Von JB from CTU am Do, 20. Oktober 2016 um 12:51 #
... Leap 42.1 läuft nach anfänglichem Holpern mittlerweile rock solid inklusive Kernel 4.8.2 und KDE 5.8.1
Abstürze sind sehr sehr sehr selten geworden. Der SLE-Unterbau macht sich schon bemerkbar. Hoffe die Jungs bauen mal eine für Laien einfache Methode via Yast zum Upgrade von 42.1 auf 42.2 ein. So ähnlich wie Ubuntu oder Fedora.
"Abstürze sind sehr sehr sehr selten geworden": sowas kenne ich seit Windows 95 nicht mehr ... weder bei stable in der Arbeit noch bei testing im Privaten ...
Leap 42.1 war bei mir auch abgestürzt (Desktop: Plasma). Ist halt die Frage, obs die Grafikkarte oder was anderes war. Die Zeiten, wo Suse den Kernel kaputtgepatcht hat, sind ja hoffentlich vorbei. Habe ein TUXEDO BS1503 mit Intel-Grafik.
Der Threadersteller schrieb, dass Leap 42.1 inzwischen bei ihm stabil läuft. Unter anderem incl. KDE 4.
Darauf schrob der nächste, dass bei ihm (wahrscheinlich bei Debian) Abstürze nicht vorkommen.
Hierrauf reicherte ich die Diskussion an, indem ich meinte, dass Plasma 5 bei mir nicht stabil lief, als ich es das letzte mal testete. Den Grund dafür habe ich nicht ermittelt, bin aber trotzdem neugierig.
Aber nun kam die nächste Wendung. Offensichtlich möchtest du etwas grundsätzliches diskutieren. Ich vermute, dass du nicht das wissen möchtest, was du gefragt hast. Aber falls doch:
Ja. Ich kann lesen. Ich schreibe nicht nur, ich lese vorher auch.
Ein reibungsloses Upgrade von 42.1 nach 42.2 ist IMO zwingend notwendig, weil ansonsten die 42er-Serie nicht in Ihrer Gesamtheit als LTS-Version angesehen werden kann.
Letztendlich besteht der Fehler schon jetzt darin, 42.2 als eigene Distribution anzubieten und nicht als Service Pack 1 zu 42.1.
Letztendlich besteht der Fehler schon jetzt darin, 42.2 als eigene Distribution anzubieten und nicht als Service Pack 1 zu 42.1.
Linuxer zeichnen sich dadurch aus, dass man ihnen ein gewisses Maß an Eigeninitiative abverlangen kann.
Außerdem: Wenn per 'Update' leap 42.2 eingespielt würde bestünde die Gefahr, dass die von irgendwem irgendwann hinzugefügten Fremd-Repos nicht ganz kompatibel sind ..
Da soll der user schon mal selbst die Glubschäuglein auf machen und überlegen was er tut ..
Ob das ein Fehler ist oder nicht ist mir letztlich Banane. Wenn ich die Möglichkeit habe, einfach ein Upgrade zu machen, werde ich es tun und wenn ich sie nicht habe oder die Funktionalität zweifelhaft ist, mache ich eine Neuinstallation, nach einem Jahr ist das für mich in Ordnung. Natürlich nicht, wenn ich ein Netzwerk mit 200 Maschinen betreuen würde, aber dann würde ich eben eine andere Distribution bzw. die Enterprise-Variante wählen. Die grundlegende Stabilität des Leap-Konzepts bleibt von diesen Fragen unberührt.
Wie funzt eigentlich das Update von Plasma 5.5.5, das ja die offizielle Version von Leap 42.1 ist, auf Plasma 5.8.1 beim Update auf Leap 42.2? Muss man zuvor erst wieder irgendwelche Config Dateien suchen löschen und alle Einstellungen danach wieder neu machen, oder funzt das Update ohne große Probleme? Laut Suse sollen die Versionen innerhalb Leap 42 eher Service Packs sein. Da erwarte ich schon ein problemloses Update.
Ein Update von Plasma innerhalb 42.1 auf Plasma 5.8 ist mir jedenfalls nicht gelungen. Nach jedem Versuch eines Updates ist KDE bzw. Plasma nicht gestartet.
