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Thema: Compiz spaltet sich auf

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Rudi am Mi, 20. September 2006 um 21:20 #
Aha: Grafische Installer und Menüeditoren für Ubuntu sind eine Entwicklung für alle Linux Nutzer ? Das kann doch wohl nicht Dein Ernst sein ? Die KDE Variante von Ubuntu zähle ich übrigens genauso wenig...
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    Von Rubbeldiekatz am Mi, 20. September 2006 um 21:28 #
    alacarte ist seit 2.14 offiziell in GNOME. Inwiefern hat das Ding dann ein Ubuntu-only Nutzen? Bei automatix ist der Einsatz unter anderen Distribution allerdings eher zweifelhat. :)
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      Von entwicklung am Mi, 20. September 2006 um 21:54 #
      also ersteinmal ging es mir nicht darum, dass irgendwelche anderen projekte davon profitieren, sondern darum, dass das ursprungsprojekt von den vielen freiwilligen helfern enorm profitieren kann und somit die entwicklung schneller voran kommt. dies ist bei vielen von firmen geleiteten projekten nicht der fall. hier wird hinter verschlossenen türen gearbeitet und die community nicht integriert, was dem projekt schadet.

      "Bei automatix ist der Einsatz unter anderen Distribution allerdings eher zweifelhat."
      wie man unter http://getautomatix.com/ nachlesen kann ist dieses tool mitlerweile generell für debian basierte distributionen, wobei bis jetzt ubuntu und mephis unterstützt werden. aber darum ging es mir ja eigendlich garnicht...

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      Von düse am Mi, 20. September 2006 um 22:15 #
      Nein der ist erst seit 2.16 in gnome, aber leider nur wenig nützlich, da soweiso viel zu langsam. ich wüsste auch nicht wie Travis Watkins (der Programmierer von Alacarte) mit Ubuntu oder Canonical in Verbindung steht? Alacarte, dass damals noch smeg hiess, wurde erst am 3. Juni, 2005 in Ubuntu aufgenommen. Hört also doch auf hier solchen Unsinn zu erzählen, den man mit einmal schnell-googlen als Lüge entlarvt. Es ist also mit nichten ein Projekt der Ubuntu-Community.

      Alacarte kann (bei mir zumindest) nur das System-Menü verändern, es gibt ja auch kein anderes Menü. Ob das wirklich sinnvoll ist? Sind die ".desktop"-Dateien für einen root so schwer zu verstehen?

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        Von diffusor am Mi, 20. September 2006 um 22:42 #
        > aber leider nur wenig nützlich, da soweiso viel zu langsam

        ja, er ist beim starten leider nicht der flotteste, aber als wenig nützlich kann man ihn deswegen nicht bezeichnen. er ist nun mal der umfangreichste menü editor für gnome. das träge starten kann man auch verkraften, ist ja kein tool dass 3x täglich startet, sondern eher 3x im monat.

        > Es ist also mit nichten ein Projekt der Ubuntu-Community.

        doch, wenn du nicht immer alles mit den "ubuntu ist böse" scheuklappen betrachten würdest, dann würdes du solche sachen auch anerkennen.
        es stimmt dass er sich früher smg genannt wurde, und dass der entwickler ursprünglich kein ubuntu entwickler war. doch dieser menü editor würd im rahmen der ubuntu community veröffentlich (wenn du im offizellen forum suchst, dann wirst du einen post finden in dem der entwickler der die erste version smg ankündigt und in welchem auch die entsprechenden ubuntu pakete zu finden sind). mittlerweile darf sich der entwickler auch offizell zum ubuntu team zählen.
        unterm strich sind das meiner meinung mehr als genung fakten um es als "Projekt der Ubuntu-Community" bezeichnen zu können.

        > Alacarte kann (bei mir zumindest) nur das System-Menü verändern, es gibt ja auch kein anderes Menü.

        dann machst du etwas falsch. man kann das "anwenungen" und das "system" menü verändern. dass das tool durchaus benötigt wird kannst du leicht erkennen wenn du dir einfach die kommenatre zu der news welche die gnome version - in welcher das entspechenden nautilus feature entfernt wurde - ankündigt.

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          Von düse am Do, 21. September 2006 um 11:12 #
          >mittlerweile darf sich der entwickler auch offizell zum ubuntu team zählen.
          Nein darf er nicht, richtig ist er hat auch zu ubuntu beigetragen, allerdings lief das über den "summer of code" von google und nicht über canonical.
          Nur weil eine Software im Ubuntu-Forum angekündigt wird ist sie deswegen noch keine Ubuntu-Software. Es ist durchaus üblich, dass Entwickler ihre Arbeit bei Distributoren und in Communities promoten damit die Distros nicht die Releases verpennen ;-)
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        Von Lockervomhocker am Mi, 20. September 2006 um 23:37 #
        Alacarte, dass damals noch smeg hiess, wurde erst am 3. Juni, 2005 in Ubuntu aufgenommen.
        Schönes Beispiel deines mangelnden Fachwissens. Ein Community-Projekt, welches an Tag 1 sofort als Paket verfügbar ist. o_O
        Geh doch bitte wieder Kugelschreiber Zusammenschrauben, davon verstehst du wenigstens was.
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