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Thema: Linux Mint 19.3 Ende des Jahres

32 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Mint-Benutzer am Mo, 4. November 2019 um 13:32 #

Während bei Ubuntu Hüh-Hott-Politik (Mir-Wayland, UBports, usw.) betrieben wird, sehe ich die Fortentwicklung bei Mint als sehr geplant und stetig. Weiter so!

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Von nuko am Mo, 4. November 2019 um 13:54 #

... lande ich immer wieder bei LinuxMint. Bei mir laufen 6 Rechner unter Linux. Auf einem Testrechner installiere ich immer wieder andere Distros und schaue die mir nächer an.
Doch schlussendlich lande ich immer wieder bei Mint. Mint läuft auf meinen Rechnern schnell und zuverlässig. Es bietet alles was ich brauche. Auch meine Frau und mein Bruder arbeiten mit Mint und seit mein Bruder Mint auf seinem Rechner hat, muss ich auch nicht ständig ausrücken wegen Problemen, die er vorher mit Win immer wieder produzierte ;-) Das ist doch aus was, oder?

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Von Potz Blitz am Mo, 4. November 2019 um 14:13 #

... als eine der einsteiger- und umsteigerfreundlichsten Distris, die ich kenne. Wer Linux mal ausprobieren möchte, macht hier definitiv nichts falsch. Den Cinnamon-Desktop verstehen auch Windows-Umsteiger sofort. Eines der Features, die mir am besten gefallen, ist der "ab Werk" eingebaute Flatpak-Support. Damit kann man die -etwas älteren- Programme aus dem Mint-Paketmanager durch die jeweils aktuelle Version ergänzen. Man hat dann zwei Programmversionen zu Auswahl - parallel installiert. Das ist oft sehr nützlich: z.B. bei Gimp oder LibreOffice.

Ich selbst nutze übrigens Manjaro mit Gnome als Desktop...

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    Von haha am Mo, 4. November 2019 um 14:23 #

    Die Gnome-Fuzzies sind auch mit allen zufrieden und liebt in der Funktionalität abgespeckte Anwendungen.

    Die Konfiguration erinnert an KDE 1, z.B schon mal versucht Dateizuornungen (MIME) zu definieren, welche über die paar in der Konfiguration einstellbaren hinausgehen osder ein Icon-Pfad zu ändern?
    Vieles, was seit KDE 3 Standart ist, wurde hier weggeschnipselt.

    Mehrere Monitore mit selben Hintergrundbild, langweilig wie Gnome & Co.

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      Von Potz Blitz am Mo, 4. November 2019 um 16:09 #

      Das Erlernen der hierzulande gebräuchlichen Grammatik und Rechtschreibung würden in Ihrem Fall auch schon weiterhelfen.
      Im Übrigen bezog sich mein Post auf Mint/Cinnamon. Dass ich selbst Gnome nutze, war nur eine Randbemerkung.

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        Von blablabla233 am Mi, 6. November 2019 um 17:35 #

        Doch gibt es mehr als ein Lande wo deutsche Sprache gesprochen wird...das kann Ihnen vielleicht weiterhelfen.
        Welches Ihres ist weiss hier niemand...und auch nicht was sie mit Minze und Zimt meinen.

        Mfg -> Siehe die frohlockenden Vier

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      Von MancusNemo am Mo, 4. November 2019 um 16:27 #

      Die Distrie ist ja auch für Einsteiger oder Umsteiger gedacht und nicht für Profis.

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      Von Greg am Di, 5. November 2019 um 00:00 #

      Ja, ich habe schon Zuordnungen definiert, die über die angebotenen Anwendungen hinausgingen, und ja, ich habe schon Dutzende von Icon-Pfaden geändert. Es war keine besondere Herausforderung.

      Da es dir noch nicht aufgegangen ist: Cinnamon ist per definitionem nicht KDE. Und du weißt ja: Le goût et les couleurs ne se discutent pas.

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Von MancusNemo am Mo, 4. November 2019 um 16:30 #

Die Typen von Mit leisten wirklich gute Arbeit, allerdings kann ich nicht verstehen wie man sich auf so eine unzuverlässige Distri wie Ubuntu als Unterbau verlassen will. Ich würde derenhalber lieber gleich ganz auf LMDE setzen.

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    Von Calabi-Yau am Mo, 4. November 2019 um 18:43 #

    Stimmt absolut: Ich habe LDME 3 und Linux Mint 19.2 auf zwei verschiedenen Rechnern installiert und kann als Anwender kaum einen Unterschied feststellen. Ausgenommen: Die Programme bei LDME 3 sind etwas älter, aber es funktioniert alles tadellos.

    Ich finde auch: Das Team von Linux Mint liefert großartige Arbeit ab.

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      Von Trapjow am Mo, 4. November 2019 um 21:25 #

      Klar ist Ubuntu als Basic für Linux Mint keine sichere Zukunft, sei es mit Mir, Unity u. momentan Snap oder andere Ideen die noch von Canonical kommen u. wieder eingestellt werden. Schätze, wenn auf Dauer zu viele Ideen u. Projekte von Canonical abgelehnt und dadurch eingestellt werden, wird Ubuntu für den klassischen Desktop nicht mehr von Canonical weiter supportet, schließlich wollen die auch Gewinne mit Ubuntu erzielen

      Mit LDME ist man zwar dank Debian auch einer sicheren Seite als mit Ubuntu, gleichzeitig ist man was die Pakete, Treiber u. den Kernel betrifft überhaupt nicht mehr aktuell. Ubuntu ist zwar nicht so aktuell wie ein Arch oder Manjaro was die Pakete, Treiber u. Kernel betrifft aber immerhin aktueller als Debian stabile u. auf diesen beruht ja LDME.

