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Thema: Ausblick auf Plasma in KDE 4.8

75 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Kommentator am Do, 10. November 2011 um 11:37 #

Schon für KDE 4.0 wurde Single-Sign-On versprochen, also dass man wenn man für kwallet und dem User-Account das gleiche Passwort verwendet, es auch nur einmal eintippen muss.

Haben sie es für 4.8 endlich geschafft?

Ich glaube ich bleibe bei KDE 3.5, bis jetzt habe ich bei KDE 4.x noch kein einziges Feature gesehen, das mich interessieren würde. Naja außer Single-Sign-On, doch leider nur in Plänen und nicht in KDE selbst :-(

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    Von Grüner Gnom am Do, 10. November 2011 um 12:01 #

    Versuchs mal mit gnome, da geht das schon immer.

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    Von SteBo am Do, 10. November 2011 um 12:58 #

    Hallo, das gibt es schon sehr lange unter KDE 4.x. Schon so lange, dass ich mich nicht mehr dran erinnern kann, seit wann ich das benutze. KDE 4.1 oder 4.2 ...

    Ich kann Dir KDE 4 empfehlen. :) Ich verwende es im Grunde nicht viel anders als KDE 3.5, aber es sieht moderner aus und viele kleine Verbesserungen summieren sich zu einem angenehmeren Arbeiten. Ich finde es z.B. toll, dass man auf dem gesperrtem Bildschirm Plasmoids platzieren kann. Dort habe ich eines hinterlegt, mit dem man mir Nachrichten hinterlassen kann, falls ein Kollege mich gerade nicht am Arbeitsplatz antrifft. :)

    SteBo

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      Von glasen am Do, 10. November 2011 um 13:19 #

      Hallo, das gibt es schon sehr lange unter KDE 4.x.
      Wohl eher nicht, denn ansonsten wäre der folgende Bug schon lange geschlossen:

      http://bugs.kde.org/show_bug.cgi?id=92845

      Der Bug-Eintrag ist jetzt übrigens 7 Jahre alt (Erstellt am 07.11.2004). Da sieht man mal wieder, was für Prioritäten das KDE-Projekt setzt.

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        Von CRB am Do, 10. November 2011 um 14:41 #

        >> Erstellt am 07.11.2004

        Ähem... 2004? Seit wann gibt es KDE4 nochmal? Hmm...

        Aus dem Bug-Report:
        Version: (using KDE KDE 3.3.1)

        Aha!

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          Von CRB am Do, 10. November 2011 um 14:45 #

          ... Hab' mal bis zum Ende gelesen. Warum kenn ich Leute, bei denen es geht und andere, die Geld dafür zahlen wollen? Da ist was faul. Evtl. hat ein Distributor da was gepatcht?

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            Von glasen am Do, 10. November 2011 um 15:00 #

            Das kann ich mir kaum vorstellen. Ich habe mir vorhin mal den Quellcode von KWallet angeschaut und dort ist keine Spur von einer PAM-Integration zu finden.

            Nochmals:

            Es geht darum, dass KWallet bei gesetztem Passwort automatisch die Brieftasche öffnet, wenn dieses identisch zum Login-Passwort ist. Das ist aber nicht der Fall, der die PAM-Integration fehlt.
            Wenn man kein Passwort für die Brieftasche vergibt, dann wird diese natürlich automatisch geöffnet. Und das wird bei deinen Bekannten wahrscheinlich der Fall sein, da es auf Dauer nervt jedesmal zweimal sein Passwort eingeben zu müssen.

            P.S.:

            Der Bug wurde zwar für KDE 3.3.3 eröffnet, da er aber auch noch in KDE4.7 vorhanden ist, ist er immer noch aktuell.

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              Von CRB am Do, 10. November 2011 um 15:44 #

              Ganz ehrlich? Ich dachte das sei ein Feature. Es kann ja auch sein, dass du eingeloggt bist und jemand anderes aber am Rechner sitzt (Familie oder Kollegen), in dem Fall wären alle deine Passwörter ja zugreifbar.

              Und ansonsten gibt es ja noch die Möglichkeit kein Passwort zu vergeben. Der Effekt ist ja der gleiche: nach dem Login sind sofort alle Passwörter freigegeben.

              Mir erschließt sich der Sinn des Ganzen irgendwie nicht... Warum verwende ich eine Digitale Brieftasche, um Passwörter aufzubewahren, wenn ich diese nicht mit einem "Master-Passwort" versehe? Da kann ich meine Passwörter - in einigen Szenarien - auch gleich weitergeben.

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                Von Workoft am Sa, 12. November 2011 um 03:31 #

                > Und ansonsten gibt es ja noch die Möglichkeit kein Passwort zu vergeben. Der Effekt ist ja der gleiche: nach dem Login sind sofort alle Passwörter freigegeben.

                Bloedsinn. Ein Masterpasswort bewahrt deine passworter verschluesselt auf. Ein Loginpasswort kann man einfach umgehen, indem man von CD bootet oder die platte in einen andere. Rechner verbaut und - hurra, die passwoerter koennen dank klartext ganz einfach ausgelesen werden. Das passiert bei verschluesselten passwoertern nicht, auch wenn sie beim Login direkt mitentschluesselt werden.

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        Von SteBo am Do, 10. November 2011 um 15:17 #

        Ich habe wohl vor Jahren beim Einrichten ein leeres Passwort eingegeben. Es ist schon so lange her, dass ich es nicht mehr weiß. Da KWallet die ganze Zeit auf diesem (Privat-)Rechner nicht nach einem Passwort gefragt hat, habe ich die ganze Zeit angenommen, dass das Wallet wohl mit dem Login-Passwort verschlüsselt sein muss. ^^

        Auf der Arbeit habe ich separate Passworte für Login und KWallet. Werde ich jetzt wohl zu Hause auch besser mal so einrichten.

        Tut mir leid, ich habe mich geirrt.

        SteBo

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Von ChilliConCarne am Do, 10. November 2011 um 13:19 #

Ist vielleicht etwas OT, aber seit dem letzten KDE Minor Update bin ich von der Kwin Performance auf einer radeon 4200 onboard Karte, sogar mit offenem Treiber, absolut überrascht und erstaunt. War da nicht was, dass Kwin nun auf OGL ES setzt? Nun ja Fakt ist, dass sich das Fenster schubsen unter Kwin momentan geschmeidiger anfühlt als unter Win7 Aero, mit gleicher Hardware. Egal ob Tranzparenz-, Minimierungs- oder Fadeeffekte, alles was vorher irgendwie "zäh" ablief, wird auf der genannten Hardware nun so flüssig dargestellt, wie ich es bisher nicht gesehen habe. Allerhöchstens mit einer dedizierten Nvidia Karte und den entsprechenden CS Treibern, hatte ich unter Linux ähnliche Ergebnisse.

