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Thema: SUSE Linux soll ein Community-Projekt werden

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von G. W. am Mi, 3. August 2005 um 16:28 #
Ja, und gleichzeitig gibt es vom Hersteller keinen Support mehr, nicht mal, wenn man dafür bezahlen möchte, und Dritthersteller unterstützen ihre Software ebenfalls nicht mehr drauf, selbst wenn sie problemlos läuft - typisch "Community-Projekt" eben. Nichts wird unterstützt, "Mach's-doch-selbst"-Mentalität.

Als Beispiel nenne ich nur mal Kylix. Ja, mag sein, dass das kein Mensch benutzt, aber andere Beispiele lassen sich leicht finden. RedHat und SuSE werden von Borland unterstützt, Fedora nicht. Wenn die Privatkundenversion von SuSE jetzt auch zum "Community-Projekt" wird, dann war es das mit dem Support für dieses Produkt von Drittherstellern.

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    Von mir am Mi, 3. August 2005 um 16:32 #
    Stimmt
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    Von fuffy am Mi, 3. August 2005 um 16:36 #
    Ja und? Oracle unterstützt sogar nur die teuren Enterprise-Varianten mit Support-Vertrag.
    Was ist so schlimm daran, für Support zahlen zu müssen?

    Es gibt von RHEL auch eine Workstation-Variante, mit Support.

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      Von G. W. am Mi, 3. August 2005 um 17:41 #
      > Was ist so schlimm daran, für Support zahlen zu müssen?

      Nichts ist daran schlimm, wer hat denn sowas geschrieben? Es ist eine Frage der Größenordnungen. Diese Enterprise-Produkte sind etwas für die ganz großen, auch preislich. Es gibt sehr wohl noch einen Bereich dazwischen, der von Produkten wie SuSE Prof. ausgefüllt wird, oder muss es schon bald "wurde" heißen?

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        Von fuffy am Mi, 3. August 2005 um 17:58 #
        Bei SUSE Linux Professional gibt es Support nur über eine 0190-Nummer (der Installationssupport ist lächerlich) und es gibt keine Garantie, dass das Problem überhaupt lösbar ist. Nachher zahlt man 500 Euro und mehr, um ohne Lösung des Problems dazustehen. Das Geld gibt es natürlich nicht zurück.

        Bei Microsoft zahlt man für Windows und Office und hat überhaupt keinen Supportanspruch, wenn man keinen zusätzlichen Supportvertrag abschließt, womit man dann natürlich auch Enterprise-Preise zahlen muss.

        Red Hat Enterprise Linux 4.0 Workstation kostet übrigens um die 150 Euro. Natürlich muss man für den Support zusätzlich zahlen, wie bei Microsoft. Das Produkt selbst ist allerdings günstiger als Windows + Office.

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    Von Sandra am Mi, 3. August 2005 um 16:56 #
    >Ja, und gleichzeitig gibt es vom Hersteller keinen Support mehr, nicht mal, wenn man dafür bezahlen möchte, ...

    Stuss

    mfg
    Sandra Podie

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      Von G. W. am Mi, 3. August 2005 um 17:28 #
      Eine sehr ausführliche Begründung!
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        Von Sandra am Mi, 3. August 2005 um 17:38 #
        Ok, also für schnell Denker.

        >Ja, und gleichzeitig gibt es vom Hersteller keinen Support mehr, nicht mal, wenn man dafür bezahlen möchte,

        Stuss. Es wird auch eine ganz normale NovellSuSE "Box" geben - also wie bisher.

        >und Dritthersteller unterstützen ihre Software ebenfalls nicht mehr drauf, selbst wenn sie problemlos läuft - typisch "Community-Projekt" eben. Nichts wird unterstützt, "Mach's-doch-selbst"-Mentalität.

        Stuss. (siehe oben) Atm wird "nur" der Entwicklungsprozess für externe Entwickler geöfnet. Es wird also "der" Haupt-Kritikpunkt "beseitigt".

