Der Depp weiß doch gar nicht was eine Regierung ist oder wofür sie gut ist, das einzige was er hin bekommt ist seine Rolle als Elefant im Porzellanladen.
Immer, wenn sich die Massenmedien unisono auf irgendwas oder irgendwen einschiessen, werde ich misstrauisch.
Sicherlich ist Trumps Verhalten unmöglich und der überschätzt sich maßlos, aber immerhin hat er noch keine neuen heimlichen Kriege vom Zaun gebrochen (im Gegensatz zum Friedensfürsten Obama).
Und dass er dem "tiefen Staat" der USA (CIA-Opa Hayden nannte den ja mal in einem Interview liebevoll den "permanenten Staat") Ärger zu machen versucht, kann uns (als NSA-Dauerüberwachte) ja eher amüsieren.
Und mit seiner Kritik an den deutschen Handelsüberschüssen hat er auch aus deutscher Sicht recht:
Volkswirtschaftlich gesehen schenken "wir" denen unsere Auto-Überproduktion. Die Autohersteller kriegen zwar ihr Geld, aber die EZB weiss nicht, wohin mit den vielen Dollar-Devisen. Die kauft dann damit wertlose US-Staatsanleihen, die NIE zurückgezahlt werden.
Auch ein Idiot kann zufällig mal das Richtige tun (wenn auch aus den falschen Gründen).
Obama war sicher nicht perfekt aber immerhin wusste er was ein Kompromiss ist. Regierungsangelegenheiten benötigen Feingefühl, vor allem im internationalen Bereich, etwas das Trump definitiv nicht hat. Trump führt das Präsidentenamt wie das eines Firmen-CEO, wenn irgendetwas nicht zu 100% genau so läuft wie er es will wird einfach so lange krach geschlagen bis er bekommt was er will oder eben alles in Trümmern liegt. Und dass auf seine Aussagen kein verlass ist, weil bereits 24h später wieder alles ganz anders sein kann, macht die Sache auch nicht gerade besser.
Ich kann die Kritik nicht nachvollziehen. Obama mag deshalb leiser aufgetreten sein, weil er den Gang des "großen Geldes" ging und es deshalb nicht zu Konflikten kam - die Interessen der amerikanischen Arbeiter standen aber damit kaum im Vordergrund. Um den FOCUS zu zitieren: "Die EU sitzt ohnehin im Glashaus, sie ist protektionistischer als die USA, wie Daten der Welthandelsorganisation (WTO) zeigen. So lässt die EU nur 26% ihrer Nicht-Agrar-Importe zollfrei ins Land, während die USA das für 48% ihrer Importe zulassen. Außerdem erhebt die EU durchschnittlich höhere Zollsätze als die USA. Die EU sollte Trump daher anbieten, ihre Autozölle von 10% auf die 2,5% zu senken, die die USA bisher erheben. " [https://www.focus.de/finanzen/experten/sorge-vor-handelskrieg-vergeltung-bringt-nichts-die-eu-sollte-ihre-auto-zoelle-auf-us-niveau-senken_id_8589181.html]
Wenn man immer nur Teilbereiche anschaut, wird man immer etwas finden, wo der Eine "schlechter" ist als der Andere, hier "protektionistischer".
Man sollte aber das Gesamtbild nicht aus den Augen verlieren: Apple, Google, Microsoft, Amazon, ebay etc. pp. sind amerikanische Firmen, die sehr große Umsätze und Gewinne in Europa machen. Das ist zwar zum Großteil kein Handel in dem Sinne von physischem Warenaustausch, zählt aber sehr wohl in die Leistungsbilanz. Dank Tochterfirmen und dubioser Steuertricks zahlen diese Firmen idR in Europa aber kaum Steuern und parken ihre Geldreserven irgendwo in Finanzoasen.
Der ach so am Welthandel und Zollabbau interessierte Herr Trump hat ja jetzt tolle Konditionen ermöglicht, um dieses Geld zu "repatriieren" und die Steuern in den USA abzuführen.
Auf Deutsch: Amerikanische Unternehmen wirtschaften mit "Intellectual Property", Lizenzen und Francises in der EU, zahlen aber Steuern fast ausschließlich in den USA. Für mich ist das auch eine Form von gewolltem Protektionismus bzw. "Ausbeuten" fremder Märkte.
Da ist wirklich keiner besser als der Andere und genau deshalb braucht es keine "Deals" mit dem sprunghaften Donald, sondern einen Regelbasierten Handel auf Grundlage der WTO.
