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Thema: Chinas Behörden sollen nationale Hard- und Software nutzen

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Von Fluxer am Mi, 11. Dezember 2019 um 10:40 #

AUA :shock:
Was ein Quatsch, es verlagertund ändert nur die Möglichkeit das eigene Volk noch besser zu kontrollieren und
gegebenenfalls Maßnahmen zur Korrektur einer unerwünschten Entwicklung schneller und effektiver zu ergreifen.

Und kommt jetzt bloß keiner mit "ist doch hier genauso".

EBEN NICHT. Hier kann man ohne Angst noch seiner Meinung kund tun, wird aber vielleicht von oberflächlichen "blablas" als Troll beleidigt.

Wer Software aus China oder Amerika (Betriebssysteme) nutzt ist :down:
Den Quellcode einer Software können zwar einige wenige auf Ihre Funktion hin kontrollieren aber was diese dann letztendlich
hinter dem Rücken des Benutzers macht können nur sehr wenige nachvollziehen.

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    Von klopskind am Mi, 11. Dezember 2019 um 11:02 #

    AUA :shock:
    Ohje, was ist passiert. Kann man Ihnen helfen?

    Was ein Quatsch, es verlagertund ändert nur die Möglichkeit das eigene Volk noch besser zu kontrollieren und
    gegebenenfalls Maßnahmen zur Korrektur einer unerwünschten Entwicklung schneller und effektiver zu ergreifen.
    Was ist „es“?

    Und kommt jetzt bloß keiner mit "ist doch hier genauso".

    EBEN NICHT. Hier kann man ohne Angst noch seiner Meinung kund tun, wird aber vielleicht von oberflächlichen "blablas" als Troll beleidigt.

    „Hier“ im Sinne von Pro-Linux oder der BRD oder ...?

    Wer Software aus China oder Amerika (Betriebssysteme) nutzt ist :down:
    Und wer bleibt da noch übrig?

    Indirekt haben Sie mit dem Absenden Ihres Kommentars wahrscheinlich genau solche Software verwendet.
    Sie können ja mal den Hersteller Ihrer Hardware (Firmware, Werkzeuge und andere Hilfsmittel), Ihrer Betriebsystemsoftware, Ihren ISP, deren Infrastrukturbetreiber, den von Pro-Linux und die Redaktion zu deren Softwareeinsatz befragen. Ich bin mir sicher, dass dort irgendwo Software aus China oder Amerika im Einsatz ist.
    Demnach wären Sie nach Ihrer eigenen Aussage also auch :down: , was immer das auch heißen mag. Ich spreche nicht Emoji.

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      Von haha am Do, 12. Dezember 2019 um 08:01 #

      Ist Linux nun amerikanisch, weil der Erfinder nach Amiland umgezogen ist?
      Warum hat wohl das LPI ihren Sitz nach Kanada verlegt?

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        Von klopskind am Do, 12. Dezember 2019 um 08:59 #

        Ist Linux nun amerikanisch, weil der Erfinder nach Amiland umgezogen ist?
        Jein, aber überlegen Sie mal, was die Beweggründe für Linus Torvalds Entscheidung gewesen sein könnten, nach Stanta Clara, Kalifornien, USA umzusiedeln. Hinweis: Es hat mit der regionalen Verteilung der zu Linux Hauptbeitragenden und deren Finanziers zu tun (Stichwort: Silicon Valley).

        Warum hat wohl das LPI ihren Sitz nach Kanada verlegt?
        a) Kanada liegt auch in Amerika. Das LPI ist also amerikanisch.

        b) Das LPI wurde 1999 in Kanada gegründet. Wie soll es also den „Sitz nach Kanada verlegt“ haben? Wann? Wo? Quelle?

        c) Was hat das LPI mit der Frage zu tun, ob Linux amerikanisch ist? Da wäre die Organisation, die die Namensrechte trägt, aufschlussreicher. Das ist nämlich die Linux Foundation mit Sitz in San Francisco, Kalifornien, USA. Die Vorläufer OSDL und FSG waren auch US-amerikanisch. Amerikanischer geht's nicht.


        Schön getrollt! < °)(((()<|

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          Von Und was heißt das jetzt? am Do, 12. Dezember 2019 um 09:53 #

          Es bleibt trotz allen abseitigen Argumenten dabei: "Amerika first" unterstütze wer will, ich nicht sofern möglich. Und auch kein Russland oder china first. Auch wenn Trump Deutscher wäre, was ja machne behbautpen, ist und bliebt er ein Eigeninteressen (Geld und Macht) getriebener Dxsx .
          Einige zentrale Fragen, die sich jeder selbst beantworten sollte, sind:
          kurzfristig: Welche Hardware-Produzent ist das kleinere Übel?
          mittelfristig: Welche Politik ist dafür verantwortlich, dass wir bei IT-Elektronik Entwicklungsland und komplett abhängig sind?
          langfristig: Was muss getan werden, um für Zukunfttechnologien (=Elektronikfertigung) Fähigkeiten in Deutschland zu haben?