Etwas schade ist nur, dass mit der Umstellung nicht mehr alle Effekte möglich sind. Zum Beispiel wabbernde Fenster. Ja ich weiß, Spielerei. Es gibt aber tatsächlich Leute, die es "angenehm" finden, wenn Fenster eine gewisse Elastizität besitzen, was ich auch irgendwo nachvollziehen kann.

Nur noch das Verschieben von Fenstern hat diese Tearing Erscheinungen. Das ist aber X verschuldet und ich hoffe, dass hier die Bühne bald zugunsten von Wayland frei gemacht wird. Es wird echt Zeit.

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Von JoeXX am Do, 10. November 2011 um 13:30 #

>> Eine der Änderungen betrifft das Sperren des Bildschirms, das bisher einem separaten Screensaver überlassen
>> war. Künftig ist die Funktion im Window-Manager KWin integriert. Dies verbessert zum einen die Sicherheit, da
>> KWin, der zugleich auch Compositing-Manager ist, sicherstellen kann, dass keinerlei Bildschirminhalte sichtbar
>> werden, wenn der Schirm gesperrt ist. Ein externes Programm konnte das nicht absolut zuverlässig sicherstellen.

Na endlich. Ich finde es immer extrem nervig, wenn mein PC gesperrt ist und sich jemand dann zusätzlich an meinem Rechner anmeldet. Wenn man dann über "Benutzer wechseln" die Session meines Accounts anklickt und den Bildschirmschoner wegdrückt (um das Passwort einzugeben), sieht man Teile meines Desktops (und der darauf angezeigten Daten) durch, obwohl noch garnicht entsperrt wurde. Und das Problem habe ich seit Ewigkeiten.

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    Von Andre am Do, 10. November 2011 um 22:02 #

    Das Problem existiert seit MINDESTENS KDE3.x.

    Das das erst jetzt angegangen wird zeigt nur wie ignorant das KDE-Team mit solchen und weiteren Problemen seit JAHREN umgeht....

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      Von Malehrlich am Do, 10. November 2011 um 23:03 #

      Wenn alte Fehler nicht korrigiert werden, dann zeigt das nur, dass sich keiner um alte Fehler kümmert.

      Und wenn Fehler korrigiert werden, dann zeigt das auch, dass sich keiner um alte Fehler kümmert?

      Was soll wenn denn deiner Meinung nach mit alten Fehlern machen? Löschen, damit die keiner mehr sieht? Datum ändern, damit sie neu erscheinen... nix is Recht :)

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      Von mgraesslin am Fr, 11. November 2011 um 19:16 #

      as Problem existiert seit MINDESTENS KDE3.x.
      Nein ganz sicher nicht. Zufälligerweise kenn ich den Code und weiß auch wie es dazu kommt. Das Problem ist ganz einfach, dass die Bildschirmschoner 20 Jahre (!) alt sind und nie daran gedacht hatten, dass es mal so was wie Compositing gibt.

      OpenGL Compositing haben wir mit 4.2 erst standardmäßig aktiviert.

      Das das erst jetzt angegangen wird zeigt nur wie ignorant das KDE-Team mit solchen und weiteren Problemen seit JAHREN umgeht....
      Ach solche Aussagen liebe ich. Ich erlaube dir jetzt mal zu überlegen wie viel Arbeit darin steckt diesen Fehler zu beheben. Also ich hab im September damit angefangen daran zu arbeiten, jetzt ist November und es wird mich noch ein paar Wochen beschäftigen, nachdem ich es jetzt aus Sicherheitsgründen noch mal ein halbes Jahr verschoben habe.

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        Von Andre am Fr, 11. November 2011 um 19:57 #

        >> Nein ganz sicher nicht.
        Naja, ich hab genau das gleiche Problem auch unter KDE3 ohne Composing gehabt - kurzzeitig war bei Eingabe des falschen Passworts, oder vor erscheinen der Passwort-Anfrage die gesperrte Session zu sehen.

        >>Also ich hab im September damit angefangen daran zu arbeiten, jetzt ist November und es wird mich noch ein paar Wochen beschäftigen, nachdem ich es jetzt aus Sicherheitsgründen noch mal ein halbes Jahr verschoben habe.

        Zuerst mal allen Respekt vor Deiner Leistung !!!

        Aber dennoch find ich es als "Anwender" der mit der Software leben muss nervtötend in einer "x.y.7" version einer Software immer noch mit diversen Baustellen leben zu müssen.

        Um bei diesem Punkt zu bleiben:
        Es geht einfach nicht, wenn ich sensible Daten auf meinem Rechner bearbeiten möchte, und nicht will das ein Kollege dies einsehen kann, das es möglich ist. Wenn ich auf meinem Arbeitsplatz mir Gehaltsbonifikationen anschau, und dann aufgrund eines Problems schnell den PC verlassen muss - und ihn sperre - muss sichergestellt sein, das nicht jemand anderes einsicht erhält - auch wenn es nur fuer eine Sekunde ist. Es ist mir unverständlich das das Problem erst mit KDE v4.8 angegangen wird.

        Eine Frage:
        Hab ich das richtig verstanden das Bildschirmschoner abgeschafft werden? Ich hoffe zumindestens das ein "schwarzer" Screen möglich ist - ich habe schon auf "alten" LCD-Bildschirmen (Umgangssprachlich, frag bitte nicht nach der genauen Technik im Gerät) sehr wohl erlebt das Bilder nach langer Zeit eingebrannt sind (zb im Kassenbereich wo 14h/Tag das gleiche Bild dargestellt wird).

        Gruß
        Andre

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Von kmail-user am Do, 10. November 2011 um 14:04 #

Ich hoffe inständig, jemand nimmt sich die Zeit in den Releasnotes aufzuschreiben, was mit dem neuen Release alles nicht mehr geht. Vielleicht will man doch manchen User warnen, der eventuell auf kmail setzt, sich sicher sein muss, dass er auch nach dem Update noch einen Dateimanager hat oder vergleichbares. Screensaver und all die tollen neuen Killer-Features freuen mich ja auch, aber das derzeitige kmail-Desaster überschattet diese Freude doch ein bisschen und ich höre, dolphin wird als nächstes *verbessert*.