... Leap 42.1 läuft nach anfänglichem Holpern mittlerweile rock solid inklusive Kernel 4.8.2 und KDE 5.8.1
Abstürze sind sehr sehr sehr selten geworden. Der SLE-Unterbau macht sich schon bemerkbar. Hoffe die Jungs bauen mal eine für Laien einfache Methode via Yast zum Upgrade von 42.1 auf 42.2 ein. So ähnlich wie Ubuntu oder Fedora.
Ansonsten Klasse Arbeit...
"Abstürze sind sehr sehr sehr selten geworden": sowas kenne ich seit Windows 95 nicht mehr ... weder bei stable in der Arbeit noch bei testing im Privaten ...
Leap 42.1 war bei mir auch abgestürzt (Desktop: Plasma). Ist halt die Frage, obs die Grafikkarte oder was anderes war. Die Zeiten, wo Suse den Kernel kaputtgepatcht hat, sind ja hoffentlich vorbei. Habe ein TUXEDO BS1503 mit Intel-Grafik.
könnt Ihr alle nicht lesen.
Im Artikel ging es um Leap 42.2 RC1.
Der Threadersteller schrieb, dass Leap 42.1 inzwischen bei ihm stabil läuft. Unter anderem incl. KDE 4.
Darauf schrob der nächste, dass bei ihm (wahrscheinlich bei Debian) Abstürze nicht vorkommen.
Hierrauf reicherte ich die Diskussion an, indem ich meinte, dass Plasma 5 bei mir nicht stabil lief, als ich es das letzte mal testete. Den Grund dafür habe ich nicht ermittelt, bin aber trotzdem neugierig.
Aber nun kam die nächste Wendung. Offensichtlich möchtest du etwas grundsätzliches diskutieren. Ich vermute, dass du nicht das wissen möchtest, was du gefragt hast. Aber falls doch:
Ja. Ich kann lesen. Ich schreibe nicht nur, ich lese vorher auch.
Debian mit KDE? Dann hättest Du 'was wesentlich richtiger gemacht haben müssen als ich (leider) … Welches System?
Ein reibungsloses Upgrade von 42.1 nach 42.2 ist IMO zwingend notwendig, weil ansonsten die 42er-Serie nicht in Ihrer Gesamtheit als LTS-Version angesehen werden kann.
Letztendlich besteht der Fehler schon jetzt darin, 42.2 als eigene Distribution anzubieten und nicht als Service Pack 1 zu 42.1.
Linuxer zeichnen sich dadurch aus, dass man ihnen ein gewisses Maß an Eigeninitiative abverlangen kann.
Außerdem: Wenn per 'Update' leap 42.2 eingespielt würde bestünde die Gefahr, dass die von irgendwem irgendwann hinzugefügten Fremd-Repos nicht ganz kompatibel sind ..
Da soll der user schon mal selbst die Glubschäuglein auf machen und überlegen was er tut ..
Ob das ein Fehler ist oder nicht ist mir letztlich Banane. Wenn ich die Möglichkeit habe, einfach ein Upgrade zu machen, werde ich es tun und wenn ich sie nicht habe oder die Funktionalität zweifelhaft ist, mache ich eine Neuinstallation, nach einem Jahr ist das für mich in Ordnung. Natürlich nicht, wenn ich ein Netzwerk mit 200 Maschinen betreuen würde, aber dann würde ich eben eine andere Distribution bzw. die Enterprise-Variante wählen.
Die grundlegende Stabilität des Leap-Konzepts bleibt von diesen Fragen unberührt.
Da stimme ich dir zu hundert Prozent zu.
Immer dieses "Alles vorgekaut habe müssen", wie so ein Baby.
Was spricht gegen das Einlegen des Installationsmediums und als Installationsart "Upgrade" zu wählen?
Wie funzt eigentlich das Update von Plasma 5.5.5, das ja die offizielle Version von Leap 42.1 ist, auf Plasma 5.8.1 beim Update auf Leap 42.2? Muss man zuvor erst wieder irgendwelche Config Dateien suchen löschen und alle Einstellungen danach wieder neu machen, oder funzt das Update ohne große Probleme? Laut Suse sollen die Versionen innerhalb Leap 42 eher Service Packs sein. Da erwarte ich schon ein problemloses Update.
Ein Update von Plasma innerhalb 42.1 auf Plasma 5.8 ist mir jedenfalls nicht gelungen. Nach jedem Versuch eines Updates ist KDE bzw. Plasma nicht gestartet.