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Thema: Red Hat und IBM kooperieren

13 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von connyko am Mi, 28. November 2001 um 00:28 #
Damit wird Linux wenigstens für die Geschäftswelt mehr ins Rampenlicht gerückt. Ein Sieg für Opensource
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    Von schlaffie am Mi, 28. November 2001 um 00:46 #
    Irgendwo hast Du recht, mußte es jedoch RedHat sein? Solche Giganten wie IBM braucht die community, Debian wäre IMHO die bessere Wahl gewesen. Obwohl ich kein Debian benutze, was sicher nur mit Trägheit zu tun hat. Naja, sind die Amis eben wieder unter sich.
    Was mir auffällt in letzter Zeit, gerade IBM wird doch nicht einen Krieg gegen Ihren ehemaligen Jungentwickler gestartet haben?
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    Von Pascal am Mi, 28. November 2001 um 00:51 #
    Ich weiss nicht, was ihr habt, aber suse arbeitet schon seit längerem mit IBM zusammen.
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    Von Anonymous am Mi, 28. November 2001 um 01:01 #
    Hmmm, genau das gleiche hat Redhat schon letztes Jahr um diese Zeit bekannt gegeben. Passiert ist seither so gut wie nichts.
    Obwohl für 2000 angekündigt, ist von Unterstützung der pSeries und der iSeries weit und breit nichts zu sehen, weder auf dem ftp Server noch auf der Website.
    Hm, naja, dem Aktienkurs hat es scheinbar gut getan, aber sonst ...

    Gruß

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    Von Anonymous am Mi, 28. November 2001 um 02:07 #
    @schlaffie: Oh, die Debianer sind voll und ganz damit beschäftigt, veraltete Gnome- oder KDE-Pakete stabil zu kriegen; Redhat hat bereits an Innovationen und an kommerziell verwertbaren Sachen wie Stronghold gewerkelt, die für IBM überhaupt einen Sinn machen. Debian hat da keinen Platz, auch wenn der erste Reflex mancher FSF-Talibaner ist, daß es natürlich irgendwie hübsch und cool wäre, die GNU-Zottel auf IBMs Schoß sitzen zu sehen.
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    Von hoschi am Mi, 28. November 2001 um 07:29 #
    Hey Anonymous, wenn Du Dich mal auf dem Red Hat Deutschland ftp server rumgetriben haettest haettest Du dort schon seit einem Jahr eine Red Hat Linux für s/390 gefunden... Jetzt wird sie allerdings est zum echten Produkt, angeblich hatte RH arge Probleme beim QA. Besser als den
    Mist gleich in Tueten zu verpacken und das zu verkaufen, ohne Rücksicht auf Verluste.
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    Von Anonymous am Mi, 28. November 2001 um 09:03 #
    Du meinst bestimmt Millenux. So richtig hat da RH erst seit jüngerer Zeit eine Beta Version.
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    Von woglinde am Mi, 28. November 2001 um 11:47 #
    Also meine KDE-Paket von Debian sind 2.2.2 ich weiss nicht was da veraltet sein soll. Stronghold dagen basiert auf einem total alten Aapche.
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    Von Anonymous am Mi, 28. November 2001 um 12:24 #
    @woglinde: Oooooooch, ist Dir langweilig? Jemand soll Dir jemand was vorlesen?

    Lies z.B. dies und nenn mir mal Debians Anstrengungen auf entsprechenden Feldern (also alles was über die Versionspflege der freien Standardpakete hinausgeht):

    http://www.redhat.com/embedded/

    Wo bleibt Debian auf MIPS, ia64 und s/390?
    Verfügt Debian über eine Hardwareerkennung, die den Namen verdient?

    Was heißt überhaupt "total veraltet? Ist das nicht eine Ketzerei in den Augen des hl. Debian, alte bewährte Versionen schlecht zu finden?

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    Von klaro am Mi, 28. November 2001 um 14:29 #
    Yuppie Anon Kindergarten *fg*

    Schaut euch mal die Hardware Compatibility List von RH an, dann mal die von SuSE und Debian. Die beiden letzteren geben sich nicht viel aber RH unterstuetzt offiziel einzig und allein Intel. Da wird es echt mal Zeit was zu tun.

    Apropos, Debian ist die offizielle Distribution von HP. Das aber nur mal so nebenbei.

    @Anon 12:24 und Anon 02:07
    macht bitte weiter so, lachen ist gesund ;-)

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    Von Anonymous am Mi, 28. November 2001 um 15:04 #
    @klaro: Ebend, Debian liegt bei Carly unter'm Schreibtisch - was soll daran besser sein als daß SuSE sich von IBM den Schnuller geben läßt???
    Gar nichts, die Debianer sind genauso ein verfilztes kommerzielles Pack wie Red Hat und SuSI.

    Wenn bloß nicht immer diese zurückgebliebenen Distro-Flamer wären...!!!!!!


    *bald auf XP umsteigend*

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    Von Barross am Do, 29. November 2001 um 16:07 #
    Nette Flame-War-Versuche.

    Auch wenn ich Debian benutze (und auch nix anderes fuer meinen Compi auf dem Schreibtisch will), glaub ich aber nicht, dass so eine grosse Firma wie IBM sich auf einen lockeren Verbund von freien Programmieren verlassen wuerde, wenn sie was gebacken kriegen wollen. Da muss schon eine kommerzielle Linux-Firma her, die dann auch dafuer bezahlt werden, dass sie spezielle Produkte nur fuer IBM entwickeln und fuer Zeitverzoegerungen und Fertigstellung auch zur Rechenschaft herangezogen werden koennen.
    Das geht mit Debian sicher nicht.
    Darum und nur darum nimmt IBM RedHat/Suse/etc.
    Naja vielleicht wuerden auch IBMs geschaeftspartner bei Verbindungen mit Debian auch ein bischen angst kriegen ;-)
    So progressiv wollen wir dann doch lieber nicht sein.

    Gruesse,
    Barross

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    Von Zomb am Do, 29. November 2001 um 18:25 #
    Wer hier anonym postet, sollte eh keinen Gehör finden. Leider sind das genau diese Leute, die absolut keinen Plan haben, die die Linux-Welt in dem beschränkten i386+KDE-Horizont sehen, und von Qualitätsmanagement und Kalkulation der langfristigen Zuverlässigkeit nicht die geringste Ahnung haben. Wer auf die letzten Dinge Wert legt, nimmt Debian. Wer nur aufs erste guckt, nimmt Debian Testing oder evtl. Unstable. Ich seh nur sehr wenige Punkte, in den Redhat oder SuSE Debian überlegen sein könnten.

    So long...

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