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    Von Anonymous am Fr, 11. November 2011 um 09:44 #

    Von was für einem Desaster redest Du? Ich hatte noch nie Probleme damit (gefällt mir um Welten besser als Thunderbird) und mir ist noch nicht aufgefallen, dass es andere Programme beeinflusst hätte.

    Grueße
    Ignatz

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      Von to_ha am Fr, 11. November 2011 um 10:01 #

      Dass meine über Jahre aufgebaute Filterung per procmail nun für den toten Hund ist?
      Dass es quälend träge ist?
      Dass immer wieder Mail verschwinden?
      Dass sich die seit ich weiss nicht wie lange unter ~/home/.mail liegenden Mail nicht importieren lassen?
      Dass sich auf einmal meine GPG-Schlüssel nicht mehr benutzen lassen?
      Dass sich Mailinglisten nicht nach List-post oder List-id filtern lassen?
      Dass ich seit drei Tagen vergeblich versuche einen Mailversand über exim hin zu biegen?

      Mir mehr zu überlegen habe ich jetzt keine Lust, aber einen grösseren Schrotthaufen als Kmail im derzeitigen Zustand habe ich selten gesehen!

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        Von Cyril am Fr, 11. November 2011 um 10:51 #

        Kommt natürlich sehr auf den einzelnen Usecase an, ich hatte mangels dieser Einstellungen auch keine solchen Probleme. Man kann also weder im Guten noch im Schlechten verallgemeinern, allerdings sollten doch natürlich möglichst viele Einstellungen funktionieren.

        > Dass sich die seit ich weiss nicht wie lange unter ~/home/.mail liegenden Mail nicht importieren lassen?

        Die importierten Ordner sind in Kmail2 nur scheinbar leer, sobald man eine einzelne Mail hineinkopiert, erscheinen alle alten auch.

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        Von Anonymous am Fr, 11. November 2011 um 16:03 #

        OK, danke für den Einblick ...

        Filtern der Mailinglisten ist hier kein Problem, ich lass KMail nach der Absenderadresse, dem Empfänger oder nach »Resent from« sortieren, je nachdem, was beim Einrichten zuerst funktioniert hat ;)

        Grueße
        Ignatz

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          Von Holgerw am Sa, 12. November 2011 um 09:40 #

          Hallo Ignatz,

          kmail mit imap ist meines Erachtens noch sehr fehlerhaft.

          Mit dem ersten OpenSUSE12.1 Releasekandidaten hoffte ich auf Besserung, nach kurzem Arbeiten mit kmail tauchten wieder mir sehr bekannte Macken auf:
          Beim Klick auf die Header einzelner Mails kommt die Meldung Bitte warten, Ordnerinhalt wird herunter geladen, nach 10 Minuten wurde noch immer kein Mailinhalt angezeigt
          Kmails imap zerstörte mir die Ordnerstruktur, das bemerkte ich beim Wiederbenutzern von Thunderbird, ich hatte zwei Gelesen Ordner, Mails waren weg.

          In Anbetracht der Tatsache, dass ich nun seit 1998 mit Linux angefangen habe, mich mit SuSE und Debian Sid doch schon einigermaßen gut auskenne, KDE von Beginn an benutzt habe, erlaube ich mir zu sagen, dass kmail sich leider seit der Verabschiedung von Version 4.4.x noch in einem dermaßen unausgegorenen Zustand befindet, dass ich jedem, der imap nutzt, nur zu einem anderen Mailprogramm raten kann. Die Entwickler mögen hier bitte selbst Versuchskanninchen sein, ich habe nämlich keine Lust, Mails zu verlieren.

          Ich bin weiterhin KDE Nutzer, aber von kmail lasse ich die Finger und auf allen PCs, die ich betreue, läuft als Mailprogramm nun Thunderbird.

          Viele Grüße,
          Holger

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    Von abcde am Fr, 11. November 2011 um 17:24 #

    Schwere Implementierungsbugs wie bei Kmail/Akonadi sind bei KDE die absolute Ausnahme. Von daher halte ich es für unwahrscheinlich, dass Dolphin verschlimmbessert wird. :-)

    Nichtsdestotrotz müssen die Nutzer wissen, woran sie sind.
    openSUSE z.B. wird deshalb in den Release Notes zu 12.1 ausführlich auf die Probleme rund um Kmail eingehen. Im Entwurf stehen dazu zur Zeit vier ausführliche Absätze.

    Akonadi wird in openSUSE 12.1 standardmäßig übrigens sqlite anstelle von mysql benutzen, der Grund sind natürlich bestimmte Bugs.

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      Von abcde am Fr, 11. November 2011 um 17:39 #

      Den zugehörigen Link habe ich vergessen:
      http://en.opensuse.org/Product_highlights#Under_the_hood
      Bitte bis zu "KDE PIM" scrollen.

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        Von glasen am Fr, 11. November 2011 um 18:28 #

        Interessant:

        KDE 3 is again available for openSUSE after a gap of four releases. While it does not ship with the default DVD, it is available for installation from the official repository. This became possible due to unique features of the Open Build Service which greatly simplifies maintenance.

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          Von abcde am Fr, 11. November 2011 um 18:58 #

          KDE3 ist nie wirklich von openSUSE gegangen. Im OBS besitzt jede openSUSE-Version seit 11.1 ihr eigenes KDE3-Repo:
          http://download.opensuse.org/repositories/KDE:/KDE3/

          Wichtig dabei ist und darauf legt auch der OBS-Maintainer Wert, dass es sich bei diesem KDE3 um den originalen KDE 3.5.10 auf Basis von Qt-3.3.8b mit einigen wenigen sinnvollen "Suse"-Patches handelt. Einige weitere Patches (u.a. von Trinity) gibt es zwar im OBS-Repo, das Updaten auf diese wird aber nicht empfohlen. Da sich nun KDE3 wieder im Main-OSS-Repo (von 12.1) befindet, kann man etwaige Probleme einfach dadurch ausschließen, dass man die KDE3-OBS-Priorität in Yast grafisch von 99 auf z.B. 110 setzt (geringere Werte bedeuten hier eine höhere Priorität). openSUSE behält dann die KDE3-Basis aus dem Main-Repo automatisch bei, auch wenn man sich umfassend aus der angebotenen Software des KDE3-OBS-Repos bedienen sollte.