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            Von klopskind am Do, 12. Dezember 2019 um 12:02 #

            Von Und was heißt das jetzt?
            Es heißt, dass haha trollt, nicht mehr und nicht weniger.


            Zu Ihren Aussagen:

            Es bleibt trotz allen abseitigen Argumenten dabei: [...]
            Wenn etwas dabei bleibt, muss es irgendwo vorher mal erwähnt haben. In diesem Diskussionsstrang kann das nicht gewesen sein, und wenn dann unter einem anderen Pseudonym.

            "Amerika first" unterstütze wer will, ich nicht sofern möglich. Und auch kein Russland oder china first.
            Was immer auch „unterstützen“ in diesem Zusammenhang genau bedeuten mag. Möglich ist theoretisch alles und je nachdem welche Kreuze Sie setzen und welche Waren Sie kaufen, unterstützen Sie indirekt eventuell doch die ein oder andere jener Regionen.

            Auch wenn Trump Deutscher wäre, was ja machne behbautpen, ist und bliebt er ein Eigeninteressen (Geld und Macht) getriebener Dxsx .
            völlig irrelevante Betrachtung... Wer behauptet diese Prämisse und warum sollte sie ein Grund für eine andere Haltung sein?

            Einige zentrale Fragen, die sich jeder selbst beantworten sollte, sind: [...]
            in diesem Zusammenhang sicherlich. Hat das jemand bestritten?


            In diesem Sinne standen Ihre Thesen überhaupt nicht zur Debatte. Dennoch so zu tun, als hätte ich diese Thesen abgelehnt, erschließt sich mir nicht.
            Haben Sie den falschen Beitrag kommentiert?

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            Von blablabla233 am Do, 12. Dezember 2019 um 12:28 #

            Sei froh das Trump nicht Oesterreicher ist, ein Oesterreicher mit einem riesigen hauffen dummer Oxidierer machte schon immer Geschichtsbuecher fett.

            PS: Trump's grossvater war deutscher -> Friedrich Trump

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            Von Ghul am Do, 12. Dezember 2019 um 20:33 #

            langfristig: Was muss getan werden, um für Zukunfttechnologien (=Elektronikfertigung) Fähigkeiten in Deutschland zu haben?

            Es beginnt damit als Bürger eine Partei zu wählen, die unsere eigenen Interessen schützt.

            Die Fertigung von Elektronik ist zudem auch recht Ressourcen und energieaufwendig, da braucht man also auch eine Politik, die für günstigen Strom sorgt.
            Mit Power2Gas2Power Ökospinnerreien haben wir bald Preise von > 1 € pro kWh für diese gespeicherte Energie.

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              Von klopskind am Do, 12. Dezember 2019 um 21:34 #

              Power2Gas2Power Ökospinnerreien
              Was ist das? Wo wird das in signifikantem Maßstab ernsthaft eingesetzt bzw. geplant? Ich kannte bisher lediglich P2G.

              Ich bin bei ganz bei Ihnen, dass die Energiepreise in der BRD unverschämt hoch sind.

              Meiner Meinung hätten wir die Kernenergie noch weiter nutzen und erforschen sollen, und das mit einer geplanten schrittweisen Ersetzung der Kohlekraft und Ergänzung regenerativen Energien Energieerzeugung (sowie deren Forschung) verkünpfen sollen. Inzwischen gibt es auch gute Fortschritte in der Reaktortechnik seit den LWRs, so z.B. den DFR. Der ist effizienter (Ausbeute, Art und natürliches Vorkommen des Spaltmaterials), sauberer (Spaltprodukt teils wiederverwendbar, der Rest strahlt nach ~300 Jahren "nur noch" auf dem Niveau von natürlich vorkommendem Uran vs. der für LWRs üblichen ~25.000 Jahre, das erleichtert die Endlagersuche enorm) und inhärent sicherer (aufgrund des Aufbaus bzw. der passiv wirksamen Schutzmechanismen).
              Und das wäre eine auch sinnvolle Übergangsregelung bis wir im Wendelstein X-7 Kernfusion weiter erforschen und stabilisieren.

              Stattdessen verschwindet das ganze Know-How. Und nun werden auch noch wichtige Forschungsreaktoren/Neutrinoquellen teuer eingestampft und aufgegeben, wie in Berlin Wannsee. Danach gibt es nur noch einen vergleichbares Forschungsreaktorprojekt in München. Und ein sehr sehr kleineres an der Uni Mainz. Traurig.

