Von Mäcker_01 am Fr, 28. September 2018 um 12:18 #
Blödsinn! Nicht Linux i. A. wird versenkt, nur »Ubuntu«.
Ich mit auch kein Ubuntu-Freund aber das Engagement von Canonical ist insgesamt positiv. Leider versenken sie zuviel Energie in abstruse Sonderwege statt sich an wichtigen Projekten mitzuarbeiten. Die nachhaltigen Beiträge zum Linux-Kosmos kommen punktuell von großen Usern (wie Google, facebook ...) oder auf Basic-Level von kommerziellen Distis (RH und Suse)
Da hätte Canonical auch seinen Platz finden können - leider vergeigt. Immer nur Lippen spitzen und Luft holen reicht nicht - man muss auch mal pfeifen.
Das Engagement seit vielen Jahren eine Distribution zu schnüren, die Out-Of-The-Box für viele Anwender, in jedem Fall für mich, sehr hervorragend und umfassend funktioniert. Ich verstehe nicht, warum man Ubuntu schlecht finden muss. Man muss es einfach nicht verwenden. Ich rege mich auch nicht über alkoholfreies Bier auf, schwafle was rum, dass das niemand braucht bla bla, sondern trinke es halt einfach nicht. Aber das sind wohl die Irritationen menschlichen Strebens, die ich nie verstehen werde.
Von Eine andere Realität? am Sa, 29. September 2018 um 15:01 #
Ich sehe hier aber niemanden heulen. Da fragt man sich schon, wann du das letzte Mal in ein Ubuntuforum geschaut hast, denn dort bestehen mindestens 80% der Anfragen aus "Warum geht dies, oder jenes nicht?". Aber das liegt eben auch am Klientel der Ubuntu Benutzer, weil diese sich eben nicht mit dem eigenem System beschäftigen wollen.
Und dieses Verhalten sieht man auch hier oft. Wenn du so willst, könnte man genau dieses Verhalten als »jammern« bezeichnen.
Linux wird mit Absicht zum Windows gemacht. Alles wird kaputt...
Blödsinn! Nicht Linux i. A. wird versenkt, nur »Ubuntu«. Und das ist mir völlig egal. Ist bei mir ja nicht in Benutzung.
Ich mit auch kein Ubuntu-Freund aber das Engagement von Canonical ist insgesamt positiv. Leider versenken sie zuviel Energie in abstruse Sonderwege statt sich an wichtigen Projekten mitzuarbeiten.
Die nachhaltigen Beiträge zum Linux-Kosmos kommen punktuell von großen Usern (wie Google, facebook ...) oder auf Basic-Level von kommerziellen Distis (RH und Suse)
Da hätte Canonical auch seinen Platz finden können - leider vergeigt.
Immer nur Lippen spitzen und Luft holen reicht nicht - man muss auch mal pfeifen.
Also Ubuntu: macht endlich mal nachhaltige Arbeit
Mit LXD haben sie schon was sehr feines geschaffen...
Welches Engagement und wo genau ist es positiv?
Und nun darfst du uns auch noch erklären, wie ein Produkt sich selber verbessern soll!
Das Engagement seit vielen Jahren eine Distribution zu schnüren, die Out-Of-The-Box für viele Anwender, in jedem Fall für mich, sehr hervorragend und umfassend funktioniert.
Ich verstehe nicht, warum man Ubuntu schlecht finden muss. Man muss es einfach nicht verwenden. Ich rege mich auch nicht über alkoholfreies Bier auf, schwafle was rum, dass das niemand braucht bla bla, sondern trinke es halt einfach nicht. Aber das sind wohl die Irritationen menschlichen Strebens, die ich nie verstehen werde.
Die Leute von Canonical jammern nicht in Foren rum, wie ungerecht die Welt doch ist. Das ist schon viel wert.
Ich sehe hier aber niemanden heulen. Da fragt man sich schon, wann du das letzte Mal in ein Ubuntuforum geschaut hast, denn dort bestehen mindestens 80% der Anfragen aus "Warum geht dies, oder jenes nicht?". Aber das liegt eben auch am Klientel der Ubuntu Benutzer, weil diese sich eben nicht mit dem eigenem System beschäftigen wollen.
Und dieses Verhalten sieht man auch hier oft. Wenn du so willst, könnte man genau dieses Verhalten als »jammern« bezeichnen.
Und dieses Verhalten sieht man von den Ubuntu Benutzern auch hier oft. Wenn du so willst, könnte man genau dieses Verhalten als »jammern« bezeichnen.
Mein Pillermann ist auch viel zu kurz, vor allem wenn ich kalt bade.
Ich werde auch lieber bei Debian 9.5 bleiben, so wie die meisten hier.