          Auch für KDE4-Nutzer ist das interessant. Sie können nun ganz einfach z.B. KDE3-Amarok oder Quanta hinzuinstallieren und unter KDE4 benutzen. Das ist etwa vergleichbar mit Windows, wenn man z.B. einen älteren Winamp verwendet.
          Das klappte bisher zwar auch mit Hilfe der KDE3-OBS-Repos, nur wusste das nicht jeder.

          Der einzige Wermutstropfen ist, dass die Halabhängigkeit von KDE3 entfernt werden musste, da sich Hal nicht mehr in den 12.1-Main-Repos befindet. Das schreibt openSUSE in solchen Fällen vor, ansonsten hätte KDE3 nicht in die Repos aufgenommen werden dürfen.

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      Von iche am So, 13. November 2011 um 21:49 #

      > Akonadi wird in openSUSE 12.1 standardmäßig übrigens sqlite anstelle von mysql benutzen, der Grund sind natürlich bestimmte Bugs.

      Vielleicht läuft deshalb Akonadi bei mir so schön problemlos. Da mein Home im AFS liegt und das MySQL-Backend mit Netzwerkfilesystemen überhaupt nicht funktioniert, habe ich seit einer gefühlten Ewigkeit das SQLite-Backend installiert.

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        Von abcde am So, 13. November 2011 um 23:24 #

        "Vielleicht läuft deshalb Akonadi bei mir so schön problemlos. Da mein Home im AFS liegt und das MySQL-Backend mit Netzwerkfilesystemen überhaupt nicht funktioniert, habe ich seit einer gefühlten Ewigkeit das SQLite-Backend installiert."

        Deshalb verwendet openSUSE erst einmal sqlite, nfs-Home-Verzeichnisse sind das Problem bei einer Verwendung von mysql.
        Man hat hier also gar keine andere Wahl als zu "fixen".
        Kein Nutzer würde so etwas durchgehen lassen.

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Von JJ am Do, 10. November 2011 um 14:05 #

Solange es keinen einfachen Weg gibt, die Desktop Cashew zu deaktivieren und Dateien auf dem Desktop abzulegen, wird KDE für die meisten Durchschnittsnutzer unattraktiv bleiben. Warum wird bei der Konzeption nicht auf so elementare Dinge besser Rücksicht genommen, bevor man irgendwelchen anderen Schnickschnack implementiert?

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    Von Is Doch Klar am Do, 10. November 2011 um 14:20 #

    Na, weil doch die "Desktop-Metapher" die der Normal-User über Jahrzehnte erlernt und benutzt hat, tootaaaler Scheiß ist und nur die coolen Jungs von KDE wissen wo's langgeht.

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      Von dino am Do, 10. November 2011 um 14:37 #

      Die Windows-95-Metapher wird in allen User-Interfaces abgeschafft, weil sie Müll ist. Das hat nix mit KDE zu tun.

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        Von Schon klar am Do, 10. November 2011 um 14:53 #

        Schon klar. Windows 95.

        Und die ganzen Superhirne, die sich solche tollen neuen Konzepte ausdenken, haben nix mit echten Usern zu tun.

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          Von Cyril am Do, 10. November 2011 um 17:13 #

          Ich bin ein echter User und lebe seit Jahren glücklich ohne Icons auf dem Desktop, selbst zu Zeiten von Win98 und WinXP waren die bei mir sehr spärlich gesetzt.
          Den freien Platz kann man besser nutzen.

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            Von einem niemand am Do, 10. November 2011 um 22:33 #

            > Den freien Platz kann man besser nutzen.

            Wofür? Um sich das Hintergrundbild anzugucken?

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              Von Anonymous am Fr, 11. November 2011 um 09:31 #

              Natürlich!
              Oder um den Platz mit Plasmoiden zu pflastern ;)

              Grueße
              pfannierik

              P. S. Bei mir hast Du übrigens vollkommen Recht ;)

              Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 11. Nov 2011 um 09:39.
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              Von Cyril am Fr, 11. November 2011 um 09:32 #

              Je nach Aktivität verschiedene Ordner-Ansichten, Now-Playing o.ä., Notizzettel, Bilderrahmen u.v.a., siehe die Liste der Miniprogramme.

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              Von CRB am Fr, 11. November 2011 um 10:13 #

              Frage: wozu überhaupt Symbole auf dem Desktop? Browser, Media-Player etc. pp. laufen doch eh maximiert. Die meisten Leute die ich kenne sehen ihren Desktop 70% der Zeit am Rechner überhaupt nicht (bei mir persönlich sogar 95%).

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                Von Na Ja am Fr, 11. November 2011 um 12:25 #

                Wo liegen demm im wahren leben, die Sachen an denen du arbeitest, bis sie fertig sind? Z. B. das Fotoalbum, dass du für deine Oma bastelst? Und der Brief, den du an deine arme, kranke Mutter schreibst? Der Brief mit wüsten Drohungen vom Finanzamt?

                Richtig: Das liegt alles auf dem Schreibtisch, du hast alles, woran du noch zu arbeiten hast, im Überblick und findest es mit einem Mausklick/Tastenkombination und wenn du damit fertig bist, tust du alles dahin, wo's hingehört, in Ordner, Schubladen und Briefkästen.

                Das ist die Idee des Desktops und ich muss sagen, ich finde sie nach wie vor ziemlich überzeugend.

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    Von glasen am Do, 10. November 2011 um 14:45 #

    Das geht doch schon seit Version 4.0. Man benötigt zwar das Folderview-Plasmoid, die meisten Distributionen aktivieren dieses aber standardmäßig.

    Ich finde die Idee mit dem Verzeichnis-Plasmoid übrigens genial. So kann man ganz einfach beliebige Verzeichnisse auf den Desktop packen und man bekommt ein gutes Stück mehr Ordnung in den Desktop, da die einzelnen Verzeichnisse in ein kleines Fenster gepackt werden und nicht den ganzen Desktop zumüllen.

    Leider gibt es solch eine Funktion noch nicht unter GNOME. Es gibt zwar ein Addon für GNOME-Screenlet, das funktioniert aber lange nicht so gut wie das Folderview-Plasmoid unter KDE.

