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Thema: Linux: Versteigerungsaktion für neuen Desktop gestartet

75 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von NotMad am Sa, 1. April 2017 um 09:03 #

Acht, halt. Damals nannte man das ja noch... irgend etwas mit "Scherz" war es.

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    Von blubb am Sa, 1. April 2017 um 10:23 #

    Heute spricht man von alternativen Fakten. xD

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    Von Ken am Sa, 1. April 2017 um 13:14 #

    Man nannte es "Zeitungsente".

    Mit "Scherz" hatte so ein Blödsinn noch nie etwas zu tun gehabt.
    Zumal der Mist auch nach dem 1. April noch online bleibt und auch im Nachhinein noch Gerüchte aufkeimen lässt.

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Von mullah am Sa, 1. April 2017 um 09:59 #

Die Sachen, v.a. die Axt, würden sicher einiges​einbringen.
Egal wer sie hatte, und egal zu welchem "Zweck": Saucoole Idee!! :-)

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Von BadaBOOOM! am Sa, 1. April 2017 um 10:06 #

das es nur ein Scherz ist! Gerade für einen brauchbaren Desktop müßte man mal investieren. Diese "Entwicklerspielwiesen" sind einfach nur nervig :(

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    Von Tuxentier2011 am Sa, 1. April 2017 um 11:59 #

    Ja, das Gefühl mit den Spielwiesen habe ich leider auch. Die toben sich aus, aber an den Enduser wird nicht mehr gedacht. KDE 3 nach 4 war ja okay, weil das KDE-Team selber gesagt hat: Nein, das ist ein reiner developer-release, die Leute können jetzt ihre Sachen auf unsere Base-Libs portieren, bitte nicht für Endanwender, das kommt dann eher so mit KDE 4.2. Dumm halt, daß die Distributoren es trotzdem als 4.0 schon mit reingenommen haben.
    Jetzt bei ... KDE 5 (frameworks, wie auch immer) sieht das anders aus. KDE 4 wurde ratzeputz eingestellt, nehmt KDE-plasma/frameworks 5 oder sterbt. Auch wenn viele Dinge noch nicht von der 4 wegportiert sind (ja, Mischbetrieb geht, aber dann hat man vieles "doppelt" auf der Platte) und wenn manches auch noch gar nicht richtig funktioniert.
    Gnome 3 ist m.W. nach ein allgemein anerkanntes Desaster, weil es die Zielgruppe kaum gibt, für die es entwickelt wurde. Wehe, wenn xfce ein bug oder uralte dependencies hat, das dauert im Schnitt 3 Jahre bis da mal irgendwas upgedated wird.
    Das ist schon alles eher unglücklich. Dazu kommen gelegentliche Hardwareprobleme (Zusammenspiel SW/HW), wobei hier viel Schuld auch bei den Hardwareherstellern liegt (jedes Ding zugedödelt und blobs und quirks und wunder was, keine Kooperation mit dem Kernelteam, oder einfach auch echte Hardwarefehler).

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      Von mnbvcxy am So, 2. April 2017 um 17:20 #

      Die KDE4-Experimentalphase war IMO nicht schon mit KDE 4.2 zu Ende, sondern erst mit KDE 4.8/4.11. Noch um KDE 4.7 herum hat es KMail komplett "zerlegt", die Nutzer von Opensuse 12.1 durften sich dann mit diesem "Softwaregeniestreich" herumärgern.

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Von tikkilinux am Sa, 1. April 2017 um 10:08 #

Sehr schön - wäre da nicht der 1.April !

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    Von Ruediger am Sa, 1. April 2017 um 10:30 #

    So einige Aprilscherze hier sind schon einige Monate oder Jahre später wahr geworden. Auf jeden Fall wurde schon kdbus weiterentwickelt und vielleicht denkt sich Linus Torvalds demnächst irgendein cooles Desktop Feature aus. Sowas wie flatpak in noch geiler?

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Von Arran am Sa, 1. April 2017 um 10:11 #

Wenn sich das Problem so einfach lösen liesse...

Der Hauptgrund dass sich Linux nicht durchsetzen kann ist sehr schnell gefunden: Da Linux sich nicht durch den Verkauf ihrer Angebote finanzieren will, kommt nie genug Geld zusammen, dass sich Linux als Genre weltweit genügend vermarkten kann.
Wenn zum Beispiel München von Migrosaft zu Linux wechselt, kann die Gesellschaft des reichsten Mannes der Welt problemlos auf einige Millionen/Jahr aus München verzichten, ja sogar noch das gesamte Headquarter Deutschland nach München verlagern. Ob auch noch andere finazielle Transaktionen vorliegen, würde ich nicht ausschliessen aber ich will auch nicht behaupten, dass es sie nicht gibt.
Ich weiss in Schottland, wo die damals neue Regierung eigentlich beschliessen wollte, die Schulen auf Linux umzustellen, wurden von Microsoft flups alle IT-Lehrer zu einem dreitägigen Luxus-«Seminar» eingeladen, alles kostenlos inklusive Reisegutscheine. Die Seminarzeit dauerte dann eine ganze Stunde pro Tag. Essen und Saufen (in Strömen) war konsequenterweise kostenlos und die Lehrer bekamen noch einen kräftigen Barzuschuss. Das Resultat, nicht verwunderlich, dass in Schottland noch nicht eine einzige Schule auf Linux gewechselt hat. Lieber wird noch eine Hilfslehrerin entlassen.

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Von tadaa am Sa, 1. April 2017 um 10:15 #

Es ist allgemein bekannt das der Desktop unter Linux absolut zu nichts taugt und deswegen völlig zurecht vor sich hin vegetiert. Bleibt nur noch zu erklären warum zum Donnerwetter es Menschen gibt, die diese furchtbaren Dinge welches sie Desktops nennen, es auch nutzen.

Diese Menschen sind schlicht und ergreifend nur Hippster! Kellerkinder die schlicht beachtet werden wollen und darum zu völlig irrationalen Handlungen neigen. Das einzige Verbrechen was Windows und MacOS gemacht haben, ist die Tatsache das sie Millionen Menschen um sich versammelt haben und gewissermaßen MAINSTREAM geworden sind.

