... lande ich immer wieder bei LinuxMint. Bei mir laufen 6 Rechner unter Linux. Auf einem Testrechner installiere ich immer wieder andere Distros und schaue die mir nächer an. Doch schlussendlich lande ich immer wieder bei Mint. Mint läuft auf meinen Rechnern schnell und zuverlässig. Es bietet alles was ich brauche. Auch meine Frau und mein Bruder arbeiten mit Mint und seit mein Bruder Mint auf seinem Rechner hat, muss ich auch nicht ständig ausrücken wegen Problemen, die er vorher mit Win immer wieder produzierte Das ist doch aus was, oder?
Ich weiss nicht einmal über diesen "Mehraufwand" Bescheid. Debian Stable ist heutzutage dermassen komfortabel zu installieren und zu warten, bei ein paar anderen Distributionen würde ich mir so etwas wünschen. Z. B. schon bei der Installation die verschlüsselte Festplatte (außer /boot) einrichten, ist einfach eine Freude, weils einfach ohne zu holpern funktioniert ...
Den gibt es seit 18.3 auf 19, und er hat hervorragend funktioniert. Also klemm dir dein dämliches "wenigstens" und bei der Gelegenheit auch gleich dein proletenhaftes Rumgenöle.
Nur, dass das bei andren Distributionen schon der normale Weg für ein Distributionsupgrade war als ich meine ersten Erfahrungen mit Linux sammeln konnte. Und das ist gerade mal 15 1/2 Jahre her.
... lande ich immer wieder bei LinuxMint. Bei mir laufen 6 Rechner unter Linux. Auf einem Testrechner installiere ich immer wieder andere Distros und schaue die mir nächer an.
Doch schlussendlich lande ich immer wieder bei Mint. Mint läuft auf meinen Rechnern schnell und zuverlässig. Es bietet alles was ich brauche. Auch meine Frau und mein Bruder arbeiten mit Mint und seit mein Bruder Mint auf seinem Rechner hat, muss ich auch nicht ständig ausrücken wegen Problemen, die er vorher mit Win immer wieder produzierte Das ist doch aus was, oder?
... lande ich immer wieder bei Debian Stable.
Welche Vorteile hätte ich bei Mint?
Warum auch ein schlechte, 4. oder 5.-klassige Kopie einsetzen?
Für ein wenig Aufwand mehr bekommt man doch das Original.
Ich weiss nicht einmal über diesen "Mehraufwand" Bescheid. Debian Stable ist heutzutage dermassen komfortabel zu installieren und zu warten, bei ein paar anderen Distributionen würde ich mir so etwas wünschen. Z. B. schon bei der Installation die verschlüsselte Festplatte (außer /boot) einrichten, ist einfach eine Freude, weils einfach ohne zu holpern funktioniert ...
Eben!
Gibt es denn inzwischen für Mint wenigstens einen offiziellen Weg um von einer Major Release zur nächsten zu kommen?
Den gibt es seit 18.3 auf 19, und er hat hervorragend funktioniert. Also klemm dir dein dämliches "wenigstens" und bei der Gelegenheit auch gleich dein proletenhaftes Rumgenöle.
Hat in 3 von 5 mir bekannten Fällen überhaupt nicht sauber funktioniert.
Kein Grund für Deine Beschimpfung anderer.
Nur, dass das bei andren Distributionen schon der normale Weg für ein Distributionsupgrade war als ich meine ersten Erfahrungen mit Linux sammeln konnte.
Und das ist gerade mal 15 1/2 Jahre her.
Brennprogramme funktionieren.
Man kann auch mal ohne Handstände eine DVD schauen