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      Von nihulag am Di, 15. November 2011 um 12:50 #

      Dann benutze mal die Arbeitsflächengruppierung und TabbingGroup. Da kannst du zwischen mehrere Arbeitsflächenordner oder andere Widgets per Tabs umschalten. Genial.

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    Von m00nraker am Do, 10. November 2011 um 14:45 #

    Wenn Du das nicht hinbekommst, solltest Du überhaupt kein KDE, Gnome, whatever, benutzen. Im Fall von KDE kannst Du das gewünschte Ziel mit 4 Klicks erreichen.

    1. Rechtsklick auf Desktop
    2. Einstellungen für Arbeitsfläche wählen
    3. Unter Layout "Ordner Ansicht" wählen.
    4. Ok anklicken

    Nun kannst Du wie früher Dateien auf dem Desktop ablegen. Ist das zuviel verlangt? Wenn ja, bist Du dann überhaupt in der Lage einen PC einzuschalten?

    So manches Gemecker ist einfach unangebracht. Nimm doch mal OSX, was ja so toll ist. Wenn Du dort einen Neuling dransetzt, der noch nie mit OSX zu tun hatte, wird auch er zunächst Schwierigkeiten haben. Aber ist deswegen das ganze System Mist? Nein, in manche Dinge muss man sich eben auch mal einarbeiten, wenn man nicht weiss, wie es geht, statt nur zu meckern und anderen die Schuld zu geben.

    Wozu möchtest Du nun die Cashew deaktivieren? Gefällt Dir das Design nicht? Stört Dich ein Button auf dem Desktop? Auch da gibts Möglichkeiten... Aber vielleicht solltest Du erstmal genauer den Desktop erkunden... Sorry, aber ich reagiere auf unkonstruktive Meckerei ein wenig agro, zugegeben.

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      Von JJ am Do, 10. November 2011 um 15:01 #

      >Gefällt Dir das Design nicht? Stört Dich ein Button auf dem Desktop?

      Stört mich, brauch ich nicht, nimmt Platz weg, lenkt mich ab.

      >Auch da gibts Möglichkeiten...

      Auch einfache?

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        Von m00nraker am Do, 10. November 2011 um 15:20 #

        Soso, zur Ordner-Ansicht gibst Du keinen weiteren Kommentar ab? Ist Dein ursprüngliches Argument damit also entkräftet?

        Ansonsten:
        http://kde-look.org/content/show.php/Stealth+Cashew?content=108460

        Mal im Ernst: Wenn Dich die Cashew ablenkt, wozu brauchst Du denn ein Desktop wie KDE? Nimm doch XFCE oder was anderes.....


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          Von BrainDrain am Do, 10. November 2011 um 16:42 #

          Sonst hätte der Troll halt nichts zu meckern gehabt.

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          Von JJ am Fr, 11. November 2011 um 15:43 #

          >Soso, zur Ordner-Ansicht gibst Du keinen weiteren Kommentar ab?

          Wozu, kannte ich vorher nicht, werd ich dann wohl mal ausprobieren. Wobei ich sowieso denke, so eine Einstellung sollte default sein. Womit mein Argument nicht ganz entkräftet ist.

          >Ansonsten:
          >http://kde-look.org/content/show.php/Stealth+Cashew?content=108460

          Das sieht mir eher nach einem Workaround aus, von wegen auf transparent stellen statt abschalten, außerdem ist das was zusätzliches, was ich mir erst suchen muss und kein Bordmittel von KDE.

          >Mal im Ernst: Wenn Dich die Cashew ablenkt, wozu brauchst Du denn ein Desktop wie KDE? Nimm doch XFCE oder was anderes.....

          Ich nutze im Moment tatsächliche hauptsächlich Xfce, aber dort fehlen mir momentan dafür noch andere Dinge.


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            Von Workoft am Sa, 3. Dezember 2011 um 07:41 #

            Wenn du nichtmal die Ordneransicht kennst, wie kann man deine Kommentare dann ernst nehmen? Scheinbar kennst du dich mit KDE null aus und wolltest nur mal trollen.
            Wieso sollte die Ordneransicht Standard sein? Weil sie [i]dir[/i] besser gefaellt?

            Geh KDE benutzen, bevor du meckerst oder kommentier einfach nicht. Trollkommentare von Leuten, die keine Ahnung haben, gibt's genug.

            Gruesse aus Kambodscha
            Workoft

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    Von Lösung: am Do, 10. November 2011 um 19:20 #

    Rechte Maus auf den Desktop -> Einstellungen für "Arbeitsfläche" -> Ansicht -> Layout: Ordner-Ansicht ;)

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    Von Burke am Fr, 11. November 2011 um 02:43 #

    Du solltest mal dein KDE 4.0 upgraden!

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Von Anonymous am Do, 10. November 2011 um 14:18 #

Das bestärkt einen wenigstens, dass es gut war, KDE den Rücken zu kehren und auch Gnome weiträumig zu umschiffen.

Hat schon seinen Grund, dass KDE jetzt "KDE SC" heisst; Ziel ist wohl nur noch, dass sich der Krempel überhaupt noch kompilieren lässt ;)

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    Von brrrrx am Do, 10. November 2011 um 14:25 #

    Mich hätte sowieso viel mehr interessiert, ob sie vor haben, KMail für KDE 4.8 wieder in einen benutzbaren Zustand zu bringen.
    Was interessiert mich der Bildschirmschoner.

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      Von Franzl am Do, 10. November 2011 um 14:29 #

      Vielleicht hast du es nicht gemerkt: es ging in dem Artikel nur um Plasma...

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        Von brrx am Do, 10. November 2011 um 14:41 #

        Seigo hat bestimmt die Kenntnisse, um beim Fixen von Kmail2 mitzuhelfen.

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          Von mgraesslin am Do, 10. November 2011 um 17:56 #

          Seigo hat bestimmt die Kenntnisse, um beim Fixen von Kmail2 mitzuhelfen.
          Aaron hat aber nur den Artikel geschrieben. An der Bildschirmsperre arbeitet er nicht. Der Entwickler, der sich entschlossen hat, die Bildschirmsperre zu verbessern, hat leider nicht genug Wissen zu Akonadi um da mitzuhelfen. Genauso können die Akonadi Entwickler nicht bei Plasma nicht mithelfen.