        >Als Beispiel nenne ich nur mal Kylix. Ja, mag sein, dass das kein Mensch benutzt, aber andere Beispiele lassen sich leicht finden. RedHat und SuSE werden von Borland unterstützt, Fedora nicht. Wenn die Privatkundenversion von SuSE jetzt auch zum "Community-Projekt" wird, dann war es das mit dem Support für dieses Produkt von Drittherstellern.

        Stuss (siehe oben)

        mfg
        Sandra Podie

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    Von Markus am Mi, 3. August 2005 um 17:06 #
    Sowohl Fedora als auch das zukünftige Suse brauchen keinen Support.
    Wozu auch?
    1.) beide Distries sind für Privatanwender (daher kostenloser Download).
    2.) Support findest du im Internet google.de/linux ist Hauptsupportseite!
    3.) Suuupport ist für den Business-Bereich und da gibt es RHEL, SLES (bald NLES).
    4.) Die Enterprise Versionen setzen aus Fedora/Suse auf.
    5.) Suse gehört zu Novell, Redhat ist eigenständig, Unterstützung von Borland
    gibts keine!
    6.) <°((((-< also: troll woanders weiter
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      Von G. W. am Mi, 3. August 2005 um 17:37 #
      > Sowohl Fedora als auch das zukünftige Suse brauchen keinen Support.

      Standardantwort, damit war zu rechnen.

      > 1.) beide Distries sind für Privatanwender (daher kostenloser Download).

      Ja und? Auch unter denen gibt es Leute, die Support wollen. Aber für Fedora bekommen sie keinen, selbst wenn sie ihn bezahlen wollten. Wie wird es mit openSuSE aussehen? Wenn openSuSE eine Kopie von Fedora werden soll, wird es wohl ähnlich sein.

      > 2.) Support findest du im Internet google.de/linux ist Hauptsupportseite!

      Ich wusste es! Eine Mach's-doch-selbst-Mentalität, wie sie im Buche steht. Sag mal, liest Du eigentlich die Postings, die Du beantwortest? Es gibt Leute, für die das OK ist und es gibt Leute, für die das nicht OK ist. Letztere werden auf diesem Wege zu Microsoft Windows oder Mac OS X gezwungen. Für die gibt es nämlich preisgünstigen Support direkt mit den Lizenzgebühren.

      > 3.) Suuupport ist für den Business-Bereich und da gibt es RHEL, SLES (bald NLES).

      Wieso ist Support nur für den Business-Bereich? Du kennst also alle denkbaren Anwender und weißt ganz genau, was die wollen? Für private und kleine gewerbliche Anwender sind die genannten Produkte zu teuer. Diese Lücke füllte zum Beispiel SuSE Prof.

      > 4.) Die Enterprise Versionen setzen aus Fedora/Suse auf.

      Ja, und? Davon, dass die auf den Community-Projekten aufsetzen, bekomme ich auch keinen Support!

      > 5.) Suse gehört zu Novell, Redhat ist eigenständig, Unterstützung von Borland
      gibts keine!

      Pappnase. Du liest nicht, was andere Leute schreiben. Ich redete von Support von Borland für Borland-Produkte. Borland leistet Support für Borland-Produkte auf SuSE-Systemen. Borland leistet Support für Borland-Produkte auf RedHat-Systemen. Borland leistet keinen Support für Borland-Produkte auf Fedora-Systemen. Und Borland wird keinen Support für Borland-Produkte auf openSuSE-Systemen leisten. Andere werden es genauso tun.

      > 6.) <°((((-< also: troll woanders weiter

      Ich wusste es! Das ist typisch. Es scheint keine einzige "Linux-Community" ohne die ganz schlauen zu geben, die einfach, wenn etwas gesagt wird, das sie nicht hören wollen, mit ihrer arroganten Trollscheiße ankommen. So wird das ganz bestimmt ein Riesen-Erfolg mit Linux! Einfach alle unzufriedenen in die Trollwüste schicken, so wird man bestimmt ernst genommen.