Das mag der Hippster gar nicht, man wird ja schließlich sich profilieren. Deshalb erduldet man all die Qualen und nutzt den Linux Desktop. Böse Zungen behaupten mittlerweile das auch Linux langsam MAINSTREAM wird und logisch ... damit für Hippster uninteressant.

Die ersten Herdenwanderungen die gesichtet wurden, marschierten Richtung BSD. Damit freut sich BSD momentan über Nutzerzuwachs.

Die Zukunft voraussagend orakelt der tadaa folgendes!

Der Linux Desktop hat keine Zukunft!
BSD weiß nicht wie er die Hippster Bewegung dazu bringen soll, ab einem MAINSTREAM Status auch bei BSD zu bleiben.
GNU/HURD,Plan9,DOS,FreeDOS und UniOS malen jetzt schon die Schilder und stellen sie an hier Grenzen, "Hippster welcome!".

Falls du jetzt tatsächlich bis hierher gelesen haben solltest und dich jetzt fragst, ob und wo du die ironietags überlesen hast .... ...... .. ..... es gibt keine :huh:

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    Von Ruediger am Sa, 1. April 2017 um 10:26 #

    "Linux ist nicht reif für den Desktop und Windows ist es nie gewesen." habe ich hier mal vor zig Jahren gelesen. Von mir aus ist der Desktop unter Linux schlecht, aber schaut euch mal Windows an. Da lacht ihr euch richtig tot.

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    Von BadaBOOM! am Sa, 1. April 2017 um 11:09 #

    Naja, wenigstens hat man unter Linux die Wahl, und muß sich nicht mit diesem Windows-Kachelmist herumschlagen. ;p

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    Von chaos am Sa, 1. April 2017 um 13:44 #

    Alles richtig!
    Allerdings ist es für mich als wü60 fast unmöglich von ArchLinux auf Windows umzusteigen.
    Da fehlt das Verständnis für die Technik. Liegt am Alter. Bin eine andere Generation.
    Hat mir letztens ein richtig fitter Nerd erklärt. Der Freund einer meiner Enkelinnen.
    Er durfte sich an eine meiner Maschinen setzen. Neueste Technik, grundsätzlich das Schlimmste.
    Hat jemand Tips, wie es klappen köönte?

    Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 01. Apr 2017 um 13:46.
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    Von tomkater68 am Sa, 1. April 2017 um 17:56 #

    Der Linux Desktop hat keine Zukunft!

    Und da ist aucn gut so, denn den Windows-Einheitsbrei braucht Linux nicht. Ich verwende Linux gerade wegen der Vielfalt und kann dabei gut mit dem 'Nischendasein' leben.

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Von Sub am Sa, 1. April 2017 um 10:36 #

Netter Aprilscherz, vor allem deshalb weil da was dran sein könnte!

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Von Wiesensohle am Sa, 1. April 2017 um 11:37 #

Mit so Ressourcen-Totschlägern wie Gnome (Konzept passt mir nicht) und KDE (funktioniert Akonadi mittlerweile?) kann ich mich nicht anfreunden. Wozu bitte brauche ich 3D-Unterstützung wenn ich Programme starten oder Dateien kopieren/verschieben/löschen will? LXDE ist brauchbar, wird aber bald LXQT und hat damit einen Ressourcen-Bedarf wie XFCE (das mittlerweile auch nicht mehr als leichtgewichtig angesehen werden kann)... ich hoffe ja das der hochkonfigurierbare BSD-Desktop Lumina bald in Debian aufgenommen wird... bei dem habe ich noch die grösste Hoffnung das der - für mich - was taugt!

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Von Josef Hahn am Sa, 1. April 2017 um 11:44 #

Auch, wenn erster April ist...

Es wäre sowasvon genial. Den ganzen Schlonz in die Tonne hauen, sich mal _alle_ Fehler ansehen, die man gemacht hat, und dann mal von vorne anfangen.

Von jedem heute existierenden Desktop könnte man sich ein paar Stärken ansehen. Vorallem hätte man dann am Ende mal wirklich einen Desktop, der nicht Scheisse ist.

Aber gut, es _ist_ halt erster April :-/

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Von Frickellinux am Sa, 1. April 2017 um 13:02 #

Sonst hätte man heute nicht immer noch dieses Chaos.

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Von ctrlkhan am Sa, 1. April 2017 um 13:33 #

Die Desktop Situation unter Linux ist echt katastrophal. KDE 4/5 ein Schrotthaufen, der vor Bugs wimmelt. Kmail komplett geschrottet.
Gnome 3 macht auf Tablet Oberfläche
und entfernt ständig irgendwelche Funktion.

Langsam glaube ich echt, dass von Microsoft bezahlte Trolle die Projekte übernommen und bewusst zerstört haben.

Empfehlen kann ich GNU/Linux für den Desktop nicht mehr.

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    Von Markus B. am Sa, 1. April 2017 um 16:39 #

    Das schöne an Linux ist ja, dass wir die freie Wahl haben. Von katastrophal bis traumhaft ist da alles dabei.

    Es scheint, du hast bisher nur KDE und Gnome probiert - die sind jedoch nicht "der Linux-Desktop", sondern nur die zwei bekanntesten.

    Installiere dir mal LXQT (ab Version 0.10). Dann ist der Linux-Desktop plötzlich so schlank, stabil und flüssig, dass man sich wundert, warum man sich KDE & Co so lange angetan hat.

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      Von ctrlkhan am So, 2. April 2017 um 09:56 #

      ich habe noch eine Weile Xfce benutzt.
      Allerdings ist dessen Entwicklung fast eingeschlafen
      (hat meines Wissen selbst in der aktuellsten Version GTK+2 Anhängigkeiten)

      Ich bin aber auch ein Fan von Desktop Environment und trauere Programmen wie Kmail nach.

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    Von Larss am So, 2. April 2017 um 00:05 #

    Interessant dass andere mit diesen Schrotthaufen tagtäglich arbeiten können. Und ja ich meine wirklich "arbeiten".

    Nach Kommentaren wie deinen glaube ich eher noch, dass Microsoft Trolle für negative Kommentare gegen Linux bezahlt.