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            Von brrrx am Do, 10. November 2011 um 18:38 #

            Das klingt alles so "Banane".
            So wie das folgende, rein Hypothetische z.B.:
            "Und wenn Kmail in 4.8 immer noch mit der Datenmigration Probleme hat, dann, ja dann, äh, ja dann unterlassen "wir" am besten die Datenmigration. Der Nutzer kann das eh besser."
            Damit hätte ich den Bug quasi gelöst. Wow.

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            Von YMMD! am Do, 10. November 2011 um 20:22 #

            ROFL! Aber als Anwender soll ich mich mit dem Akonadi-Mist und sonstigen geistigen Höhenflügen auskennen?

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              Von mgraesslin am Do, 10. November 2011 um 22:16 #

              Als Plasma Entwickler bin zumindest ich genauso Anwender von Akonadi wie jeder andere Anwender auch.

              Die Tatsache dass man ein einer KDE Software entwickelt, bedeutet noch lange nicht, dass man qualifiziert genug ist auch an anderen Anwendungen zu entwickeln. Das ist doch eigentlich naheliegend.

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                Von abcde am Do, 10. November 2011 um 23:24 #

                Eine Frage, die mir auf den Nägeln brennt:
                Funktioniert denn Thom Holwerdas KDE4 jetzt?

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                  Von mgraesslin am Fr, 11. November 2011 um 08:02 #

                  :-D

                  Thom hatte sich einmal bei mir bisher gemeldet, mit er hat nicht viel Zeit und was er machen kann als Vorbereitung (welche Distri zum Beispiel). Seitdem kam leider nichts mehr - heißt ich konnte noch nicht helfen.

                  Wobei ich plane auf Userbase mal all meine Tricks zusammenzufassen auf das man ihn dann verweisen könnte.

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                    Von abcde am Fr, 11. November 2011 um 18:32 #

                    Es ist halt nur so, dass irgendein Kubuntu seine Monsterhardware derart "überfahren" haben muss, dass er seitdem in fast jeder KDE- und Trinity-Meldung seine KDE4-Erfahrungen vom Stapel lässt (spätestens in den Kommentaren).

                    Er hat dann auf osnews.com als Osnews-Redakteur in etwa die Position inne, die man gemeinhin mutmaßlichen "Trollen" oder KDE4-Hassern auf prolinux.de zuordnet.

                    Du weißt ja, wie das läuft, wenn man es nur oft genug wiederholt:
                    KDE4 ist instabil und Mint fixt Ubuntubugs.

                    Dazu "passt" übrigens die Angabe von Nutzer Ignatz
                    http://www.pro-linux.de/news/1/17679/comm/499323/re9-was-war-an-kde-35-so-toll.html
                    der auf folgender Hardware einen KDE4 mit Arbeitsoberflächeneffekten erfolgreich am Laufen hat:
                    "Grafikkarte: ELSA Winner 2000 AVI/3D 5.07.00 (GPU ist eine S3 VIRGE/VX)
                    CPU: Core 2 Duo 2 x 2,5 GHz
                    RAM: 2048 MB"
                    Die ELSA-Grafikkarte ist aus den 90ern und dürfte 2 bis 4 MB RAM besitzen.

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                      Von dumb dev am Fr, 11. November 2011 um 19:17 #

                      KDE4 ist instabil und Mint fixt Kubuntubugs.

                      Das kann man schon so stehen lassen.
                      Hatte mal einen nervigen dpi-Bug (wg. fehlerhaftem TFT-EDID) unter Mint & dachte, ich frage freundlich bei uu.de um Hilfe.
                      Fehlanzeige! Wurde von mgraesslin himself angepöbelt, was das eigentlich soll, wegen Mint-Problemen bei uu.de nachzufragen. auch mehrmalige Hinweise (via PN, denn war im Gegensatz selber nicht zum sinnlos trollen aufgelegt) dass das Problem bei Ubuntu selbst auf auftritt, wurde primitiv zurückgemault.
                      Besser wäre mal gewesen, gar nicht zu antworten, wenn man nix zu sagen hat bzw. inhaltlich gar nichts konstruktives beitragen will. Habe damals auch gar nicht gewusst, dass der Troll sogar KWin-dev ist... habe mich erst kürzlich erinnert, als ich auf seinem Blog was gepostet habe - und prompt kam wieder was sinnloses zurück ^^

                      PS: im Mintforum wurde unerwartet unbürokratisch auf eine in kdmrc zu ändernde Zeile verweisen, womit es dann problemlos geklappt hat ;)

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                        Von abcde am Fr, 11. November 2011 um 19:28 #

                        ""im Mintforum wurde unerwartet unbürokratisch auf eine in kdmrc zu ändernde Zeile verweisen, womit es dann problemlos geklappt hat"

                        Na ja, "Bugfix"? :-)

                        Dein Fehler war halt, überhaupt Mint zu erwähnen.
                        Bestimmt existierte der gleiche Bug auch in dem Ubuntu, auf dem Mint basierte.
                        Das ist quasi ein "Naturgesetz".
                        (Du schreibst es ja auch.)

                        Vielleicht solltest Du deinen "Minttest" auf uu.de wiederholen?
                        Mint hat ja gerade auf der wichtigsten Distro-Fun-Top100-Hitparade der Welt Ubuntu als Nummer 1 abgelöst. :-)

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                        Von glasen am Fr, 11. November 2011 um 20:17 #

                        Das kann man schon so stehen lassen.
                        In Bezug auf deinen restlichen Kommentar, kann man das so nicht stehenlassen. Denn du musstest ja in einem Forum nachfragen. Seitens LinuxMint gab es nämlich keinen Bugfix.

                        ich frage freundlich bei uu.de um Hilfe.
                        Die Antwort war schon etwas daneben.

                        Vielleicht solltest du das nächste Mal einfach direkt nach Ubuntu fragen und das Wort "LinuxMint" weglassen. Denn, wie du richtig erkannt hast, ist LinuxMint nur Ubuntu in grün.

                        Das sieht man sehr schon daran, dass deren Paketquelle im Grunde nur aus Themes und einer Handvoll Eigenentwicklungen besteht, die jeder halbwegs begabte Entwickler innerhalb weniger Wochen selbst auf die Beine stellen könnte.

                        Eigener Kernel? Fehlanzeige. Gepatchte Grafiktreiber? Ebenfalls Fehlanzeige. Man verlässt sich bei den Bugfixes 100% auf die Mutterdistributionen und leistet keine eigene Arbeit zum Beseitigen vorhandener Bugs.

