> Wenn es ohne grafischen Client funktionieren soll, ist es auch möglich, die DAV-Quelle fest als Verzeichnis lokal zu mounten.
In Nautilus, Nemo und vergleichbaren File-Managern ist es möglich, über Datei -> Mit Server verbinden... (je nach File-Manager unterschiedlich) ein WebDAV-Verzeichnis zu betreten und dieses z. B. als Lesezeichen abzuspeichern. So hat man jederzeit Zugriff auf die Dateien, ohne sie synchronisieren zu müssen (Bei kleinen SSDs kann das ja durchaus gewollt sein).
PS.: Das ganze funktioniert auch mit FTP / SFTP / FTPS hervorragend, diese Lösung hat bei mir inzwischen Filezilla ersetzt.
Bei Gnome3 ist das alles auch wunderbar in die Gnome Online Accounts integriert. Dateien, Kalender, Adressbücher, Dokumente, News, Notes, Tasks,... es bleiben kaum Wünsche offen.
> Wenn es ohne grafischen Client funktionieren soll, ist es auch möglich, die DAV-Quelle fest als Verzeichnis lokal zu mounten.
In Nautilus, Nemo und vergleichbaren File-Managern ist es möglich, über Datei -> Mit Server verbinden... (je nach File-Manager unterschiedlich) ein WebDAV-Verzeichnis zu betreten und dieses z. B. als Lesezeichen abzuspeichern. So hat man jederzeit Zugriff auf die Dateien, ohne sie synchronisieren zu müssen (Bei kleinen SSDs kann das ja durchaus gewollt sein).
PS.: Das ganze funktioniert auch mit FTP / SFTP / FTPS hervorragend, diese Lösung hat bei mir inzwischen Filezilla ersetzt.
Bei Gnome3 ist das alles auch wunderbar in die Gnome Online Accounts integriert. Dateien, Kalender, Adressbücher, Dokumente, News, Notes, Tasks,... es bleiben kaum Wünsche offen.
habe den Link zu diesem schönen Artikel (English) vergessen: https://eischmann.wordpress.com/2017/03/10/nextcloud-linux-desktop/