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Von Michael B. am Sa, 1. April 2017 um 13:51 #

Im Laufe der Jahre, zwischen 1993 und 2006, habe ich dreimal ein neues Motherboard samt Prozessor gekauft, weil ich endlich mal KDE und Gnome probieren wollte und das mit der jeweils alten Maschine einfach keinen Spaß machte. Jedes Mal bin ich wieder bei fvwm geblieben, dessen Konfiguration ich mir 1993 selber nach Beispielen zusammengebaut habe. Einmal in mehr als zwanzig Jahren, beim Übergang auf fvwm2, musste ich ein paar Kleinigkeiten anpassen.

Die würde notfalls 35mal auf eine 1.44MB-Diskette passen. fvwm ist einfach - zack! - da, wenn man ihn braucht. Und es fehlt mir: nichts. Gar nichts.

KISS!

Michael

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    Von Larss am So, 2. April 2017 um 00:15 #

    Es gibt auch Leute, die mit einem uralten Lada noch rundum zufrieden sind, und damit an jeden Ort fahren. Solche Leute werden in ihrem Lebtag nichts mit einem Navi, einem HeadUp-Display oder einem Autopiloten anfangen können. Das sei denen ja auch gegönnt, so wie dir dein fvwm.

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Von der-don am Sa, 1. April 2017 um 15:28 #

Ich bin soooooooo drauf reingefallen und hab es erst durch die Kommentare geschnallt :D Großartig! Hahahah ich hab mich schon gefreut :(

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Von asdfszhjddd am Sa, 1. April 2017 um 16:18 #

Im Jahre 2017 sollte es eigentlich Tabu sein die Konsole zu nutzen. 1980 konnte man es noch irgendwie entschuldigen. Manpages ebenso. Es ist ne nette Option für Administratoren, normale Leute haben aber keine Zeit 1000 Sprachen und Flags auswendig zu lernen und sich die Lösungen auf Stackoverlow zu suchen. Solange Linux so stark auf Konsole setzt und GUIs nur so nebenbei laufen wird es nichts. Ein gutes Programm muss intuitiv und ohne Handbuch benutzbar sein. Deswegen geben auch Leute und Firmen lieber Geld für Lizenzen aus als freie Software zu nutzen.

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    Von Markus B. am Sa, 1. April 2017 um 17:09 #

    Den Spruch von wegen "Konsole ist von gestern" höre ich schon seit 20 Jahren. Was soll an einer direkten Schnittstelle zum Betriebssystem schlecht sein? Als Anwender wirst du unter einem Mainstream-Linux nicht öfter zur Konsole greifen müssen als unter Windows.

    Wenn es aber mal kracht im Gebälk, möchte ich dich mal in einer Windows Cmd-Shell diese kryptischen Befehle abtippen sehen, die man in der MS Knowledge Base zuhauf findet. Da darfst du dich sowohl mit der CMD-Shell-Syntax von anno 1980 herumschlagen als auch mit diesem Brainfuck namens PowerShell. Gerade unter Linux braucht man eben keine 1000 Sprachen, die Bash reicht völlig aus.

    Ein gutes Programm muss intuitiv und ohne Handbuch benutzbar sein. Deswegen geben auch Leute und Firmen lieber Geld für Lizenzen aus als freie Software zu nutzen.
    Richtig! Daher brauchen Firmen mit einem Microsoft Active Directory, Exchange Server und MS Office keinerlei EDV-Personal, da das ja gute Programme sind, die intuitiv und ohne Handbuch zu benutzen sind! Endlich hat das jemand mal klar gesagt hier.

    Und wenn ich mir überlege, wie einsteigerfreundlich und intuitiv Adobe Photoshop ist - kein Wunder, dass es keinen Markt für Literatur zu diesem Produkt gibt, und auch im Internet findet sich keine Spur zu Foren, in denen Leute Fragen dazu haben.

    Freie Software hingegen ist ohne 560-seitige Handbücher bekanntlich nicht zu bedienen. Mein Nachbar beschäftigt bereits 10 Linux-Admins in Vollzeit nur für seinen Ubuntu-Laptop!

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      Von asdfszhjddd am So, 2. April 2017 um 18:18 #

      Du kannst so viel argumentieren wie du möchtest. Nach 20 Jahren immer noch 2% Marktanteil spricht für sich. Dass Leute lieber Geld für Lizenzen ausgeben ebenfalls. Linux Desktop existiert nur bei Netzwerkadmins und einer kleinen Untergruppe ihrer Freunde und bekannten. Real gehen spielt es noch keine Rolle.

      PS: Ich bin kein MS Fan und ich weiß nicht was du da von AD und MSOffice blubberst.

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        Von Squirrel am So, 2. April 2017 um 19:26 #

        Und du kannst auch noch so viel drum herum reden, aber um die beiden Hauptgründe - für den kleinen Anteil von Linux am Desktopmarkt - kannst auch du nicht durch andere Gründe kaschieren. Der erste Grund ist ganz einfach, denn dieser lässt sich durch das Gewohnheitstier Mensch erklären. Nur die wenigsten Otto-Normal-Nutzer werden sich ohne jegliche Hilfe oder Anreiz von außen auf ein anderes Betriebssystem einlassen. Und nein, es gibt nun halt mal keine Linux-Stores wie es bei Apple der Fall ist. Für die Mehrheit ist es nun halt mal einfacher sich im Blöd-Markt einen fertigen Windows-PC zu kaufen. Die Leute wissen dass sie Windows schon irgendwie bedienen können und ihre schon gekaufte Software darauf laufen wird. Und das bringt uns auch schon zum zweiten Hauptgrund. Da geht es um die verfügbare Software. Erstens gibt es bei weitem nicht alle Software und Spiele für Linux, und wenn es denn adäquate Software unter Linux gibt, dann haben die Nutzer - wie bei Hauptgrund #1 - kaum die Musse, sich in neue Software einzuarbeiten. Dass die Leute lieber Geld für eine Windows-Lizenz (bzw. einen neuen Computer) ausgeben, liegt nicht daran, dass die Desktop-Oberflächen unter Linux schlechter als Windows wären. Das mag, subjektiv betrachtet, für einige Nutzer sicherlich zutreffen, aber für den Otto-Normal-Nutzer ist das garantiert kein Hauptgrund.