Er ist der amerikanische Präsident und hat somit den "Job", sich für die Belange der Amerikaner einzusetzen. Es ist unser Problem, wenn unsere Politiker dies nicht machen und sich mehr für das "große Geld" einsetzen. "Silicon Valley" scheint berechtigt nicht im Fokus von Trumps Bemühungen zu stehen, denn es ernährt die dort arbeitenden Massen schlecht:
Volkswirtschaftlich gesehen schenken "wir" denen unsere Auto-Überproduktion. Die Autohersteller kriegen zwar ihr Geld, aber die EZB weiss nicht, wohin mit den vielen Dollar-Devisen. Die kauft dann damit wertlose US-Staatsanleihen, die NIE zurückgezahlt werden.
Sowas kann man schön behaupten und es geht dem 'gemeinen Volk' hier als plausibel durch.. hat nur einen Fehler
es ist FALSCH
Der Exportüberschuss von D in die USA ist bereinigt um Dienstleistungen in der Gegenrichtung (die ja auch bezahlt werden müssen) ziemlich gering. Bezogen auf EU-USA ist die Bilanz nahezu null. Das hat sogar Trump begriffen als ich das J.C.J mit Hilfe von USA-amtlichen Statistiken erklärt hat. Nun kann man natürlich behaupten, dass diese ganzen Dienstleistungen nur Schmarozer-Lizenzzahlungen von Multis in die USA sind .. aber wie wir ja wissen .. gehen die zumindest im Falle Apple und Googe usw nach Irland .. alles nicht so einfach
Auf der Basis freier Software wäre es möglich in Europa einiges auf die Beine zu stellen. Fähige Leute gibt es ja. Also auf BSD-, Linux-, Gnu-Basis meine ich.
Mit etwas auf die Beine stellen hat Europa aber seine Probleme, auch gibt es das Oracle von Europa (SAP) welches wohl noch tiefer in NSA's A...steckt als Oracle selbst. Peinlich das es Europa (speziell Deutschland) nicht schafft von Windows fortzukommen, obwohl es bewiesene Backdoors hat die nur für der USA bekannt, für alle aber offen ist (wenn er gefunden wird)
Schon länger nicht mehr: Aktuell gehört Suse dem britischen Unternehmen Micro Focus, bald soll der Verkauf an den schwedischen Finanzinvestor EQT über die Bühne gehen. Dann soll Suse laut EQT zu einer "eigenständige Geschäftseinheit" werden (was immer das in der Praxis heißen mag). Hauptsitz von Suse ist seit einiger Zeit wieder Nürnberg.
Wenn den Hatern keine Argumente einfallen, müssen halt veraltete, mittlerweile unwahre Dinge herhalten. Dabei reicht ein kurzer Blick z.B. auf Wikipedia oder der Website von SUSE selbst, um die wahren Fakten zu finden. Auch das ist eine Form von Fake News.
Opensuse ist ein Community Projekt, Suse seit der letzten Übernahme wieder absolut eigenständig. Firmensitz ist Nürnberg. SUSE hat keinen Firmensitz in den USA mehr.
Ja, wir haben ein internationales Debian. Ich komme sehr gut damit zurecht. Wir bräuchten aber ein angepasstes System für Behörden, Bundestag etc. Ich verstehe nicht, wie in Bereichen, die sensibel sind, Windows verwendet werden kann.
Was ist denn bitteschön verkehrt am freien internationalen Debian? Meine Güte, sind die Nationalisten echt schon wieder so weit, das die Idee von freier Software als weltumspannenden Gemeinschaftsprojekt nicht mehr gut genug ist? Muss jedes "Volk" jetzt ein eigenes Linux machen?
Es ist gar nix verkehrt an Debian. Es wird aber von den Behörden, vom Bundestag, von den einzelnen Politikern nicht genutzt. Das ist es.
Verwendet wird Windows, was nicht verwendet werden sollte, weil es proprietär ist und damit unberechenbar. Damit existiert ein gewaltiges Sicherheitsrisiko.
Linux Foundation - Sitz: USA.
Bring die Regierung nicht auf dumme Ideen, sonst führen sie bald noch einen Internetzoll ein.
Ich schrieb "Regierung". Gehört Trump zu keiner Regierung?
Der Depp weiß doch gar nicht was eine Regierung ist oder wofür sie gut ist, das einzige was er hin bekommt ist seine Rolle als Elefant im Porzellanladen.
Weißt du denn, was eine wahre Regierung ist und welche Aufgaben sie eigentlich hätte?
