Laut Mate stammen diese Zahlen aus dem Ubuntu-Report-Programm.
Unter dem Wimpress-Link im Artikel findet sich u.a. folgender Satz: "Less than 10% of Ubuntu MATE users are running the i386 (32-bit Intel) images. Of those who do, thanks to the recent introduction of an installation telemetry reports, many are choosing to install the i386 images on amd64 (64-bit Intel) capable hardware."
Die meisten 32bit-Nutzer installieren dabei ein 32bit-Mate-Ubuntu auf einer 64bit-CPU, was angesichts der Tatsache, dass für 32bit-Kernel noch keine Patches gegen Meltdown und Spectre zur Verfügung stehen, aufgrund der zugrundeliegenden 64bit-CPU ziemlich fatal ist. Mate-Ubuntu müsste hier per Multiarch automatisch den 64bit-Kernel (mit einigen Meltdown- und Spectre-Fixes) zur Nachinstallation anbieten, zumal der Mischmasch aus 64bit-Kernel und 32bit-Userland tadellos funktioniert. Dann wäre diese "Ubuntu-Report-Telemetrie" dann wenigstens zu etwas Sinnvollem nütze.
Laut Mate stammen diese Zahlen aus dem Ubuntu-Report-Programm.
Unter dem Wimpress-Link im Artikel findet sich u.a. folgender Satz:
"Less than 10% of Ubuntu MATE users are running the i386 (32-bit Intel) images. Of those who do, thanks to the recent introduction of an installation telemetry reports, many are choosing to install the i386 images on amd64 (64-bit Intel) capable hardware."
Die meisten 32bit-Nutzer installieren dabei ein 32bit-Mate-Ubuntu auf einer 64bit-CPU, was angesichts der Tatsache, dass für 32bit-Kernel noch keine Patches gegen Meltdown und Spectre zur Verfügung stehen, aufgrund der zugrundeliegenden 64bit-CPU ziemlich fatal ist. Mate-Ubuntu müsste hier per Multiarch automatisch den 64bit-Kernel (mit einigen Meltdown- und Spectre-Fixes) zur Nachinstallation anbieten, zumal der Mischmasch aus 64bit-Kernel und 32bit-Userland tadellos funktioniert. Dann wäre diese "Ubuntu-Report-Telemetrie" dann wenigstens zu etwas Sinnvollem nütze.
Solche Updates werden aber nicht angeboten.