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          Von asdfszhjddd am Mo, 3. April 2017 um 12:01 #

          Schau dir mal die Default Oberflächen von Linux Distris an. Die sehen einfach zum Kotzen aus. Selbst WinXP sieht da besser aus als das heutige Debian. Sowas hässliches will keiner haben. Um Themes zu installieren muss man frickeln, das möchte keiner.

          Dann wären da noch die nicht vorhandenen Treiber. Oder noch schlimmer, die auch noch selbst kompiliert werden müssen. Welcher Ottonormal Nutzer hat Zeit sich GCC und Modprobe Befehle und deren Flags zu lernen. Da klappt noch nicht einmal configure ohne dass ich selbst frickeln muss. Hier werden header vergessen, da gibt's die Lib nicht. Linux ist und bleibt ein System für Informatiker und Technik Affine und damit nur interessant für < 5% der Weltbevölkerung.

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            Von BadaBOOM! am Mo, 3. April 2017 um 14:10 #

            Wow! Hast du die letzten Jahrzehnte im Cryo-Schlaf verbracht?

            Dein FUD ist sowas von 2000 xD

            Wo muß ich den frickeln um ein Theme zu installieren? Da gehe ich in meine Desktopsettings und wähle einfach das entsprechende aus.

            Auch sonst ist ein Linux-Desktop ein Chamäleon! Heute wie XP, morgen wie MacOSX, dann Win7, usw. Das ist ja gerade das schöne an Linux, das ich mir meinen Desktop so zusammenstellen kann wie ich will. Ansonsten nimmst du halt ein Default-Theme.

            Welche nicht vorhandenen Treiber? Kommt eigentlich so gut, wie garnicht mehr vor, ausser man hat wirklich etwas exotisches. Ist schon Jahre her das ich mal einen selber bauen mußte.

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              Von asdasdsadas am Mo, 3. April 2017 um 14:44 #

              Default Themes? Nein Danke... Wenn du ein Theme ein brauchbares Theme installieren möchtest, brauchst du eher so eine Anleitung: https://www.youtube.com/watch?v=KuAH9obAQcA
              Bei GNOME wirst du noch ein Problem haben, da viele Versionen untereinander nicht kompatibel sind.

              > Welche nicht vorhandenen Treiber? Kommt eigentlich so gut, wie garnicht mehr vor, ausser man hat wirklich etwas exotisches. Ist schon Jahre her das ich mal einen selber bauen mußte.
              Achso, NVIDIA und AMD Grafikkarten sind etwas exotisches? Wenn du da ordentlich CUDA oder OpenCL nutzen möchtest, dann musst du erst einmal ordentlich frickeln. Dann wären da noch Drucker, die meisten besitzen wenn überhaupt nur rudimentäre Funktionen unter Linux.

              Mein Spyder Kalibriergerät ist auch nicht so unüblich. Um ihn zum laufen zu kriegen musste ich schon ordentlich frickeln: https://www.imrazor.de/wordpress/?p=1886

              Im Moment beginne ich (wie wahrscheinlich jeder Linux nutzer) meine Hardwaresuche erst einmal mit einer Internet Recherche ob Jemand es geschafft hat die gewollte Hardware auf der verwendeten Distri zum laufen zu bringen. Erst wenn ich sicher bin, dass es funktioniert, kaufe ich es mir. Da ist Linux aber so etwas von 1980. Da hilft es auch nicht die Probleme zu ignorieren oder sich schön zu reden. Es sind heutige Probleme die die Nutzer von Linux fern halten. Den Kommentaren nach hier zu urteilen wird es sich auch in absehbarer Zeit nicht ändern. Da ist die Ignoranz zu hoch.

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                Von Squirrel am Mo, 3. April 2017 um 20:32 #

                CUDA, OpenCL, Spyder Kalibriergerät... das müssen bestimmt > 95% der Weltbevölkerung nutzen... JA, wirklich!

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                Von imrazor.de am Do, 6. April 2017 um 10:27 #

                Ich benutze seit mehr als 10 Jahren ausschließlich Linux auf meinen PCs und Servern. Ich kann nur sagen, dass die Frickelei deutlich weniger wurde und sehr sehr viel Hardware out-of-the-box funktioniert. Ja selbst die meisten neueren Drucker funktionieren sehr gut. Ich habe z.B. ein HP All-In-One-Gerät bei dem alle Funktionen auch unter Kubuntu vorhanden sind.

                Und zum Spyder: Auch dieser hat bei mir sofort unter Kunbuntu funktioniert und mit DisplayCAL mittlerweile sogar ganz ohne Konsole ;-)

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            Von Squirrel am Mo, 3. April 2017 um 20:30 #

            Schau dir mal die Default Oberflächen von Linux Distris an. Die sehen einfach zum Kotzen aus. Selbst WinXP sieht da besser aus als das heutige Debian. Sowas hässliches will keiner haben.

            Das ist eine rein subjektive Meinung. Und das weisst du ganz genau! Ich bin mir zu 100% sicher das selbst die Mehrheit der Windows-Nutzer einen Linux-Desktop mit dem Default-Theme deutlich schöner finden, als Windows XP.

            Es gibt ein schon ein paar Jahre altes Video, bei dem jemand ein Laptop mit KDE 4 einigen - ganz normalen Leuten - auf der Straße vorführt, und diese ihre Begeisterung für das aussehen zeigen. Deren Frage war, ab das gezeigte nicht das neue Windows 7 wäre. Und das waren willkürlich vorbeilaufende Leute auf der Straße, die da gefragt wurden. Alleine das zeigt schon dass du deine subjektive Meinung nicht auf die Mehrheit übertragen kannst.

            Um Themes zu installieren muss man frickeln, das möchte keiner.

            Unsinn! Das ist ein paar wenige Mausklicks. Dazu benötigt man noch nicht einmal eine Konsole!

