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Thema: Fedora 15 freigegeben

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von brrr am Mi, 25. Mai 2011 um 13:43 #

Ich höre von vielen Ubuntunutzern, dass manchmal vorkommende, ähnliche Updateorgien im allgemeinen als klarer Negativpunkt gesehen werden, wenn man z.B. eine Ubuntu-CD vom April im Mai installiert und dann mit 200 bis 400MB Upddates zugebombt wird.
Man befürchtet schlichtweg, dass die heruntergeladene Distro nichts taugt. Schließlich müsste man dann mit Updates nicht so viele Fehler beheben.

Nur, was ich nicht verstehe:
Meines Wissens hat Fedora doch Delta-Updates eingeführt, genauso wie schon OpenSuse vor längerer Zeit (Ubuntu verfährt leider nicht entsprechend).
Wieso sollte man dann noch volle 500MB an Updates herunterladen müssen?
Ich benutze zur Zeit kein Fedora, deshalb frage ich.

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    Von Edelweiss am Mi, 25. Mai 2011 um 16:25 #

    Wieso sollte man dann noch volle 500MB an Updates herunterladen müssen?
    Ich benutze zur Zeit kein Fedora, deshalb frage ich.

    Du hast es richtig erkannt (Delta-Updates).

    Hier gibt es leider einige "Spezialisten", die immer wieder den gleichen Unsinn schreiben.

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      Von brrr am Mi, 25. Mai 2011 um 16:29 #

      Also hat nicht jeder, der hier Tipps gibt, Fedora auch tatsächlich installiert. :-)
      Gut zu wissen, dann brauche ich mich ja nicht unnötig abschrecken zu lassen.

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        Von Edelweiss am Mi, 25. Mai 2011 um 16:40 #

        Probier es einfach aus. Einiges ist vielleicht ungewohnt, aber es lohnt sich.

        PS.: Runterschmeissen kannst du es immer noch. Distributionen gibt es ja genügend. ;)

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          Von Kurt am Do, 26. Mai 2011 um 12:34 #

          > Wieso sollte man dann noch volle 500MB an Updates herunterladen müssen?

          In ein paar Monaten wäre es vielleicht so, wenn man ein altes ISO verwendet.

          Außer bei einer Erstinstallation.

          Eine Rechnung:
          1) 500MB Fürs LiveCD-ISO und 500MB nachgeladene Pakete = 1GB
          2) DVD runterladen = 3,5GB

          Ich bevorzuge Version 1).

          Das Installations-Ergebnis ist nämlich bei Fedora identisch.
          Fedora/RHEL/CentOS/Scientific Linux sind Online-Distris.
          Da braucht man sowieso den ständigen Online-Kontakt.
          Bei Fedora fast täglich, mindestens aber wöchentlich, bei
          den anderen vorzugsweise wöchentlich, mindestens aber
          monatlich. Und der Online-Update ist dermaßen perfekt,
          dass man keine Sorge haben muß, dass das ein Nachteil
          sein könnte. Lediglich bei Fedora Core 5 gabs bei mir mal
          einen Hänger beim Kernel-Update. Aber auch nur wegen
          Inkompatibilität mit meiner alten Hardware. Und für den
          Fall gibt es einen ausgeklügelten Mechanismus
          (installonly_limit in der /etc/yum.conf)
          damit immer einer der vorherigen Kernels zum booten
          zur Verfügung steht. Und das eingeschaltete installonly_limit
          sorgt auch dafür, dass die menu.lst vom Grub aktuell
          gehalten wird.

          Also, wenn ich das aktuelle Fedora vergleiche mit den ersten
          Versionen, dann ist Fedora einfach nur GEIL!
          Da ich aktuelle Software vor altbackener Software bevorzuge,
          ist Fedora _FÜR_MICH_ ein MUSTHAVE!

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