Immer, wenn sich die Massenmedien unisono auf irgendwas oder irgendwen einschiessen, werde ich misstrauisch.
Sicherlich ist Trumps Verhalten unmöglich und der überschätzt sich maßlos, aber immerhin hat er noch keine neuen heimlichen Kriege vom Zaun gebrochen (im Gegensatz zum Friedensfürsten Obama).
Und dass er dem "tiefen Staat" der USA (CIA-Opa Hayden nannte den ja mal in einem Interview liebevoll den "permanenten Staat") Ärger zu machen versucht, kann uns (als NSA-Dauerüberwachte) ja eher amüsieren.
Und mit seiner Kritik an den deutschen Handelsüberschüssen hat er auch aus deutscher Sicht recht:
Volkswirtschaftlich gesehen schenken "wir" denen unsere Auto-Überproduktion. Die Autohersteller kriegen zwar ihr Geld, aber die EZB weiss nicht, wohin mit den vielen Dollar-Devisen. Die kauft dann damit wertlose US-Staatsanleihen, die NIE zurückgezahlt werden.
Auch ein Idiot kann zufällig mal das Richtige tun (wenn auch aus den falschen Gründen).
Ja, gut beschrieben!
Obama war sicher nicht perfekt aber immerhin wusste er was ein Kompromiss ist. Regierungsangelegenheiten benötigen Feingefühl, vor allem im internationalen Bereich, etwas das Trump definitiv nicht hat. Trump führt das Präsidentenamt wie das eines Firmen-CEO, wenn irgendetwas nicht zu 100% genau so läuft wie er es will wird einfach so lange krach geschlagen bis er bekommt was er will oder eben alles in Trümmern liegt. Und dass auf seine Aussagen kein verlass ist, weil bereits 24h später wieder alles ganz anders sein kann, macht die Sache auch nicht gerade besser.
Ich kann die Kritik nicht nachvollziehen. Obama mag deshalb leiser aufgetreten sein, weil er den Gang des "großen Geldes" ging und es deshalb nicht zu Konflikten kam - die Interessen der amerikanischen Arbeiter standen aber damit kaum im Vordergrund. Um den FOCUS zu zitieren:
"Die EU sitzt ohnehin im Glashaus, sie ist protektionistischer als die USA, wie Daten der Welthandelsorganisation (WTO) zeigen. So lässt die EU nur 26% ihrer Nicht-Agrar-Importe zollfrei ins Land, während die USA das für 48% ihrer Importe zulassen. Außerdem erhebt die EU durchschnittlich höhere Zollsätze als die USA. Die EU sollte Trump daher anbieten, ihre Autozölle von 10% auf die 2,5% zu senken, die die USA bisher erheben. "
[https://www.focus.de/finanzen/experten/sorge-vor-handelskrieg-vergeltung-bringt-nichts-die-eu-sollte-ihre-auto-zoelle-auf-us-niveau-senken_id_8589181.html]
Wenn man immer nur Teilbereiche anschaut, wird man immer etwas finden, wo der Eine "schlechter" ist als der Andere, hier "protektionistischer".
Man sollte aber das Gesamtbild nicht aus den Augen verlieren: Apple, Google, Microsoft, Amazon, ebay etc. pp. sind amerikanische Firmen, die sehr große Umsätze und Gewinne in Europa machen. Das ist zwar zum Großteil kein Handel in dem Sinne von physischem Warenaustausch, zählt aber sehr wohl in die Leistungsbilanz.
Dank Tochterfirmen und dubioser Steuertricks zahlen diese Firmen idR in Europa aber kaum Steuern und parken ihre Geldreserven irgendwo in Finanzoasen.
Der ach so am Welthandel und Zollabbau interessierte Herr Trump hat ja jetzt tolle Konditionen ermöglicht, um dieses Geld zu "repatriieren" und die Steuern in den USA abzuführen.
Auf Deutsch: Amerikanische Unternehmen wirtschaften mit "Intellectual Property", Lizenzen und Francises in der EU, zahlen aber Steuern fast ausschließlich in den USA.
Für mich ist das auch eine Form von gewolltem Protektionismus bzw. "Ausbeuten" fremder Märkte.
Da ist wirklich keiner besser als der Andere und genau deshalb braucht es keine "Deals" mit dem sprunghaften Donald, sondern einen Regelbasierten Handel auf Grundlage der WTO.
Er ist der amerikanische Präsident und hat somit den "Job", sich für die Belange der Amerikaner einzusetzen. Es ist unser Problem, wenn unsere Politiker dies nicht machen und sich mehr für das "große Geld" einsetzen.