            Dann wären da noch die nicht vorhandenen Treiber. Oder noch schlimmer, die auch noch selbst kompiliert werden müssen. Welcher Ottonormal Nutzer hat Zeit sich GCC und Modprobe Befehle und deren Flags zu lernen. Da klappt noch nicht einmal configure ohne dass ich selbst frickeln muss. Hier werden header vergessen, da gibt's die Lib nicht. Linux ist und bleibt ein System für Informatiker und Technik Affine und damit nur interessant für < 5% der Weltbevölkerung.

            Die Mehrheit der Ottonormal-Nutzer da draußen benötigt keine speziellen Treiber. Ich behaupte mal das sogar weit weniger als < 5% der _Weltbevölkerung_ spezielle Treiber benötigt, die Linux nicht ganz bequem ohne etwas kompilieren zu müssen, anbietet. Für die große Mehrheit sind ein paar Mausklicks, um die proprietären Nvidia-Treiber zu installieren, auch keine große Hürde. Wenn jemand damit überfordert ist, dann ist er garantiert auch mit einem Windows-Rechner überfordert, weil er nicht weiss welches Computermodell er hat und welche Treiber er vom Hersteller herunterladen soll.

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        Von BadaBOOOM! am Mo, 3. April 2017 um 09:35 #

        Dass Leute lieber Geld für Lizenzen ausgeben ebenfalls

        Weil sie es beim Kauf eines neuen Rechners mitbekommen, und meinen sie bekommen es geschenkt! Ist den meisten nicht bewußt, das es den Preis um ~100@ nach oben treibt ;P

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          Von asdfszhjddd am Mo, 3. April 2017 um 11:54 #

          Als OEM zahlen die Hersteller etwa 30-50$ je PC. Teilweise weniger. Gebrauchte Win7 Lizenzen kosten derzeit 30€. Selbst die 100 lohnen sich für die Meisten, da sie überhaupt nicht frickeln wollen.

          Mich nervt es auch jedes mal wenn ich in die Konsole muss.

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            Von He-Man am Mo, 3. April 2017 um 13:16 #

            Und mich nervt es jedesmal wenn Windows-User sich auf Linux Webseiten herumtreiben um ihren Müll zu hinterlassen ....

            Wenn dich das ganze rumgefrickel so nervt und stört dann geh doch zu Windows oder Apple und lass die anderen doch in ruhe ...

            Und wenn du es nicht gebackten bekommst mit gcc und modeprobe usw.. tja dann ist das dein Problem und nicht der anderen ...

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              Von asdasdsadas am Mo, 3. April 2017 um 14:10 #

              Du schreibst so, als ob du irgendwelche Befehlsgewalt hast, wie lustig :P Wenn dich das nervt, dann lese doch keine Kommentare. Als ob ich hier bin um dir Komfort zu geben ...

              Lies mal den Artikel und um was es da geht. Es ist ein Problem eines jeglichen, der versucht Linux zu nutzen. Ist auch der Grund warum nach 20 Jahren noch nicht einmal 2% Marktanteil vorhanden ist.

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            Von krake am Di, 4. April 2017 um 10:23 #

            Mich nervt es auch jedes mal wenn ich in die Konsole muss.

            Ich finde auch, dass die Konsole unter Windows grauenhaft ist.

            Powershell ist zwar schön und gut, aber die Terminalanwendung ist ein Krampf.

            Quasi so als würde man unter Linux XTerm einsetzen statt irgendwas zeitgemäßen.

            Frage mich immer, wie Microsoft das so verbocken kann: nach vielen Jahren endlich erkennen, dass für gewisse Arbeiten eine Konsole mit guter Shell viel effizienter ist, eine entsprechende Shell entwickeln und dann auf die Konsolenanwendung vergessen.

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            Von Mxyzptlk am Di, 4. April 2017 um 11:48 #

            Der Hersteller vielleicht, aber als Kunde ist dein Anteil für ein aktuelles Windows 100-150€ am Kaufpreis des Rechners.

            Wann mußt du den in die Konsole? Ich wäre unter Windows froh, wenn ich eine brauchbare Konsole hätte, weil vieles mit der Windows-Oberfläche einfach viel zu umständlich zu lösen ist. Windows 10 ist eine einzige Katastrophe, ebenso MSOffice ab 2013 ist einfach viel zu umständlich geworden.

            Vor ein paar Wochen durfte ich mit Powershell arbeiten & Scripten. So einen Schrott kann auch nur Microsoft produzieren.

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    Von konsolenjünger am Sa, 1. April 2017 um 17:11 #

    > Im Jahre 2017 sollte es eigentlich Tabu sein
    > die Konsole zu nutzen.

    Du spinnst wohl.
    Die Konsole ist meine primäre Benutzerschnittstelle.
    GUI Programme kann ich daraus auch starten, wenn ich deren Namen kenne.
    Ansonsten mal
    ls /usr/bin
    machen.

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    Von BadaBOOOM! am Sa, 1. April 2017 um 21:05 #

    Wo setzt den Linux "so stark" auf die Konsole? Sorry, aber das ist FUD! Du muß sie ja nicht benutzen, wenn du willst. Ebensowenig mußt du 1000 Sprachen lernen. Es gibt auch gute Tools für die GUI.

    Ein "gutes" Programm muß was leisten, und nicht nur eine hübsche Klicki-Bunti-GUI haben ;P

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      Von asdfszhjddd am So, 2. April 2017 um 18:21 #

      Nahezu jegliche Frage nach der du suchst wird über Stack Overflow auf Programmierebene beantwortet. Ohne Konsole ist Linux heute nicht sinnvoll zu benutzen. Dass weiss jeder der aktiv Linux nutzt.

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        Von Squirrel am So, 2. April 2017 um 19:33 #

        Das ist nicht wahr.

        Ich kenne diverse ganz normale Anwender, die sich mit Computer überhaupt nicht auskennen. Und denen habe ich in den vergangenen Jahren Linux installiert. Nicht weil ich die irgendwie bekehren wollte, sondern ganz einfach aus dem Grund, weil die sich keinen neuen Computer kaufen wollten, sie ihr Windows XP aber zu oft mit Viren verseucht haben. Die haben keine besonderen Bedürfnisse. Alles was die benötigen sind Internet, E-Mail, Musik und etwas um Briefe zu schreiben. Die haben die Konsole noch nie gestartet, und dennoch können alle ihren Linux-Desktop "Sinnvoll" benutzen. Und sie sind zufrieden damit.

