alltagsgerät. Es muß funktionieren und das zuverlässig ohne Updates manuell einzufrickeln.

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    Von Pfister2 am Fr, 3. April 2020 um 10:32 #

    Die Situation bei Android ist ja nicht wahnsinnig genail, aber die Idee, beim Apfel-Konzern sei es besser, finde ich gelinde gesagt sehr naiv.

    Abgesehen davon, dass die Geräte schon deftig teuer sind, fehlt mir beim Apfelkonzern z.B. die externe Speicherkarte. Die ist nicht nur praktisch, um später Speicher nachzurüsten, sondern vorallem auch, damit ich lokal und unterwegs mal schnell eine Sicherung erstellen kann.

    Wir hatten in der Familie über die vergangenen Jahre ein zwei Situationen, wo das Handy nicht mehr arbeitete. Sicherung zurückspielen, und weiter gings.

    Auch möchte ich bestimmen können, ob/wann es ein Update gibt. Apple wurde gerade dieser Monate zu Strafen verdammt, weil nach dem Update die Leistung massiv gedrosselt wurde, siehe dazu:

    Apple-Strafe

    Und ich sage im Artikel ja auch nicht, der Suchgigant sei besser, ich sage nur, dass es mit Havoc und /e/ zwei Alternativen gibt, um eine gewisse Autonomie hinzukriegen.

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      Von Trauriger Androiduser am Fr, 3. April 2020 um 11:07 #

      Wenn Du der Autor bist, danke dafür. Die Geräte sind teuer, aber der Hersteller bietet mir auch lange Updates. Was bringt mir ein neues 200€ Android mit vorletztem Android und keine Updates. So läuft es doch meistens. Dann lieber 600€ und lange Ruhe. Das schont auch die Umwelt. Übrigens gab es vor kurzem auch ein iOS Update für Geräte von 2013 die eigendlich schon ausserhalb Support sind.

      Das Drosseln nach Update ist nun ja wohl Jahre her. Ein Kollege hat ein iPhone SE und das flutscht nach wie vor nach jedem Update. Das Backupprinzip mit iTunes in einer offline(!) VM funktioniert absolut problemlos. Auch das zurückspielen. Speicherkarte ist ein Punkt, für den der es braucht.

      Havoc und /e/ laufen doch beide auch bei alten Geräten mit Uraltkerneln oder sehe ich das falsch? Kann mir jemand für ein jetzt gekauftes aktuelles Android >5Jahre Laufzeit garantieren? Oder ist das ein Glücksspiel?

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        Von Pfister2 am Fr, 3. April 2020 um 12:09 #

        Sorry, aber ich möchte nicht ein Gerät mit einer ID verknüpfen müssen, ehe ich damit arbeiten kann. Und ja, ich möchte Einblick in die Sourcen. Du darfst Apple gerne mögen, aber mit Open Source und Offenheit hat das nun gar nichts zu tun.

        Und von wegen Speicherkarte, wers braucht. Dann kauf Dir doch ein iPhone mit 512 GB, der Unterschied zu einem Model mit 32 GB beträgt ca. 1200 Euro, die SD-Karte mit 512 GB kostet mich ca. 100 Euro. Rechne!

        Ich wünschte mir als Konsument, Offenheit von Herstellern, diese gibt es bei Google nicht, aber noch viel weniger bei Apple.

        Wir können die Diskussion auch gerne beim Mac Pro weiterführen, warum ich ca. 7000 Euro hinblättern sollte für ein Gerät, dass mit Linux/Windows hardwaretechnisch ca. 1000 Euro kostet, dies ist mir schleierhaft.

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          Von Herbert am Sa, 4. April 2020 um 17:53 #

          Weil da ein Apfel drauf ist könnten sie auch 20.000 als Grundpreis verlangen, irgendeiner dieser typischen Mac FanBoys die meinen mit jeder Generation kommen DIE Innovationen kaufen‘s trotzdem - und sei‘s nur als Schwanzverlängerung. Das iPhone war damals tatsächlich eine Innovation - aber gen 2 war kaum mehr was neu.

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