                        Was ich persönlich am Witzigsten finde, ist der Anspruch, den sich die "Entwickler" von LinuxMint selbst geben. Das kommende LinuxMint 12 sollte eigentlich noch mit GNOME2 kommen. Nur haben die Entwickler den Mund zu voll genommen und müssen jetzt doch die GNOME-Shell verwenden, da sie wohl eingesehen haben, dass die weitere Pflege von GNOME2 ihre Fähigkeiten überschreitet.

                        Um nicht ganz das Gesicht zu verloren, haben sie eine Extension geschrieben, welche die GNOME-Shell GNOME2-ähnlicher machen soll. Das funktioniert aber mehr schlecht als recht, weil dadurch LinuxMint die Hardwareanforderungen der Shell erbt und man die Extension nur benutzen kann, wenn die Shell auf der eigenen Hardware funktioniert. Tut sie das nicht, bekommt man einen stinknormalen Fallback-Modus präsentiert, welcher nicht einmal das Haus-eigene MintMenu besitzt. Komischerweise waren die Entwickler des Menüs nämlich nicht fähig dieses auf den Fallback-Modus zu portieren, obwohl so ein Port sehr wohl möglich gewesen wäre.

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                          Von ub am Mi, 16. November 2011 um 19:45 #

                          persönlich bin ich als KDE-fan zu suse gewechselt & werde die meisten clients voraussichtlich vor auslaufen des supports von 10.04 umstellen, wofür ja noch zeit bleibt. diskussionen um den aktuellen unity-desktop verfolge ich aber interessiert, da es weiteren schwung in die desktop szene bringt, was nicht schaden kann. Shuttleworth leistet damit einen wesentlichen beitrag für mehr innovationen am linux-desktop. wenn sich genug leute für GNOME2 finden, wird auch das in irgendeiner art & weise weiterbestehen - genau das macht doch die FLOSS-szene aus.
                          was bringt es da, sich deshalb über mangelndes know-how der mint-entwickler lustig zu machen?

                          ja, mint holpert, wenn man genauer hinschaut.
                          aber sollte es canonical & co nicht gerade deshalb zu denken geben, dass trotzdem immer mehr unzufriedene ubuntu-nutzer zu mint wechseln (könnten ja auch debian, fedora, ... nehmen)?

                          einerseits bleiben für canonical bzw. ubuntu damit hohe chance bestehen, diese nutzer wieder zurück zu gewinnen. (kA wie der aktuelle stand intern im support-team ist, aber mit einem "verpiss dich" zu rat-suchenden mint-usern, die bei uu.de aufschlagen - wie der antwort von martin - wird man das eher nicht erreichen.)
                          andererseits bringen die wenigen anpassungen von mint (mögen sie im detail noch so stümperhaft umgesetzt sein, dass will ich nicht bestreiten) bemerkbare vereinfachungen am desktop mit, womit es bei mehreren DAUs erfolgreich desktop-distri meiner wahl wurde (denen ist zB total egal ob neben qt- auch eine menge gtk-abhängigkeiten mitinstalliert werden - einfach funktionieren soll es & das tut es bei mint fast immer auf anhieb).

                          wehleidig finde ich die argumentation, dass mint selber keine bugs fixt - dass wurde doch anfangs ubuntu immer wieder beim upstream ggü. anderen os-projekten vielfach vorgeworfen & hat eine weile gedauert, bis sich das geändert hat.
                          und dass eigentlich nur ubuntus LTS-versionen für einen produktiv-einsatz tauglich sind, hat sich erst sehr spät als grundsatz durchgesetzt.
                          dass sich ein paar leute gefunden haben, die ubuntu 3 monate nach dem release mit eigenem design als "stabil" veröffentlichen (und ein paar standard-repos dazupacken), kann man ihnen nicht übel nehmen - canonical könnte es selbst so handhaben & den Release Candidate erst nach längerem reifen durch bugfixing zur "Final" machen.

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                        Von mgraesslin am Fr, 11. November 2011 um 20:28 #

                        Fehlanzeige! Wurde von mgraesslin himself angepöbelt, was das eigentlich soll, wegen Mint-Problemen bei uu.de nachzufragen.
                        Na da hab ich doch mal in mein Archiv geschaut und jeder darf sich selbst ein Bild machen ob ich da gepöbelt habe: http://forum.ubuntuusers.de/topic/xserver-initialisiert-auf/

                        Ich weise noch darauf hin, dass ich damals Supporter im KDE Plasma Forum war und somit auch Moderator. Es war somit auch meine Aufgabe das Forum zu moderieren und auch auf Threads zu antworten, bei denen ich nicht supporten kann (wie hier der Fall). Zu dem damaligen Zeitpunkt war der Standpunkt im uu-Team, dass es keinen Support für Mint gibt.

                        Wenn ich jetzt mein Verhalten da als inakzeptabel ansehen würde, könnte ich darauf hinweisen, dass das ganze zwei Wochen vor Abgabe meiner Masterthesis war, aber das ist dann doch etwas privat und hat niemanden zu interessieren ;-)

                        auch mehrmalige Hinweise (via PN, denn war im Gegensatz selber nicht zum sinnlos trollen aufgelegt) dass das Problem bei Ubuntu selbst auf auftritt, wurde primitiv zurückgemault.
                        Erst einmal der Hinweis, dass PNs an Supporter generell auf ubuntuusers nicht erwünscht sind. Eine PN habe ich erst erhalten, als das Problem schon gelöst war (Zeitstempel sind eindeutig).

                        Wer da gemault hat, lässt sich übrigens auch leicht zurückverfolgen und ich habe kein Problem damit die PNs öffentlich zu machen.

                        Habe damals auch gar nicht gewusst, dass der Troll sogar KWin-dev ist... habe mich erst kürzlich erinnert, als ich auf seinem Blog was gepostet habe - und prompt kam wieder was sinnloses zurück ^^
                        Na dann weiß ich ja jetzt wen ich in Zukunft schneller blockiere.

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                          Von graesslich am Mi, 16. November 2011 um 19:05 #

                          na bitte, getrolle wie ehedem.
                          der bug wurde lt. report unter https://bugs.launchpad.net/ubuntu/+source/xserver-xorg-video-intel/+bug/461863 erst mit ubuntu 10.10 gefixt, hast also wieder mal im falschen archiv nachgeschaut (siehe deine PN https://wiki.ubuntu.com/X/Troubleshooting/HugeFonts wäre das "Wiki von LinuxMint" ; ).