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          Von asdasdsadas am Mo, 3. April 2017 um 14:13 #

          Ja, ich kenne auch so solche. Diese Masse ist statistisch insignifikant. Das ist dir schon bewusst oder?

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            Von Squirrel am Mo, 3. April 2017 um 20:09 #

            Deine Behauptung, dass man Linux nicht Sinnvoll ohne eine Konsole nutzen könnte, ist aber keine Frage der Statistik. Es könnten auch NULL Normal-Anwender Linux verwenden, und dennoch könnte man Linux auch ohne die Konsole Sinnvoll benutzen. Sowohl ich als auch du kennen ein paar Normal-Anwender, die Linux - OHNE KONSOLE - Sinnvoll benutzen. Ergo kann deine Behauptung gar nicht stimmen. Nur dir scheint das nicht bewusst zu sein. Du verlierst dich zu sehr in Statistiken.

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        Von BadaBOOOM! am Mo, 3. April 2017 um 09:45 #

        Klasse, noch mehr FUD! Der schon gut 15 Jahre überholt ist ;P

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          Von asdasdsadas am Mo, 3. April 2017 um 14:04 #

          Honks wie du leben schon seit 20 Jahren außerhalb der Realtität. Zum Glück gibt es reale Statistiken die Zeigen, dass solche wie du nicht mal 2% der Masse ausmachen und nur massenweise in solchen Foren anzutreffen sind.

          Google Suche (Ausgeloggt,keine Cookies): "debian programm installieren"
          1. Treffer: https://wiki.debianforum.de/Software_installieren

          Grafische Version total beschissen beschrieben. GNOME muss vorinstalliert sein. KDE nicht erwähnt. Keine einheitliche Möglichkeit etwas zu installieren. Der Rest der Wiki Seite ist nur Konsole Frickeln.

          Google Suche: "Linux anwendung installieren"
          1. Treffer: http://praxistipps.chip.de/ubuntu-programme-uebers-terminal-installieren_31971
          2. Treffer: http://www.pro-linux.de/artikel/2/1069/unter-linux-software-installieren.html

          Google Suche: "linux user sudo rechte geben"
          1. Treffer: https://forum.ubuntuusers.de/topic/neuen-user-sudo-rechte-geben-.../

          Google Suche: "Linux Office installieren" (1. Treffer MS Office ignoriert)
          2. Treffer: https://wiki.ubuntuusers.de/LibreOffice/Installation/

          Google Suche: "Linux Minecraft installieren"
          1. Treffer: https://wiki.ubuntuusers.de/Spiele/Minecraft/

          Debian und Ubuntu gefühlt über 50% aller Nutzer. Überall wo du etwas suchst wird nur in der Konsole gefrickelt. Egal ob es dafür eine vernünftige GUI gibt. Es wird immer die 1337 Hax0r Lösung angeboten die geradezu zur Aufgabe motiviert.

          Ich würde gern Leuten Linux empfehlen aber dann müssten sie ihr System auch selbst pflegen können. Das ist bei Otto-Normal-Nutzer + Linux definitiv nicht möglich. Da ich selbst keine Zeit für Support habe, bleiben nur wenige Optionen. Entweder Android, Apple oder MS.

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            Von olliko am Mo, 3. April 2017 um 15:31 #

            Ein "HONK" ist ein "Hauptschüler ohne nennenswerte Kenntnisse".
            Jemand, der überwiegend mit der Konsole arbeitet, fällt unter Garantie nicht in diese Kategorie....

            Zu den Desktops: Es lebe die Vielfalt! Mir persönlich liegt Cinnamon am besten, hier braucht man auch keine Konsole um damit zu arbeiten.
            Für die Arbeit mit Linux-Servern ist die Konsole aber immer noch ungeschlagen.

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              Von asdfszhjddd am Mo, 3. April 2017 um 15:42 #

              Honk kommt im Deutschen Raum eher von Otto Walkes. Im Englischen ist es ein Hupsignal. Such einfach nach Ottifanten :P

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    Von Rumpelkammer am Mo, 3. April 2017 um 14:06 #

    Im Jahre 2017 sollte es eigentlich Tabu sein die Konsole zu nutzen.

    Wie bitte? - Wenn du Linux bedienen willst, als wäre es Windows, warum bleibst du nicht einfach bei Windows, oder wechselst zu OSX?

    1980 konnte man es noch irgendwie entschuldigen.

    Entweder du gewöhnst dich an das wirklich gute Bedienkonzept von Linux, oder du bist ungeeignet für für Linux ungeeignet und bleibst eben bei Windows, oder wechselt zu OSX.

    Genau solche Benutzer wie dich, benötigt die Linux Community eben nicht!

    Manpages ebenso.

    Du willst also eine unvollständige lokale Hilfe "Datenbank", oder eine Onlinehilfe wie bei Microsoft?
    Blöd nur, wenn du ein Netzwerkproblem hast, die lokale Hilfe sich zu diesem Problem ausschweigt, und du nicht ins Netz zur Online "Hilfe" kommst ...

    Es ist ne nette Option für Administratoren, normale Leute haben aber keine Zeit 1000 Sprachen und Flags auswendig zu lernen und sich die Lösungen auf Stackoverlow zu suchen.

    Bitte bleib doch bei Windows, oder geh zurück zum SchnüffelOS, dort gehörst du eindeutig hin!

    Solange Linux so stark auf Konsole setzt und GUIs nur so nebenbei laufen wird es nichts.

    Mein Fazit: Solang du das Bedienkonzept von unixoiden Systemen nicht verstehen willst, wirst du Linux niemals effizient bedienen können, geschweige denn verstehen!

    Ein gutes Programm muss intuitiv und ohne Handbuch benutzbar sein.

    Genau! - Sowas wie Microsoft Office, stimmts ... :x

    Deswegen geben auch Leute und Firmen lieber Geld für Lizenzen aus als freie Software zu nutzen.

    Warum verirren sich immer wieder Microsoft, und/oder Apple Trolle in Linux Publikationen? - Echt traurig!

