Neben den Vorteilen (potenter & schneller als USB; schneller nur bis USB 3.0) hatte FireWire auch technische Nachteile (Stecker/Kabel nicht abwärtskompatibel, Sicherheitsaspekte von DMA-Unterstützung was auch der Ausschlussgrund einer Untersützung im OpenBSD-Projekt war, und kein Master/Slave-Bus d.h. FireWire benötigt in der Regel leistungsfähigere Schaltkreise in den Peripheriegeräten als USB), siehe hier, hier und hier.
Der größte Nachteil für die Unterstützung in Betriebssystemen, insbesondere offenen/freien wie Linux, wird allerdings das in FireWire verwendete intellektuelle Eigentum sein. Es gleicht einem Minenfeld an Patenten und Lizenzkosten. Dafür sind die beteiligten Firmen berüchtigt. Vermutlich konnte man die Spezifikation nur als Lizenznehmer unter NDA einsehen. Das sind schlechte Voraussetzung für Entwickler, und somit einer breiten Unterstützung.
Neben den Vorteilen (potenter & schneller als USB; schneller nur bis USB 3.0) hatte FireWire auch technische Nachteile (Stecker/Kabel nicht abwärtskompatibel, Sicherheitsaspekte von DMA-Unterstützung was auch der Ausschlussgrund einer Untersützung im OpenBSD-Projekt war, und kein Master/Slave-Bus d.h. FireWire benötigt in der Regel leistungsfähigere Schaltkreise in den Peripheriegeräten als USB), siehe hier, hier und hier.
Der größte Nachteil für die Unterstützung in Betriebssystemen, insbesondere offenen/freien wie Linux, wird allerdings das in FireWire verwendete intellektuelle Eigentum sein. Es gleicht einem Minenfeld an Patenten und Lizenzkosten. Dafür sind die beteiligten Firmen berüchtigt.
Vermutlich konnte man die Spezifikation nur als Lizenznehmer unter NDA einsehen. Das sind schlechte Voraussetzung für Entwickler, und somit einer breiten Unterstützung.