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                Von Ghul am Do, 12. Dezember 2019 um 22:48 #

                Was ist das? Wo wird das in signifikantem Maßstab ernsthaft eingesetzt bzw. geplant? Ich kannte bisher lediglich P2G.

                Das ist das gleiche. Das 2P am Ende bezieht sich darauf, wenn man die Energie aus dem Speicher wieder entnimmt.
                Da ich mich auf den Strompreis am Ende der Kette beziehe ist das 2P am Ende schon richtig.


                Bei diesem Thema kann man nicht oft genug auf folgenden Vortrag verweisen, wenn man weg von der reinen Ideologie und Fantasie zur Sachbezogenheit zurückkehren möchte.
                Energiewende ins Nichts

                Inzwischen gibt es auch gute Fortschritte in der Reaktortechnik seit den LWRs, so z.B. den DFR.

                Ja, das Konzept des DFR kenne ich und halte ich auch für hochinteressant. Er ist auf jeden Fall einen Blick und Forschungsgelder wert, den mal auf seine Machbarkeit hin gründlich zu überprüfen.
                Sollte das alles problemlos realisierbar sein, dann wäre ich auch dafür, dass man solche DFR in Ergänzung zu den Erneuerbaren Energien baut.
                Bei den Erneuerbaren Energien halte ich die Stromspeicherung und die Kosten dafür für das wesentliche Probleme.
                Mit DFRs wäre auch ein Rückbau einiger Windkraftanlagen denkbar, da diese durchaus an manchen Stellen störend wirken können und die Entsorgung deren Verbundstoffe noch nicht gelöst sind.

                Damit sich in dieser Richtung aber etwas ändert, wäre ein Wechsel in der Politik nötig.

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                  Von klopskind am Fr, 13. Dezember 2019 um 10:26 #

                  Danksehr, allerdings werde ich mir einen 90-minutigen Vortrag von Hans-Werner Sinn nicht reinziehen. Dieser Fuzzi und dessen Thesen sind mir zu neoliberal und als ehem. Präsidenten eines Thinktanks (ifo Insitut, ein gemeinnütziger Verein?) hatte/hat er mir viel zu viel medialen und politischen Einfluss. Das ist mir zu suspekt, deshalb sehe ich ihn nicht ganz unkritisch und daher habe ich andere Prioritäten, als seinen Worten zu lauschen, für die er sicherlich ordentlich entlohnt wird.

                  Da würde ich mir lieber einen Lesch zu diesem Thema reinziehen.

                  Sie sind meiner zweiten Frage zu P2G2P („Wo wird das in signifikantem Maßstab ernsthaft eingesetzt bzw. geplant?“) ausgewichen. Das fragte ich Sie, da Ihre obige Aussage („Mit Power2Gas2Power Ökospinnerreien haben wir bald Preise von > 1 € pro kWh für diese gespeicherte Energie.“) suggeriert, dass genau das der Fall wäre.

                  Damit sich in dieser Richtung aber etwas ändert, wäre ein Wechsel in der Politik nötig.
                  Was soll der Bürger bitteschön wählen, wenn ein und die selbe Fraktion vom Ausstieg eines Ausstiegs aussteigt? Wonach sollte er sich da richten können?

                  Wahlprogramme sind das Papier nicht wert, auf dem Sie stehen und schon morgen das Geschwätz von gestern. Parteiprogramme sind da schon verlässlicher. Aber wie oft ist bspw. die SPD in Regierungsverantwortung schon mit oder ohne Bauchschmerzen umgekippt? Letztlich stellt nur ein Koalitionsvertrag eine hinreichende Verpflichtung für die Parteien dar, tatsächlich etwas umzusetzen. Über diesen kann der Wähler allerdings nicht abstimmen. Sinnvolle Plebiszite gibt es in der BRD nicht. Dafür gibt es ja noch nicht mal eine solide gesetzliche Grundlage.

                  Wofür hätte der Wähler also stimmen sollen, damit die BRD vorerst bei der Kernkraft geblieben wäre? Bleibt eigentlich nur FDP oder AfD, oder? Warum geht Kernkraft nur in Verbindung mit rechts- oder nationalliberalen Idealen?