"Silicon Valley" scheint berechtigt nicht im Fokus von Trumps Bemühungen zu stehen, denn es ernährt die dort arbeitenden Massen schlecht:
Silicon Valley 1
Silicon Valley 2
San Francisco
es ist FALSCH
Der Exportüberschuss von D in die USA ist bereinigt um Dienstleistungen in der Gegenrichtung (die ja auch bezahlt werden müssen) ziemlich gering. Bezogen auf EU-USA ist die Bilanz nahezu null. Das hat sogar Trump begriffen als ich das J.C.J mit Hilfe von USA-amtlichen Statistiken erklärt hat.
Nun kann man natürlich behaupten, dass diese ganzen Dienstleistungen nur Schmarozer-Lizenzzahlungen von Multis in die USA sind .. aber wie wir ja wissen .. gehen die zumindest im Falle Apple und Googe usw nach Irland ..
alles nicht so einfach
Auf der Basis freier Software wäre es möglich in Europa einiges auf die Beine zu stellen. Fähige Leute gibt es ja. Also auf BSD-, Linux-, Gnu-Basis meine ich.
Mit etwas auf die Beine stellen hat Europa aber seine Probleme, auch gibt es das Oracle von Europa (SAP) welches wohl noch tiefer in NSA's A...steckt als Oracle selbst. Peinlich das es Europa (speziell Deutschland) nicht schafft von Windows fortzukommen, obwohl es bewiesene Backdoors hat die nur für der USA bekannt, für alle aber offen ist (wenn er gefunden wird)
Opensuse - Sitz in Nürnberg, Deutschland.
Würde mich mal interessieren, wie frei die tatsächlich sind.
Open/Süße ehört allerings zu einem US Unternehmen.
Schon länger nicht mehr: Aktuell gehört Suse dem britischen Unternehmen Micro Focus, bald soll der Verkauf an den schwedischen Finanzinvestor EQT über die Bühne gehen. Dann soll Suse laut EQT zu einer "eigenständige Geschäftseinheit" werden (was immer das in der Praxis heißen mag). Hauptsitz von Suse ist seit einiger Zeit wieder Nürnberg.
Wenn den Hatern keine Argumente einfallen, müssen halt veraltete, mittlerweile unwahre Dinge herhalten. Dabei reicht ein kurzer Blick z.B. auf Wikipedia oder der Website von SUSE selbst, um die wahren Fakten zu finden. Auch das ist eine Form von Fake News.
Opensuse ist ein Community Projekt, Suse seit der letzten Übernahme wieder absolut eigenständig. Firmensitz ist Nürnberg. SUSE hat keinen Firmensitz in den USA mehr.
Dabei nicht vergessen Suse ist nicht openSuse. Auch wenn openSuse personell und finanziell von der Firma abhängig sein mag.
So was wie ein freies europäisches oder zur Not auch deutsches Debian wäre gut.
Kein deutsches Debian bitte. Das System sollte frei und nutzbar sein.
Wieso wäre so ein System nicht frei und nutzbar?
Nicht wenn es von SAP oder dem BSI zusammengeflickt wird
... ohne Firma dahinter. Vielleicht ein gemeinnütziger Verein oder so. Irgendwie so was wie bei Debian.
Und noch mal die Frage: Wozu brauchen wir ein "deutsches Debian", wenn es das internationale Debian schon gibt und es gut ist?
Ja, wir haben ein internationales Debian. Ich komme sehr gut damit zurecht. Wir bräuchten aber ein angepasstes System für Behörden, Bundestag etc. Ich verstehe nicht, wie in Bereichen, die sensibel sind, Windows verwendet werden kann.
Was ist denn bitteschön verkehrt am freien internationalen Debian?
Meine Güte, sind die Nationalisten echt schon wieder so weit, das die Idee von freier Software als weltumspannenden Gemeinschaftsprojekt nicht mehr gut genug ist? Muss jedes "Volk" jetzt ein eigenes Linux machen?
Es ist gar nix verkehrt an Debian. Es wird aber von den Behörden, vom Bundestag, von den einzelnen Politikern nicht genutzt. Das ist es.
Verwendet wird Windows, was nicht verwendet werden sollte, weil es proprietär ist und damit unberechenbar. Damit existiert ein gewaltiges Sicherheitsrisiko.
Alles aus Amerika ist besser. Das wissen vor allem Politiker. Es ist sogar besser sich von amerikanischen Firmen verarschen zu lassen als von anderen.