Ich habe jetzt verstanden, was Du meinst. Ich habe mir Gthumb angeschaut. Es macht viel mehr als Gwenview und ist eine andere Klasse.
> Schau dir einfach gthumb an, der müsste noch beim Mate Desktop dabei sein.
Meine Ubuntu-Installation basiert auf Linux Mint MATE. Dort gibt es Pix. Das ist ein quasi Nachfolger von Gthumb, wie ich jetzt gelernt habe. Gthumb ist in dem Sinne veraltet, als dass es sich nicht in den KDE-Desktop integrieren läßt.
Pix läuft wunderbar unter Plasma 5.12 LTS. Ich nutze es sehr gerne und viel lieber als andere Programme, wenn ich Bilder-Ordner durchsuche, nach Meta-Angaben suche, und mir Bilder in einem Ordner anschaue. Und es macht wie Gthumb die Dia-Schau, die man unter Plasma mit F5 startet und beendet. Und dort funktioniert auch das Bild-vergrößern/-verkleinern mit dem Mausrad. Das kannte ich noch nicht, weil ich das nicht nutze. Insoweit Dankeschön für diese Anregung.
Die X-Apps sind auch der Grund, weshalb ich meine Ubuntu-Installationen immer mit Linux Mint (bis 19.1) begonnen habe, weil dort die X-Apps integriert sind. Auch wenn ich den KDE-Desktop sehr mag, sind mir diese "kleinen" (i.S.v. "nicht so überladen") Applikationen immer lieber.
Ich habe jetzt verstanden, was Du meinst. Ich habe mir Gthumb angeschaut. Es macht viel mehr als Gwenview und ist eine andere Klasse.
> Schau dir einfach gthumb an, der müsste noch beim Mate Desktop dabei sein.
Meine Ubuntu-Installation basiert auf Linux Mint MATE. Dort gibt es Pix. Das ist ein quasi Nachfolger von Gthumb, wie ich jetzt gelernt habe. Gthumb ist in dem Sinne veraltet, als dass es sich nicht in den KDE-Desktop integrieren läßt.
Pix läuft wunderbar unter Plasma 5.12 LTS. Ich nutze es sehr gerne und viel lieber als andere Programme, wenn ich Bilder-Ordner durchsuche, nach Meta-Angaben suche, und mir Bilder in einem Ordner anschaue. Und es macht wie Gthumb die Dia-Schau, die man unter Plasma mit F5 startet und beendet. Und dort funktioniert auch das Bild-vergrößern/-verkleinern mit dem Mausrad. Das kannte ich noch nicht, weil ich das nicht nutze. Insoweit Dankeschön für diese Anregung.
Die X-Apps sind auch der Grund, weshalb ich meine Ubuntu-Installationen immer mit Linux Mint (bis 19.1) begonnen habe, weil dort die X-Apps integriert sind. Auch wenn ich den KDE-Desktop sehr mag, sind mir diese "kleinen" (i.S.v. "nicht so überladen") Applikationen immer lieber.