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Thema: Joe Brockmeier wird Community-Manager von OpenSUSE

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Andreas Jaeger am Mi, 6. Februar 2008 um 21:14 #
Alle Novellmitarbeiter im Board haben noch andere Entwicklungsaufgaben, inkl. mir. Ich bin froh, daß wir eine neue Stelle schaffen konnten für jemand, der sich Full-Time um Community, Marketing etc. kümmern kann. Das ist nicht die Aufgabe des Boards (siehe Guiding Principles). Ein echtes Propaganda Team hat openSUSE nicht - aber das wäre etwas, was Joe aufbauen könnte.

Bzgl. fehlender Absagen: Die Bewerbung lief über Novell Headquarters in den USA und da herschen wohl andere Sitten als bei uns in Deutschland. Da muß ich mich für meine Kollegen entschuldigen.

Gruss
Andreas

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    Von Marcus Moeller am Do, 7. Februar 2008 um 10:10 #
    Hallo Andreas.

    Danke für die Aufklärung. Grundsätzlich verstehe ich deine Position. Sicherlich ist es nicht die Kernaufgabe des Boards sich um Community Belange wir Propaganda zu kümmern. Dennoch bin ich der Meinung das sich so etwas aus der Community bilden sollte (evtl. mit Unterstützung des Boards). Es wäre einfach das Thema z.B. mal auf der ML anzusprechen. Bei Fedora klappt soetwas immerhin auch.

    Davon ab stehe ich der von Novell geförderten Position des Community Managers eher skeptisch gegenüber. Schon in der Stellenausschreibung stand das es darum geht Novells Position der Community zu verdeutlichen. Es stand auch das der Community Manager andersherum auch die Position der Community an Novell tragen soll. Ich hoffe das die Kommunitkation hier auch wirklich in beide Richtungen funktioniert.

    Viele Grüße
    Marcus

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      Von Andreas Jaeger am Do, 7. Februar 2008 um 18:33 #
      Es bildet sich bereits einiges aus der Community. Der Weekly Newsletter wird z.B. von einem Boardmitglied geschrieben - der vorher auch schon einiges geschrieben hatte (z.B. 10.3 Sneak Peaks)

      Ich erwarte auch, daß Joe nicht alles selber macht, sondern mit der Community zusammen Ideen entwickelt und ausführt.

      Wir brauchen Kommunikation in beide Richtungen, und das sehe ich auch schon bei Joe.

      Gruß
      Andreas

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