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        Von Urmel am Mi, 3. August 2005 um 18:47 #
        >- Es scheint keine einzige "Linux-Community" ohne die ganz schlauen zu geben

        Ja, wenn Du es sagst.... Klugscheißerei ist Dir natürlich wesensfremd.

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        Von Markus am Mi, 3. August 2005 um 20:28 #
        > Standardantwort, damit war zu rechnen.

        Du weißt also alles besser?

        > Ja und? Auch unter denen gibt es Leute, die Support wollen.

        Internet, wer lesen und verstehen kann ist im Vorteil!

        > Aber für Fedora bekommen sie keinen, selbst wenn sie ihn bezahlen wollten. Wie wird es mit openSuSE aussehen? Wenn openSuSE eine Kopie von Fedora werden soll, wird es wohl ähnlich sein.

        Schwätzer! Woher soll das so sein?

        > Ich wusste es!

        Wieso fragst du dann, wenn du alles besser weißt?

        > Eine Mach's-doch-selbst-Mentalität, wie sie im Buche steht.

        Was denn sonst, bist nur faul!

        Sag mal, liest Du eigentlich die Postings, die Du beantwortest?

        Sag mal, willst du nur deine Meinung hören?
        Bisher hast du dich nur als Klugscheißer/Besserwisser geoutet (=DAU-Troll)

        > Es gibt Leute, für die das OK ist und es gibt Leute, für die das nicht OK ist. Letztere werden auf diesem Wege zu Microsoft Windows oder Mac OS X gezwungen. Für die gibt es nämlich preisgünstigen Support direkt mit den Lizenzgebühren.

        Wer nicht lesen, denken und verstehen kann, so wie du (sonst würdest du dich nicht
        beschweren) ist selbst schuld!

        > Wieso ist Support nur für den Business-Bereich? Du kennst also alle denkbaren Anwender und weißt ganz genau, was die wollen? Für private und kleine gewerbliche Anwender sind die genannten Produkte zu teuer. Diese Lücke füllte zum Beispiel SuSE Prof.

        So da sind wir beim Posting lesen, kannst dun nicht, aber meckern. Ließ dir mein
        obiges Posting genau durch, dann schalt dein Gehirn ein und denke genau nach, was gemeint ist!

        > Ja, und? Davon, dass die auf den Community-Projekten aufsetzen, bekomme ich auch keinen Support!

        Hier stehts! Du willst alles klein-klein erläutert bekommen, weil zum Lesen und Denken zu faul und zu blöd bist!

        Pappnase.

        Schau dich an, Besserwisser!

        > Ich wusste es!

        Zum dritten mal der gleicher Lall, nagut: Besserwisser!

        > Das ist typisch. Es scheint keine einzige "Linux-Community" ohne die ganz schlauen zu geben, die einfach, wenn etwas gesagt wird, das sie nicht hören wollen, mit ihrer arroganten Trollscheiße ankommen.

        Wen du es herausforderst? Selber Schuld!

        > So wird das ganz bestimmt ein Riesen-Erfolg mit Linux!

        So wird das kein Erfolg mit dir, da zu blöd!

        > Einfach alle unzufriedenen in die Trollwüste schicken, so wird man bestimmt ernst genommen.

        Bitte Ticket für die Trollwiese gibts bei Heise.de oder bei parsimony.de.
        (Eeeerrnst, Besuch für dich!)

        > So wird das ganz bestimmt ein Riesen-Erfolg mit Linux!

        Für so Waschlappen wie dich bestimmt nicht, Linux ist ein elegantes System, daß dem User die Möglichkeit gibt selbst alles zu konfigurieren und installeiren, was man will.
        Siehe Slackware, Gentoo,LFS, der Rest machts auch!

        Du willst nur eins: OS schnell,schnell,schnell hopp, zack auf die Festplatte, nullkommanix einrichten, fertig!

        Nicht denken, nicht lesen, nicht lernen, alles muß sofort supergut funktionieren,
        ja nicht das Gehirn anstrengen.

