Die Aktualisierung auf Thunderbird 68.4.1 ist dringend angeraten, falls dies nicht automatisch geschieht. Die meisten Distributionen bieten das aktuelle Paket bereits an.
Was heißt hier "die meisten"?
Aus meiner Sicht bieten bisher folgende Distributionen Thunderbird in Version 68.4.1 an: Arch Chocolatey (f. Windows) CRUX 3.5 FreeBSD Ports Gentoo (inkl. thunderbird-bin) KaOS Mageia 7 Manjaro nixpkgs (f. NixOS, Linux, Darwin) PCLinuxOS Rosa Scoop (f. Windows) Slackware(64) (14.2 & current) Solus T2 SDE Ubuntu 20.04 Void
In konkreter Vorbereitung scheinen sich zu finden: Alpine Linux Edge (testing) Debian (unstable, security(?)) MX Linux 19 (testing) Fedora (32, 31 & 30 testing)
Ja genau, bei Fedora war/ist es noch nicht bis Version 31 bzw. 30 durchgerutscht.
Ich wollte darauf hinaus, dass es bspw. in den oben genannten, in openSUSE, SUSE, allen unterstützten Zweigen von Ubuntu außer 20.04, Mint, RHEL und CentOS bisher fehlt.
Hm, vielleicht habe ich mich in meinem letzten Kommentar unverständlich ausgedrückt. Tut mir leid. Das "außer" galt nur für etwaige Versionen von Ubuntu - nicht für die in der Aufzählung folgenden Distributionen. Ich hätte diesen Teil wohl besser in Klammern setzen sollen.
Ich wollte keinen Widerspruch zu meinem ersten Kommentar erzeugen. Dort ist Mint nicht aufgeführt, was implizieren würde, dass Mint es nicht hat(te).
Also verhält es sich mit Mint genau so, wie Sie es sagen. Und ich wollte dazu an keiner Stelle einen Widerspruch erzeugen.
Ich wollte darauf hinaus, dass es bspw. in den oben genannten, in openSUSE, SUSE, allen unterstützten Zweigen von Ubuntu außer 20.04, Mint, RHEL und CentOS bisher fehlt.
Nun ja, zu solchen Irrtümern kommt man vermutlich dann besonders leicht, wenn man openSUSE sowieso hasst. Der Update auf Version 68.4.1 kam hier bei mir die Tage über die Tagesroutine im KDE-Updater rein wie alle anderen Updates auch.
Das ist die Version aus dem rein optionalen Mozilla-Repo von openSUSE. Dieses müsste man eigenhändig hinzufügen und aktivieren. Die Pakete darin wurden nicht von den regulären QA-Prozessen geprüft.
In den regulären Standardpaketarchiven für Leap ist es bisher noch nicht erschienen. Dafür ist es inzwischen von Factory in Tumbleweed durchgerutscht.
Sogar für SUSE Linux Enterprise befindet sich die Version in der QA-Phase.
Zudem würde die reguläre Verfügbarkeit noch nicht dem Stand der Mailinglisten und des Bugtrackings entsprechen.
Ihre Darstellungen sind irreführend, Ihre Kritik samt Unterstellungen ungerechfertigt.
Das ist die Version aus dem rein optionalen Mozilla-Repo von openSUSE. Dieses müsste man eigenhändig hinzufügen und aktivieren.
Selten ist mir ein dümmlicheres Argument untergekommen. Außer den dreieinhalb Standard-Repos muss jedes andere manuell installiert, egal ob für Wine, Multimedia, Libre Office, Kernel, NVidia-Treiber.
Ihre Darstellungen sind irreführend, Ihre Kritik samt Unterstellungen ungerechfertigt.
Was klopskind schreibt, ist wie üblich einfach dummes Zeug.
Selten ist mir ein dümmlicheres Argument untergekommen.
Es ist auch nicht das einzige...
Zitate:
The packages in the below repositories are not supported by openSUSE, meaning they may not be tested.
For new Linux and openSUSE users, it is recommended to use the four default repositories: OSS, Non-OSS, Update and Update-Non-OSS. Later on when you familiarize yourself with package management you can add more repositories, such as Packman.
Please make sure that you actually need a specific repository instead of blindly adding it. More repositories equates to more complexity in terms of software management, which means you will need some experience to avoid problems with your openSUSE operating system. In extreme cases system failure can occur.
Warning: Adding additional repositories can sometimes carry risks.
Süß. Anfänger und Trolle wie klopskind sollten also fortschrittliche weiterführende Konfigurationen vermeiden. Danke für diese eindrucksvolle Bestätigung.
Das ist lediglich Ihre irrationale Meinung samt erneutem ad hominem und widerlegt den Wahrheitsgehalt meiner Aussagen nicht im Geringsten - keine Argumente, keine Diskussion.
Mit Trollen, die keine Ahnung haben und Systeme bashen, die sie nicht benutzen (vielleicht in der Jungsteinzeit mal gesehen haben) diskutiere ich nicht. Die lache ich aus. Und nenne sie Trolle.