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    Von Moinsen am Mo, 4. November 2019 um 21:09 #

    Tja, und ich kann nicht verstehen, warum man so einen unzuverlässigen Überbau wie Mint verwenden will, wenn Ubuntu deutlich zuverlässiger ist. Gute Arbeit sieht jedenfalls anders aus, als das was ein Lefèbvre abliefert.

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      Von nuko am Mo, 4. November 2019 um 22:57 #

      ... na, von unzuverlässig würd ich (in meinem Fall) jetzt nicht grad reden. Immerhin läuft Mint bei mir auf insgesamt 6 Rechnern und das absolut zuverlässig und ohne Probleme. - Wobei ich mir nicht verkneifen kann, dass es Leute gibt, die sich ihre Probleme, egal mit welchem Betriebssystem, selber züchten.

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      Von Greg am Mo, 4. November 2019 um 23:51 #

      @ Moinsen

      Unter der Haube ist Mint komplett identisch mit ubuntu. Es kann also nur ebenso zuverlässig oder unzuverlässig sein wie ubuntu, nicht aber unzuverlässiger. Sagt uns die Logik.

      Welche "Gute Arbeit" hast du denn unter die Menschheit geworfen, anders als "ein Lefèbvre"? Ich nehme doch an, dass deine Distribution unter den ersten 10 im Page Hit Ranking bei distrowatch steht, oder?

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        Von Moinsen am Fr, 8. November 2019 um 08:37 #

        Unter "Guter Arbeit" verstehe ich jedenfalls nicht, das "Stabilität" vor "Sicherheit" kommt, das man Pakete aus unterschiedlichen Repositories mischt, und dann die Sicherheitsupdates per Standardeinstellung ausknippst, damit es einem nicht das System zerlegt. Letzteres umgeht man ja jetzt mit der Einführung von Snapshot. Sorry, aber Mint hat ganz eindeutig Designschwächen!

        Ich habe jedenfalls in den letzten 25 Jahren(!!!) mehr für Linux und OpenSource getan, als ich dir hier in einem Post hinschreiben kann.

        Was soll der Blödsinn mit "deine Distribution"? Wozu soll ich noch eine Distribution zusammenstellen? Macht null den Sinn! Gibt doch schon genügend. Es braucht nicht noch eine. Ich bin da schon eine bzw. mehrere Schritte weiter, d.h. ich nehme eine bereits vorhandene Distribution und klatsche dann einfach meine Konfiguration & Applikationen drüber. Das Beste dabei ist, das es sogar unabhängig von der Distribution funktioniert ;P

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      Von Baldr am Di, 5. November 2019 um 07:27 #

      Ob man die Distribution Mint nun gutheißt oder nicht ist Geschmackssache.

      Die Software die selbst entwickelt wird ist frei und kann auch unter anderen Distris eingesetzt werden. Clement Lefebvre ist übrigens auch Entwickler bei Mate. Zwischen Cinnamon und Mate findet also reger Austausch statt von dem beide profitieren. Daher finde ich die - ziemlich pauschale Aussage - über Lefebvre unfair und man sollte auch mal über den Tellerrand hinausschauen.

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    Von M.2-2280 am Fr, 8. November 2019 um 16:21 #

    Wenn das bei Mint "...gute Arbeit..." sein soll, wie sieht dann bei Dir schlechte aus?

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Von Mike87 am Mo, 4. November 2019 um 19:29 #

Für Neulinge die erste Wahl. Stabil, einfach, viel Gui.

Und das Ubuntu gebashe kann nicht absolut nicht nachvollziehen. Für mich ist es immer noch, das beste System fürn Desktop respektive Produktivsystem.

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    Von hammlo am Mo, 4. November 2019 um 20:05 #

    Setze es ebenfalls im gesamten Bekanntenkreis ein. Läuft gut.

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    Von Oiler der Borg am Di, 5. November 2019 um 09:40 #

    Und das Ubuntu gebashe kann nicht absolut nicht nachvollziehen
    Mir, Snap, das vekackte Unity.... aber allen voran Amazonlense & Co.
    Canonical kann man längst nicht mehr halb so weit trauen, wie man sie schmeissen kann....

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      Von Badaboom am Do, 7. November 2019 um 10:53 #

      Ach was, olle Kamellen habe ich auch
      - gehackte Website inkl. manipulierter ISOs
      - Stabilität geht vor Sicherheit, weswegen Sicherheitsupdates per Default DEAKTIVIERT waren
      - Wildes Packetgemische aus unterschiedlichen Sourcen (Mint, Debian & Ubuntu)
      - Anstatt die beiden Problem zu lösen führt man Snapshot ein, um Falle eines zerschoßenen Systems, um den letzten funktionierenden Stand wiederherstellen zu können.

      Sorry, aber ich traue Mint kein bischen mehr als ich einem Windows 10 vertrauen würde. Nämlich garnicht.

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