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          Von TBO am Mi, 3. August 2005 um 23:52 #
          >Siehe Slackware, Gentoo,LFS, der Rest machts auch!

          LFS ist Beschäftigungstherapie.

          > Nicht denken, nicht lesen, nicht lernen,
          > alles muß sofort supergut funktionieren,
          > ja nicht das Gehirn anstrengen.

          Viele Leute suchen ihre geistigen Herausforderungen eher auf anderen Gebieten.

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          Von beza1e1 am Do, 4. August 2005 um 09:20 #
          Hier habt ihr nen Euro, kauft euch ein Eis und geht Spielen.

          Zwischen den ganzen Beleidigungen habe ich keinen einzigen produktiven Kommentar gelesen. Aber da wir ja alle eine liebe große Community sind, die immer offen für Neue ist, wollen wir das tolerieren und weiterarbeiten.

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        Von Abeling am Mi, 3. August 2005 um 21:00 #
        >> 2.) Support findest du im Internet google.de/linux ist Hauptsupportseite!

        >Ich wusste es! Eine Mach's-doch-selbst-Mentalität, wie sie im Buche steht. Sag mal, liest Du eigentlich die Postings, die Du beantwortest? Es gibt Leute, für >die das OK ist und es gibt Leute, für die das nicht OK ist. Letztere werden auf diesem Wege zu Microsoft Windows oder Mac OS X gezwungen. Für die gibt es >nämlich preisgünstigen Support direkt mit den Lizenzgebühren.

        So ? Wo denn ?

        Ein Anruf bei mir Sonntag Nachmittag:
        A: "Hallo hier ist xxxx, Du weisst doch ich wohne ein paar Häuser weiter..."
        I: "Tag, ja was gibt's ?"
        A: "Du kennst Dich doch mit Computern aus, ich wollte nur mal fragen ob Du mir helfen könntest...?"
        A: "Mein PC von Lidl mit Windows bringt immer einen blauen Bildschirm wenn ich xyz starte nachdem ich den Virenscanner von Aldi installiert hab..."
        A: "Könntest Du das reparieren..."
        I: "Ja könnte ich schon machen...aber Du kannst ja mal das Programm deinstallieren..." (was meistens mit einem Totalschaden endet... :-)
        A: "Aehh...ja...achso..."
        I: "Ich komme jederzeit auch Sonntags oder Nachts, aber für Windows nur gegen Geld, macht 50 Euro pro Stunde..."
        A: "Warum...ich meine..aehh..könntest Du nicht mal so..."
        (ich fasse keinen Windoof PC an, den irgendjemand verhunzt hat und versuche "mal eben" was zu "reparieren", da gibt es nur Neuinstallation...)
        I: "Nein, bei Windoof brauche ich Entschädigung, das mache ich nur gegen Geld"
        I: "Falls Du Linux haben willst...kann ich Dir bei Gelegenheit kostenlos installieren..."
        A: "Wie...aehh...mhh...das ist aber doch anders..."
        I: "Schon, aber dafuer kostet es nix, wenn ich es Dir bei Gelegenheit installiere, kannst es ja mal überlegen..."
        A: "Ja mal sehen..."

        Soviel zu dem "Support im Lizenzpreis"...bei mir und Windows jedenfalls nicht.

        Vielleicht machen ja andere kostenlosen Support für Windows oder bekommt man automatisch Geld, wenn man fuer jemanden Windows repariert ?

        Ein anderer hat Suse von mir bekommen, weil er die Nase voll hatte von Viren, Würmern und Dialern.
        Der Rechner wird fast nur für Multimedia (Musik, Videos) und zum Spielen benutzt, Support ist vielleicht einmal im Jahr erforderlich, wenn wir einen
        Update des Systems auf die neue Suse machen - kostenlos.