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      Von asdasdsadas am Mo, 3. April 2017 um 14:28 #

      > Wie bitte? - Wenn du Linux bedienen willst, als wäre es Windows, warum bleibst du nicht einfach bei Windows, oder wechselst zu OSX?

      Ich antworte nur darauf, was mMn 98% der Nutzer von Linux fernhält.

      > Entweder du gewöhnst dich an das wirklich gute Bedienkonzept von Linux, oder du bist ungeeignet für für Linux ungeeignet und bleibst eben bei Windows, oder wechselt zu OSX.

      Selten so gelacht. Meine Güte, du hast jetzt jeglichen Bezug zur Realität verloren. Lies noch ein paar mal den Artikel durch. Es geht hier darum, dass Linux auf Desktops sich nicht durchsetzt... Gutes Bedienkonzept? 98% der Nutzer zahlt lieber tausende Euros an Apple um exakt dieses "wirklich gute Bedienkonzept" nicht zu haben :)

      > Genau solche Benutzer wie dich, benötigt die Linux Community eben nicht!
      Genau so müssen solche Probleme angesprochen werden. Es hilft nicht sie zu ignorieren oder sich schön zu reden.

      > Du willst also eine unvollständige lokale Hilfe "Datenbank", oder eine Onlinehilfe wie bei Microsoft?
      Wer spricht hier von MS? Mir geht's um Verbesserungsvorschläge für freier Software.

      > Mein Fazit: Solang du das Bedienkonzept von unixoiden Systemen nicht verstehen willst, wirst du Linux niemals effizient bedienen können, geschweige denn verstehen!
      Genau so sahen es die Linuxer seit Jahren. Deswegen haben sie keine Nutzer, eine sehr kleine Gemeinde und es fließt kaum Geld in freie Software. Während wirklich gute Programme mit durchdachten GUIs wie Blender und co. regelmäßig Spendengelder eintreiben können. Jeder Programmierer weiß, dass Bugs nur durch Masse an Nutzern gefunden werden können. Außerdem sollten breit genutzte freie Projekte nicht noch eine finanzielle Bürde für deren Programmierer sein.

      > Genau! - Sowas wie Microsoft Office, stimmts ... :x
      Hör auf über MS zu weinen und mache dir lieber lieber Gedanken wie du zur Qualität der freien Software beitragen kannst.

      > Warum verirren sich immer wieder Microsoft, und/oder Apple Trolle in Linux Publikationen? - Echt traurig!
      Das würde dir so passen ja? Einfach mal die Probleme beiseite schieben und ignorieren. Leben in einer heilen Welt ohne frickeln. Alles funktioniert wunderbar. Alle Treiber kompilieren und installieren sich automatisch und auf anhieb. Wem es nicht passt soll doch jahrelang im Keller verbringen und sich die FLAGS der Compiler und Programme sowie Shell Scripting beibringen. Dann kann man auch mal ein paar Wochen opfern um sich seinen eigenen WLAN Treiber zu schreiben. Hach ist die Traumwelt schön.

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        Von Rumpelkammer am Mo, 3. April 2017 um 16:43 #

        Ich antworte nur darauf, was mMn 98% der Nutzer von Linux fernhält.

        Ich finde es gut, dass nicht jeder Depp in die Linux Community joined, von mir aus auch wegen dem kompliziertem Image!

        Es geht hier darum, dass Linux auf Desktops sich nicht durchsetzt... Gutes Bedienkonzept? 98% der Nutzer zahlt lieber tausende Euros an Apple um exakt dieses "wirklich gute Bedienkonzept" nicht zu haben

        Sollen und können die von mir aus, dass sind, und werden niemals richtige Linux Anwender werden, also sollen diese Nutzer doch bitte bei ihrem DAUOS bleiben!
        Keiner will die, oder braucht diese Benutzer in der Linux Community!

        Wer spricht hier von MS? Mir geht's um Verbesserungsvorschläge für freier Software.

        Du hast immer noch nicht verstanden, wie freie Software funktioniert!
        Deine Verbesserungsvorschläge sind eben keine, und wurden von den Entwicklern und der Linux Community bereits mehrfach abgelehnt.
        Wenn ein Bedienkonzept, wie es dir vorschwebt gewollt wäre, hätten die UI/DE Entwickler dieses bereits umgesetzt!
        Aber es wird weder gebraucht, noch gewollt!

        Du bist der typische Fall, der diesen Fakt nicht verstehst! - Wie es so viele DAUs vor dir nicht verstanden haben!

        Genau so sahen es die Linuxer seit Jahren.

        Und das ist auch richtig so, da kannst du hier noch so viel herumtrollen, wenn etwas von der Linux Community nicht gewollt ist, dann wird es eben nicht umgesetzt - Übrigens anders als bei Apple, oder Microsoft.
        Wenn diese Saftläden den Benutzer - mehr sind die Anwender von proprietären Systemen nicht - mit Kacheln, Ribbons, oder einem »neuen« Bedienkonzept beglücken wollen, dann machen die das einfach, natürlich ohne den Benutzer zu befragen.
        Ausspionieren ja, aber Ideen aus der Windows/Apple Anwenderschaft umsetzen, niemals.

        Hör auf über MS zu weinen und mache dir lieber lieber Gedanken wie du zur Qualität der freien Software beitragen kannst.

        Du siehst Ironie nicht einmal, wenn sie dich direkt anspringst, oder?
        Ich bin Maintainer in einer relevanten Distribution, weswegen ich deine Aussage auch nicht ernstnehmen kann.

        Alles funktioniert wunderbar. Alle Treiber kompilieren und installieren sich automatisch und auf anhieb. Wem es nicht passt soll doch jahrelang im Keller verbringen und sich die FLAGS der Compiler und Programme sowie Shell Scripting beibringen. Dann kann man auch mal ein paar Wochen opfern um sich seinen eigenen WLAN Treiber zu schreiben.

        Rauch einmal weniger von dem Zeug, das bekommt dir wirklich nicht!

        Hach ist die Traumwelt schön.

        Das ist wohl eher ein Wahn, als ein Traum!