Aus meiner Sicht bieten bisher folgende Distributionen Thunderbird in Version 68.4.1 an:
Arch
Chocolatey (f. Windows)
CRUX 3.5
FreeBSD Ports
Gentoo (inkl. thunderbird-bin)
KaOS
Mageia 7
Manjaro
nixpkgs (f. NixOS, Linux, Darwin)
PCLinuxOS
Rosa
Scoop (f. Windows)
Slackware(64) (14.2 & current)
Solus
T2 SDE
Ubuntu 20.04
Void
In konkreter Vorbereitung scheinen sich zu finden:
Alpine Linux Edge (testing)
Debian (unstable, security(?))
MX Linux 19 (testing)
Fedora (32, 31 & 30 testing)
Ergo: Da fehlen so einige namhafte Vertreter.
Nachtrag: Meine Quellen waren repology.org, LWN und in einigen Fällen auch distributionsspezifische Paketsuchmaschinen.
Debian Unstable hab ich heute Mittag kontrolliert, da gabs die neue Version schon, MX sollte es also auch haben. Fedora ist meines Wissens dran.
MX 19 (nicht testing) hat nur
Ja genau, bei Fedora war/ist es noch nicht bis Version 31 bzw. 30 durchgerutscht.Ich wollte darauf hinaus, dass es bspw. in den oben genannten, in openSUSE, SUSE, allen unterstützten Zweigen von Ubuntu außer 20.04, Mint, RHEL und CentOS bisher fehlt.
Außer Mint? Das ist noch nicht bis zur mir durchgerutscht, habe noch 68.2.2
Hm, vielleicht habe ich mich in meinem letzten Kommentar unverständlich ausgedrückt. Tut mir leid. Das "außer" galt nur für etwaige Versionen von Ubuntu - nicht für die in der Aufzählung folgenden Distributionen. Ich hätte diesen Teil wohl besser in Klammern setzen sollen.
Ich wollte keinen Widerspruch zu meinem ersten Kommentar erzeugen. Dort ist Mint nicht aufgeführt, was implizieren würde, dass Mint es nicht hat(te).
Also verhält es sich mit Mint genau so, wie Sie es sagen. Und ich wollte dazu an keiner Stelle einen Widerspruch erzeugen.
Was steht zwischen Ubuntu außer 20.04 und RHEL?
Ich bin nicht Ihre persönliche Lesehilfe.
Oh, vergessen was Sie selbst schrieben? Oder war das ein Geist? Es steht jedenfalls da: Mint
Wenn Sie es wissen, wieso fragten Sie dann überhaupt?
Nun ja, zu solchen Irrtümern kommt man vermutlich dann besonders leicht, wenn man openSUSE sowieso hasst.
Der Update auf Version 68.4.1 kam hier bei mir die Tage über die Tagesroutine im KDE-Updater rein wie alle anderen Updates auch.
Also, wenn man keine Ahnung hat ...
Laut /var/log/zypp/history passierte der Update auf Version 68.4.1-lp151.1.1 am 10.01. gegen 20:05 ...
Das ist die Version aus dem rein optionalen Mozilla-Repo von openSUSE. Dieses müsste man eigenhändig hinzufügen und aktivieren. Die Pakete darin wurden nicht von den regulären QA-Prozessen geprüft.
In den regulären Standardpaketarchiven für Leap ist es bisher noch nicht erschienen. Dafür ist es inzwischen von Factory in Tumbleweed durchgerutscht.
Sogar für SUSE Linux Enterprise befindet sich die Version in der QA-Phase.
Zudem würde die reguläre Verfügbarkeit noch nicht dem Stand der Mailinglisten und des Bugtrackings entsprechen.
Ihre Darstellungen sind irreführend, Ihre Kritik samt Unterstellungen ungerechfertigt.
Quellen:
Bugzilla - Thunderbird Vulnerabilities (Janunar 2020)
Bugzilla - einschlägiger Trackingbug
openSUSE Mailingliste: opensuse-security-announce (Janunar 2020)
openSUSE Paketsuche Thunderbird
SUSE CVE Register: CVE-2019-17015 (einer der CVEs, der Teil des MFSA 2020-01 & MFSA 2020-02 ist)
openSUSE Leap 15.1 Repo
optionales Mozilla Repo f. openSUSE Leap 15.1
Selten ist mir ein dümmlicheres Argument untergekommen. Außer den dreieinhalb Standard-Repos muss jedes andere manuell installiert, egal ob für Wine, Multimedia, Libre Office, Kernel, NVidia-Treiber.
Was klopskind schreibt, ist wie üblich einfach dummes Zeug.Zitate:
QuelleIhnen gingen wohl die Gegenargumente aus, oder warum sehen Sie sich gezwungen, sich hier mit einem ad hominem zu behelfen?
Das ist lediglich Ihre persönliche Meinung samt eines weiteren ad hominem.Fazit: Im Selbstdisqualifizieren sind Sie Meisterin. Bravo!
Süß. Anfänger und Trolle wie klopskind sollten also fortschrittliche weiterführende Konfigurationen vermeiden. Danke für diese eindrucksvolle Bestätigung.
Das ist lediglich Ihre irrationale Meinung samt erneutem ad hominem und widerlegt den Wahrheitsgehalt meiner Aussagen nicht im Geringsten - keine Argumente, keine Diskussion.
Mit Trollen, die keine Ahnung haben und Systeme bashen, die sie nicht benutzen (vielleicht in der Jungsteinzeit mal gesehen haben) diskutiere ich nicht. Die lache ich aus. Und nenne sie Trolle.