                          und bitte, mach nur & veröffentliche deine aggressiven PNs,
                          ich beschränke mich auf mein fazit aus der 2. PN von damals, zu dem ich nach wie vor stehe:
                          "wenn du keine lust mehr dazu hast - lass es doch bleiben. (bekommst ja kein geld dafür, also warum grantig sein)"

                          PS: das "PNs an Supporter generell auf ubuntuusers nicht erwünscht sind" wusste ich nicht, noch war es böse gemeint - aus dem versuch, die diskussion damit zu versachlichen, ist nichts geworden - wie man sieht, lag es nicht am thema

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                      Von mgraesslin am Fr, 11. November 2011 um 20:01 #

                      Es ist halt nur so, dass irgendein Kubuntu seine Monsterhardware derart "überfahren" haben muss, dass er seitdem in fast jeder KDE- und Trinity-Meldung seine KDE4-Erfahrungen vom Stapel lässt (spätestens in den Kommentaren).
                      Wenn ich mich richtig erinnere, hatte ihn die Kombination aus 4.5 und Mesa 7.8 mit radeon unter Arch überfahren. Das war eine schlechte Kombination deren Auswirkungen wir erst wenige Wochen vor bis nach dem Release bemerkt hatten.

                      Er konnte nie akzeptieren oder nachvolziehen, dass es trotzdem aus unserer Sicht die richtige und "alternativlose" Entscheidung war, weil wir die Probleme zu spät bemerkten und dachten alle umschifft zu haben. Dass es mehr Probleme gab (die ihn betrafen) hatten wir erst nach dem Release gemerkt. Auch den Einfluss der Treiber, die uns etwas überrascht hatten, mit den neuen "Features", konnte er nicht verstehen. Auch wahrscheinlich nicht, dass KWin was OpenGL betrifft einige Jahre vor Compiz ist und deshalb Compiz keine Probleme mit den neuen "Features" der Treiber hatte.

                      Er hat dann auf osnews.com als Osnews-Redakteur in etwa die Position inne, die man gemeinhin mutmaßlichen "Trollen" oder KDE4-Hassern auf prolinux.de zuordnet.
                      Durchaus. Einer der Gründe warum ich angeboten hatte ihm zu helfen. Macht in Zukunft seine Position unhaltbar, falls er es nicht annimmt und auch wenn er es annimmt und die Performance dann besser als Compiz ist (dass es auf seiner Hardware wirklich nicht läuft, halte ich auf Grund meiner Hardwareauswahl für komplett undenkbar).

                      Er ist aber nicht der einzige OSS Redakteur, der bei Desktop Effekten die Position eines Trolls vertritt. Bei ostatic gibt es eine Redakteurin, die unter Compositing nur Wobbly Windows und verbrenende Fenster versteht. Und dieses "eye-candy" als erstes deaktiviert. Wie man dann objektiv über den Desktop berichten will, wenn man nicht mal merkt, dass Wobbly standardmäßig deaktiviert ist, entschließt sich mir. Trifft aber andere DEs schlimmer als Plasma. Unity und GNOME Shell leiden unter solchen Meinungen stärker.

                      Die ELSA-Grafikkarte ist aus den 90ern und dürfte 2 bis 4 MB RAM besitzen.
                      Hab ich auch gelesen und ganz ehrlich ich kann es mir nicht vorstellen. Ich weiß nicht mal ob die Treiber Texture from Pixmap beherrschen und ich hätte zuerst gedacht, dass es auf XRender zurückfällt. Kann aber nicht sein, weil der Cube erwähnt wird. Software rendering kann es auch nicht sein, weil Gallium mit llvmpipe erst in der nächsten Version texture from pixmap beherrscht und wir es in KWin deaktivieren.

                      Der RAM auf der Karte reicht ja kaum um die Texture von einem Fenster zu speichern...

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                        Von abcde am Fr, 11. November 2011 um 23:53 #

                        "Wenn ich mich richtig erinnere, hatte ihn die Kombination aus 4.5 und Mesa 7.8 mit radeon unter Arch überfahren. Das war eine schlechte Kombination deren Auswirkungen wir erst wenige Wochen vor bis nach dem Release bemerkt hatten."

                        Mit Arch also auch.
                        Ich hatte hier zum Ubuntu 11.10-Release u.a. dieses Statement von Thom Holwerda gelesen
                        http://www.osnews.com/thread?493172
                        und ging deshalb davon aus, dass er von Kubuntu so begeistert war.


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                Von Burke am Fr, 11. November 2011 um 02:48 #

                Du sagst es!

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    Von Hubert am Do, 10. November 2011 um 14:30 #

    Was hast du denn für Schmerzen?

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Von rheMthciNthcieRsumsakraS am Do, 10. November 2011 um 23:50 #

"....Nach seinen Angaben ergab eine Umfrage unter Benutzern, dass sie diesen kleinen Nachteil angesichts der Vorteile gern in Kauf nehmen.."

Das denke ich auch. Nachdem die Vorgängerversionen über Jahrzehnte stabil liefen und die Qualität jedes Releases außerordentlich hoch war, wird von den meisten Usern eine kleine Imkompatibilität geradezu erwartet.

Besonders lobenswert ist, dass KDE trotz seiner Tausenden von Entwickler mit den Resourcen sparsam und effektiv umgeht. Zuerst werden die quasi nicht vorhandenen Bugs beseitigt und dann dem massiven Drängen der Millionen User nach Umbauten nachgegeben.

Weiter so Aaron!
Beste Grüße vom Paralleluniversum

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    Von geierwallstreet am Mi, 23. November 2011 um 22:48 #

    Aaron hat kein Vertrauen der Anwender, er reagiert extrem empfindlich auf Kritik und hat Versprechungen nicht eingehalten und zeigt keinerlei Einsicht.

    Das Problem ist Stabilität, aber nicht im Linuxsinne "Alt = stabil" sondern im Sinne von Fail-Safety für den Anwender.

    Inzwischen gibt es 27000 EBN issues mit dem code
    http://ebn.kde.org/krazy/?component=kde-4.x

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    Von mnmmnmnmn am Mi, 23. November 2011 um 23:52 #

    Dein Sarkasmus ist so gut verpackt, dass man ihn kaum erkennt.

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