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Von Witzfigur am So, 2. April 2017 um 13:35 #

Ich weiß nicht was ich schlimmer finde: Den unvermeidlichen und strunzblöden 1.April "Witz", die ewig gleich blöden Kommentare zum Linux Desktop oder eben diese zum angeblich notwendigen "kommerziellen Erfolg" von Linux.

Letztlich ist das alles Kliclkbait der untersten Kategorie der lediglich haufenweise idiotische Beiträge erzeugt und damit genau die Leserschaft "bindet", die dieses Medium eher entwerten.

Mag sein das die Nerds der PL Redaktion ihren Humor eben genau dort verorten können, was ein Armutszeugnis wäre, mag sein das man mal darüber nachdenken könnte der Leserschaft nächstes Jahr diesen stets gleich gequirlten Schwachsinn zu ersparen und damit diesem Trend ein Vorreiter ist.

Letzeres würde ich mir wünschen.

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Von Witzfigur am So, 2. April 2017 um 13:35 #

Ich weiß nicht was ich schlimmer finde: Den unvermeidlichen und strunzblöden 1.April "Witz", die ewig gleich blöden Kommentare zum Linux Desktop oder eben diese zum angeblich notwendigen "kommerziellen Erfolg" von Linux.

Letztlich ist das alles Kliclkbait der untersten Kategorie der lediglich haufenweise idiotische Beiträge erzeugt und damit genau die Leserschaft "bindet", die dieses Medium eher entwerten.

Mag sein das die Nerds der PL Redaktion ihren Humor eben genau dort verorten können, was ein Armutszeugnis wäre, mag sein das man mal darüber nachdenken könnte der Leserschaft nächstes Jahr diesen stets gleich gequirlten Schwachsinn zu ersparen und damit diesem Trend ein Vorreiter ist.

Letzeres würde ich mir wünschen.

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Von Witzfigur am So, 2. April 2017 um 13:36 #

Ich weiß nicht was ich schlimmer finde: Den unvermeidlichen und strunzblöden 1.April "Witz", die ewig gleich blöden Kommentare zum Linux Desktop oder eben diese zum angeblich notwendigen "kommerziellen Erfolg" von Linux.

Letztlich ist das alles Kliclkbait der untersten Kategorie der lediglich haufenweise idiotische Beiträge erzeugt und damit genau die Leserschaft "bindet", die dieses Medium eher entwerten.

Mag sein das die Nerds der PL Redaktion ihren Humor eben genau dort verorten können, was ein Armutszeugnis wäre, mag sein das man mal darüber nachdenken könnte der Leserschaft nächstes Jahr diesen stets gleich gequirlten Schwachsinn zu ersparen und damit diesem Trend ein Vorreiter ist.

Letzeres würde ich mir wünschen.

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    Von Kondor am So, 2. April 2017 um 15:41 #

    Kann es sein das es eine gewisse Unzufriedenheit in deinem Leben gibt, oder woher kommt dieses unglaublich negative von dir?

    Klickbait? Die Entscheidung ob jemand auf publizierten Content in irgend einer Form klickt trifft wohl der User ganz allein. Daher meine Frage an dich, wenn dich das hier so stört, warum hast du dann hier ein Kommentar hinterlegt?

    Mein Vorschlag für dein scheinbares Problem, besuche doch einfach eine andere Webseite die besser zu dir passt.

    CU

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Von Potz Blitz am So, 2. April 2017 um 17:00 #

Wieder mal nicht auf's Datum geguckt -> selbst schuld...

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Von Bolle vom Berg am So, 2. April 2017 um 18:17 #

ist so was von egal!

Ich bin froh, dass ich bei linux sogar ohne große DE den Mauszeiger flitzen lassen kann. Wenn mir was nicht gefällt (gnome3 und kde5 gehören nun mal dazu), nutze ich es nicht.
Ich kann mit leben, dass Linux auf dem Desktop nur 1-2 % Verbreitung hat und klar mehr wäre super. Wenn die Massen mit windows zufrieden sind, ist das okay, so lange ich es nicht sein MUSS.

Ich finde den April-Scherz gelungen, aber auch zu gut durchschaubar

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Von Filllope am So, 2. April 2017 um 21:04 #

Windows 10 sieht ja auch eher aus wie nen Windows 3.1, Xp/Vista/7 war mal schön, aber ist eher ein Marketing Gag um irgendwann wieder was chickes und angeblich neu chickes auf den Markt zu bringen was dann alle wieder kaufen.

Geschmack ist Ansichtssache, ja klar, nen Hundehaufen auf dem Kopf auch....

Und Linux, darüber müssen wir erst gar nicht Reden, Gnome 2 / Mate, KDE 3 war schön, danach kam doch nur noch zusammen gewürfeltes transparentes Zeuch oder Bedienkrebs ala Gnome 3, und erst der Ram Verbrauch.... Windows 95 konntenes auch.... nä....

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Von Oiler der Borg am Mo, 3. April 2017 um 11:08 #

Es gibt längst gut ein halbes dutzend Desktops für Linux, die "der anderen Seite " Jahre voraus sind!
Cinnamon für die Konservativen
Ratpoison für die Nervösen
Gnome & Unity für die leidenfähig experimentierfreudigen
KDE für die Hardwareeinbremser
und..und..und...
Das was es braucht um den Durchbruch auf dem Desktop zu schaffen ist das Ende des Bundelings!
..... oder drei grössere Assemblierer, die durchgängig zwei Drittel ihrer Palette vollunterstützt auch mit Linux anbieten...
muss gar nicht günstiger sein als die WinVersion

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Von Christian Danneberg am Fr, 7. April 2017 um 13:55 #

Wer probiert denn ernsthaft mehrere Desktop-Umgebungen aus, um Unterschiede festzustellen und das eine Feature gegen das andere aufzuwiegen? Kann man seine Zeit nicht sinnvoller nutzen? Egal auf welcher Maschine, die zufällig mit dem OS mitgelieferte Umgebung nutzen, nötige Programme starten und arbeiten. Fertig. Aussehen ist doch Wurscht, an die Benutzbarkeit gewöhnt man sich und wenn Features fehlen gibt es Workarounds. Das ist auf allen Systemen (und OSs) gleich. Der Mensch ist ein anpassungsfähiges Tier. So, da habt Ihr's.

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