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                    Von blablabla233 am Fr, 13. Dezember 2019 um 13:35 #

                    -90-minutigen Vortrag von Hans-Werner Sinn nicht reinziehen
                    -Dieser Fuzzi und dessen Thesen sind mir zu neoliberal
                    -lieber einen Lesch zu diesem Thema reinziehen

                    ...ja so kann man sich auch seine Meinung bilden :cry:

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                    Von Ghul am Fr, 13. Dezember 2019 um 21:42 #

                    Frage zu P2G2P („Wo wird das in signifikantem Maßstab ernsthaft eingesetzt bzw. geplant?“)

                    Das wird noch kommen und ergibt sich daraus, was man macht, wenn man die Kohlekraftwerke abschaltet und auch auf Kernenergie nicht setzen will.
                    In dem Vortrag, den Sie sich nicht ansehen möchten, wird das behandelt.
                    Es ist zu dem auch einige der wenigen Techniken, die sich wirklich Großtechnisch einsetzen lassen würden.

                    Dass es derzeit noch nicht gemacht wird liegt an folgenden Gründen:
                    1. Der Trassenbau ist noch nicht fertig. Solange man nicht die gesamten elektrische Energie der Erneuerbaren einplanen kann, machen Großtechnsiche Anlagen noch keinen Sinn.

                    2. Bezüglich der Speicherung des Verkaufs ist die derzeitige Rechtslage noch nicht attraktiv. Man sieht ja den Preis an der Beispielrechnung, der sich allein durch die Gesetze der Physik ergeben. Da wird kein Privatunternehmen vorpreschen, eine große Anlage hinstellen und erwarten, dass die Leute den Strom für 1 Euro die kWh abkaufen.
                    Ein Gesetz, dass gespeicherter Ökoenergie den Vorrang gibt, z.b. in Form einer Pflicht, diese beziehen zu müssen, so wie das derzeit auch beim Ethanol im Benzin gemacht wird, würde das sicherlich ändern. Daran arbeiten die Grünen, Linken und Roten.

                    3. Noch laufen die Kohlekraftwerke und sorgen für weitaus günstigeren Strom bei Bedarf, als diese 1 Euro pro kWh gespeicherter Ökoenergie.

                    Da würde ich mir lieber einen Lesch zu diesem Thema reinziehen.

                    Herr Lesch ist meines Wissens nach ein Grüner durch und durch und hat seine eigene politische Agende, die ökonomische Gesichtspunkte, wie z.B. die Auswirkungen auf unseren Wohlstand und unsere Arbeitsplätze komplett vernachlässigen.

                    Was soll der Bürger bitteschön wählen, wenn ein und die selbe Fraktion vom Ausstieg eines Ausstiegs aussteigt? Wonach sollte er sich da richten können?

                    Mit der AfD wären Kernreaktoren der Generation 4, wie eben den DFR zumindest politisch machbar. Ob er technisch umsetzbar ist, das müssen natürlich die Ingenieure und Wissenschaftler beantworten bevor man damit die Energieversorgung sichern möchte.
                    Aber zumindest wäre mal Raum für einen Forschungsreaktor.

                    Außerdem wird man mit der AfD keine Power2Gas Energiespeicherung politisch forcieren, weil die AfD die Wirtschaft zum Schutz der Arbeitsplätze und des Wohlstands im Land konkurrenzfähig und somit die Energiepreise niedrig halten wird.
                    Das geht z.B. in dem man die Flauten in der die Sonne nicht scheint und der Wind nicht weht (angesprochen im Vortrag, siehe oben) ganz einfach vorerst weiterhin mit fossiler Energie abdeckt, bis ein DFR, die Kernfusion oder eine vergleichbar vielversprechende Technik zur Verfügung steht.
                    Das schließt übrigens die Ökoenergiespeicherung nicht aus, wenn man hier einen Weg finden sollte, das ökonomisch und Wirkungsgradtechnisch günstig hinzukriegen.

                    Wer jetzt meint, dass man damit den CO2 Ausstoß erhöht der sollte eines Wissen.
                    Die Erdölliefernden Länder sind auf den Verkauf ihres Öls angewiesen, da sie damit ihre Staatshaushalte finanzieren.
                    D.h. wenn wir in Europa das Öl nicht mehr kaufen, dann fällt der Preis und im Preisgefüge weiter unten Stehen dann hunderte Schwellenländer die sich das Öl zu solchen niedrigen Preisen dann plötzlich leisten können.
                    Die werden diese Chance nutzen, da man mit günstiger Energie und aus dem Öl Produkte erzeugen kann, die man an die Welt verkaufen kann, das schafft dort Arbeitsplätze und Wohlstand.
                    Insofern wird man keine CO2 Einsparung erreichen, in dem wir auf das Öl verzichten, wenn die anderen es dann Einkaufen oder die Erdölfördernden Länder sogar gezwungen sein werden, die Menge zu erhöhen um die Kosten ihres Staates zu decken.
                    Wir ruinieren mit dieser grünen Energiepolitik nur unsere eigene Wirtschaft, einen anderen Effekt hat das global betrachtet nicht.

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