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Thema: KDE-Webbrowser Falkon erreicht Version 3.1

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Von Josef Hahn am Di, 26. März 2019 um 17:02 #

>>>> Wie kann es so schwierig sein, einen Browser in einen Desktop zu integrieren?
>>> Es ist tatsächlich nicht trivial, wenn mit ein und der selben Oberfläche und Bedienungskonzept mehrere Plattformen & Umgebungen unterstützt werden sollen, siehe Firefox.
>> Darum ging es nicht. Es ging um die unzähligen Fuddels-Projektchen, deren einziger Job eine coole Integration gewesen wäre
> In der Tat. Es ging darum, dass Sie die Integration eines hinreichend komplizierten Browsers in beliebige Umgebungen als trivial darstellen, obowohl dies in der Tat offensichtlich nicht der Fall sein kann.

Gehörst du auch zu den Leuten, die irgendwann einfach anfangen, wild Aussagen zu drehen, würfeln und zu rekombinieren, um 'Argumente' zu generieren? Was soll denn das?

> Und außerdem, was stört Sie so sehr daran?

Gegenfrage: Was stört dich daran, wenn ich es erwähne? Ignoriere es doch, wenn du es für haltlosen und respektlosen Quatsch hälst. Die Entwickler dieser Kazehakase Killer-Apps werden es sicher genauso sehen :)

> Wenn auch etwas tendenziöser Subtext vorhanden ist, klingt das doch schon etwas höflicher. Ich rate Ihnen, in Zukunft doch einfach so zu schreiben, wie Sie es meinen - und nicht anders. Das klang vorhin nämlich unnötig deutlich schroff, abwertend und respektlos. Wozu? Zum "triggern"?

Ich schreibe es weiterhin, wie ich möchte. Wenn meine Mitmenschen von dem ganzen Social Media Dreck dünnhäutig werden, ist das nicht mein Problem. Vielleicht hilft ja das NetzDG...

> Es ging mir bei Ihrer Haltung hierzu um Ihre doppelten Standards. Wie kann man es Ihnen denn recht machen?

Das verstehe ich nicht. Welche doppelten Standards?

> Fakt ist, dass Webmailklienten weitestgehend gewonnen haben.

Ich glaube, "gewonnen" haben Clouddienste von MS&Google, Slack, Facebook (WhatsApp). Aber gut, wir driften ab...

> Für Evolution und KMail/Kontact/Kube wird Support verkauft. Andere Geschäftsmodelle für OSS-Mailklienten wären mir nicht bekannt.

Joa, und? Was hat das jetzt mit Geschäftsmodellen zu tun? Es geht hier doch eher um technische Erwägungen, oder? Welches Geschäftsmodell hat der drölfzigste Kazehakase?

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    Von klopskind am Di, 26. März 2019 um 17:38 #

    > Wenn auch etwas tendenziöser Subtext vorhanden ist, klingt das doch schon etwas höflicher. Ich rate Ihnen, in Zukunft doch einfach so zu schreiben, wie Sie es meinen - und nicht anders. Das klang vorhin nämlich unnötig deutlich schroff, abwertend und respektlos. Wozu? Zum "triggern"?

    Ich schreibe es weiterhin, wie ich möchte. Wenn meine Mitmenschen von dem ganzen Social Media Dreck dünnhäutig werden, ist das nicht mein Problem. Vielleicht hilft ja das NetzDG...

    Tun Sie das, aber erwarten Sie gleichzeitig nicht, dass Ihre Respektlosigkeit andere dazu bewegt, mit Freude in Ihre Diskussionen einzusteigen.

    > Es ging mir bei Ihrer Haltung hierzu um Ihre doppelten Standards. Wie kann man es Ihnen denn recht machen?

    Das verstehe ich nicht. Welche doppelten Standards?

    Whooosh!

    Bitte lesen Sie die Diskussion erneut und aufmerksam. Mehr sage ich dazu nicht mehr. Das wird mir zu müßig...

    > Fakt ist, dass Webmailklienten weitestgehend gewonnen haben.

    Ich glaube, "gewonnen" haben Clouddienste von MS&Google, Slack, Facebook (WhatsApp). Aber gut, wir driften ab...

    Stimmt, Sie driften ab! Es ging an dieser Stelle allein um den Kosmos "Mail". Mail ist in gewissen Anwendungsfällen bis heute praktisch alternativlos.

    Das wird mir jetzt langsam zu doof mit Ihnen.

    > Für Evolution und KMail/Kontact/Kube wird Support verkauft. Andere Geschäftsmodelle für OSS-Mailklienten wären mir nicht bekannt.

    Joa, und? Was hat das jetzt mit Geschäftsmodellen zu tun? Es geht hier doch eher um technische Erwägungen, oder? Welches Geschäftsmodell hat der drölfzigste Kazehakase?

    Sie wunderten sich, weshalb es keine vernünftigen alternativen OSS-Mailklienten gibt (s.o.). Die Gründe für die Nichtexistenz einer Sache können vielfältig sein. Das kann technische Gründe haben oder eben andere. Ich hatte daraufhin versucht, dies Ihnen anhand des Mangels einer lukrativen Geschäftsgrundlage zu erörtern. Mailklienten wachsen nämlich nicht auf Bäumen.
    Klingelt's jetzt?