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          Von nino am Mi, 3. August 2005 um 21:26 #
          genau so wird die it-branche belebt.

          software? nimm linux, das ist kostenlos, mach ich dir sogar kostenlos drauf, ist support
          support? nimm google, da findest du fast alles, ist auch kostenlos

          und suse will sich jetzt auch personal aufstocken um ihre teuren produkte zu verbessern, aber natürlich ohne bezahlung, man fragt die community (entwickler) ob die es machen.

          was der kleine heimuser, der nach einem langen tag ins internet will braucht wird nicht mehr abgedeckt. die bsd-ler geben zumindest zu, dass diese ausgenutzt werden und geben sich freiwillig dafür her. die gpl-community sind so betriebsblind und wirr vom suchen nach lizenzverletzern und merken nichtmal wenn konzerne diese unter der marke community ausnutzen. naja, immer noch besser als die ms lemminge, die noch dafür zahlen um zur ms-community (msdn, ...) zu gehören.

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            Von Abeling am Do, 4. August 2005 um 11:15 #
            Windows hätte ich stundenlang neu installieren muessen, mit allen Anwendungen, Einstellungen usw.

            Linux hätte ich fertig "installiert" als .tgz auf DVD mitgebracht, ausgepackt und ein paar Einstellungen fuer Grafik, Netzwerk etc angepasst !

            Das dauert vielleicht eine Stunde oder so je nach Rechner, dann wären das System fertig gewesen.
            Ausserdem natürlich "bei Gelegenheit", wenn Du das Sonntag Nacht haben willst, kostet es auch was...

            DAS ist der Unterschied zwischen Linux und Windows.

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        Von Manfred Tremmel am Do, 4. August 2005 um 12:35 #
        > Borland leistet Support für Borland-Produkte auf SuSE-Systemen.

        Für Kylix? Auf welchen SuSE-Systemen denn? Auf aktuellen SuSE-Boxen läuft Kylix schon lange nicht mehr, wer nicht noch eine steinalte von SuSE nicht mehr mit updates versorgte und damit gefährliche setzt, kann es vergessen. Soviel zu Investitionssicherheit bei Closed Source Software...

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      Von XCG am Do, 4. August 2005 um 08:09 #
      Unter Support verstehe ich auch regelmässige Security Updates. Und wenn's die anstatt den jetztigen 2 Jahren nur noch ein paar Monate gibt wie bei Fedora Core ist's schon etwas widerlich.
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    Von Benedikt Wildenhain am Do, 4. August 2005 um 10:36 #
    Hallo G.W.,

    bist du denn darauf angewiesen, direkt vom Hersteller Support zu bekommen? Es gibt auch diverse Firmen, die herstellerunabhängig Support für Linux geben.

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      Von Support am Fr, 5. August 2005 um 13:21 #
      Hallo!

      support für linux ohne viel im internet zu suchen ist aber schwer zu finden... du mußt schon zeit investieren um genau die eine antwort, die du suchst zu finden. klar geht das aber, wenn ich z.b. an meine "dau's" im büro denke oder an meine eltern, für die ein computer nur funktionieren muss sehe ich da schwarz.

      für mein notebook habe ich vom hersteller eine abfuhr bekommen, von den drei händlern bei den ich kaufen wollte auch. aber gut, ich habe "glück" und benutze linux (suse) schon seit 5 jahren und brauche weniger support und komme mit googlei weiter aber den neueinsteiger, der braucht einen menschen, der mit ihm redet um ihm den einstig zu erleichtern.

      besserer support wäre schon wünschenswert, denn dann würde die linux-community schneller wachsen oder wollen wir, dass linux ein "insidern-geheim-os" bleibt. ich denke, um eine ernste "gefahr" für windoof zu sein, braucht linux viel support und promotion, wenig wird neueinsteiger abschrecken. ist das vielleicht eine marktlücke für die kommenden 5 jahre???

      was openSuSE angeht, so werden wir wohl alle unsere vorteile haben: evlt. schnellere updates, größere verbreitung, bessere entwicklung. die boxed-version kann ja, wer möchte, weiter kaufen.

      gruss,
      stefan

      p.s. solch diskussion, wie ich sie hier lese, hätten mich vor 5 jahren abgeschreckt.

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