    Bei Ihnen fällt der Groschen auch pfennigweise, was?

    >>>> Wie kann es so schwierig sein, einen Browser in einen Desktop zu integrieren?
    >>> Es ist tatsächlich nicht trivial, wenn mit ein und der selben Oberfläche und Bedienungskonzept mehrere Plattformen & Umgebungen unterstützt werden sollen, siehe Firefox.
    >> Darum ging es nicht. Es ging um die unzähligen Fuddels-Projektchen, deren einziger Job eine coole Integration gewesen wäre
    > In der Tat. Es ging darum, dass Sie die Integration eines hinreichend komplizierten Browsers in beliebige Umgebungen als trivial darstellen, obowohl dies in der Tat offensichtlich nicht der Fall sein kann.

    Gehörst du auch zu den Leuten, die irgendwann einfach anfangen, wild Aussagen zu drehen, würfeln und zu rekombinieren, um 'Argumente' zu generieren? Was soll denn das?

    Das ist durchaus möglich, jedenfalls versuche ich es, dies zu vermeiden. Ich habe mich stets bemüht.

    Aber vielleicht sollten Sie selbst sich zunächst einmal an die eigene Nase fassen, wenn Sie Ihr Gegenüber wegen eines mutmaßlichen Mangels an Verständniswillen kritisieren.

    "Was soll denn das?": Das Gleiche könnte man Ihnen entgegnen.

    > Und außerdem, was stört Sie so sehr daran?

    Gegenfrage: Was stört dich daran, wenn ich es erwähne? Ignoriere es doch, wenn du es für haltlosen und respektlosen Quatsch hälst. Die Entwickler dieser Kazehakase Killer-Apps werden es sicher genauso sehen :)

    Zwischen bloßen Erwähnungen und Ihre Kommentaren liegen Welten. Da bin ich nicht der Einzige, der das so sieht.

    Mich stört jedenfalls genug, sodass ich Ihren Ratschlag des Ignorierens nicht ignorieren werde.

    Jetzt sind Sie allein. Glückwunsch!

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      Von chilli am Di, 26. März 2019 um 19:13 #

      "Höre ich weiterhin nur Ihr nerviges Gejammer und Gemecker, werde ich es ignorieren."

      Si tacuisses philosophus manisses.

      Mal auf den Gedanken gekommen, selber etwas überzureagieren?

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        Von klopskind am Di, 26. März 2019 um 19:28 #

        Ja, da ist etwas dran...

        Nach meinen von Ihnen zitierten Worten, also ab diesem Kommentar, ging meine Selbstbeherrschung flöten.
        Ich werd' wohl besser auf mich aufpassen müssen.

        Danke für den Hinweis

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          Von Josef Hahn am Di, 26. März 2019 um 19:58 #

          Du bist wirklich ein Original...

          Zuerst versuchst du mir zu empfehlen, wie ich die Dinge zu sehen und zu kommunizieren habe. Okay, diskutieren kann man ja...

          Permanent nimmst du dir raus, mich zu maßregeln ("Womit erlauben Sie sich eigentlich,") und wirst persönlich beleidigend ("Ihr nerviges Gejammer", "Schon gar nicht für andere wie Sie."; später besser).

          Ich nicht! Jetzt machst _du_ einen auf persönlich berührt. Soviel zum Thema doppelte Standards...

          > Nach meinen von Ihnen zitierten Worten, also ab diesem Kommentar, ging meine Selbstbeherrschung flöten.

          Was für ein derber Bullshit!!! Guck dir mal die Chronologie an!

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        Von klopskind am Di, 26. März 2019 um 19:32 #

        Mit "diesem Kommentar" meinte ich diesen Kommentar.
        Der Hyperlink wurde irgendwie verschluckt, und ich habe sein Fehlen in der Vorschau nicht bemerkt.

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      Von Josef Hahn am Di, 26. März 2019 um 19:24 #

      > Sie wunderten sich, weshalb es keine vernünftigen alternativen OSS-Mailklienten gibt

      Ich habe hauptsächlich den Vergleich zu den unzähligen Webkit-Hüllen ziehen wollen. Wenn man einen Mailclient schreibt, muss man sich mit einer Fülle an Protokollen und Datenformaten auseinandersetzen. Vielleicht sind auch Bauteile schon verfügbar (je nach Sprache, Bibliotheken, ...). Aber es bleibt viel zu tun. Einen Webbrowser auf Webkit hingegen hast du in einer Stunde fertig - und dann ist er schon durchaus benutzbar. Du hast _keine_ Berührung zu http, html, javascript oder css gehabt. Du musst strenggenommen nichtmal wissen, was ein(e) URL ist. Das kann man als Hobby natürlich tun. Aber wenn man es öffentlich freigibt, dürfen andere auch kommentieren, finde ich.

      > Ich hatte daraufhin versucht, dies Ihnen anhand des Mangels einer lukrativen Geschäftsgrundlage zu erörtern. [...] Bei Ihnen fällt der Groschen auch pfennigweise, was?

      Jein; du beantwortest eine Frage, die ich überhaupt nicht gestellt habe (bzw. an einer einzigen Stelle; aber nur als gaanz offensichtlich rhetorische Frage).

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