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Thema: Nutzen Sie Snapshots?

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von blubb am Fr, 8. März 2019 um 18:24 #

Natürlich kann es auch unter Linux vorkommen, dass was schief geht. Hat da irgendwer was anderes behauptet?

insbesondere auch den immensen Zeitverlust durch recherchearbeiten unter GNU/Linux.
Nach meiner Erfahrung ist der auch nicht höher als bei Windows.

Bei den Update Problemen, die ich mit Windows 7 bisher hatte habe ich teilweise mehrere Stunden damit verbracht zu recherchieren und das wieder gerade zu biegen.

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    Von Andre am Sa, 9. März 2019 um 00:22 #

    >> Natürlich kann es auch unter Linux vorkommen, dass was schief geht. Hat da irgendwer was anderes behauptet?

    hier behaupten so einige das es unter gnu/linux keine nennenswerte probleme gäbe, und es im zweifel an der unfähigkeit des anwenders liegt.

    klar gibt es update-proleme in seltenen fällen auch unter windows. klar brauchen updates unter windows teils ewig. alles richtig.
    aber im normalfall kommt die kiste wieder hoch. und im normalfall also 99.x% der fälle lässt sich seit windows xp normale anwendungs-applicationen sauber installieren, und auch wieder sauber deinstallieren, so das in diesem fall keine snapshot-technologhie bedarf existiert.

    unter gnu/linux habe ich unter den verschiedenen distros mehr als 1x erlebt das kernel-updates zb nvidia gpu treiber zerrissen haben - fazit, ich sitze auf der console, und habe keine ahnung wie ich das problem via commandline jetzt fixen soll. scheisse

    unter gnu/linux habe ich unter den verschiedenen distros mehr als 1x erlebt das externe applikationen insbesondere mit externen repositorys diverse abhaengigkeiten nachinstalliert haben, was im späteren verlauf in der distro zu spürbaren problemen geführt hat. auch richtig scheisse.

    unter gnu/linux habe ich ebenfalls erlebt das dist-upgrades nacvh kernel-updates nicht mehr gebootet sind, da siztz ich vor meiner kiste, unmd darf mir am smartphone hilöfe suchen, wie ich jetzt den grub iorgendwie beigebracht bekomme das er den richtigen kernel booten soll. dankeschön.

    das alles habe ich mehrfach erlebt, und dabei gnu/linux in den letzten 5-7 jahren nur noch seltern im fdesktop-umfeld genutzt.

    dagegen betreuen wir im betrieblichen umfeld hunderte windows7/10 kisten.... - und sie tun ihren dienst nahezu wartungsfrei. drittanbieter apps installieren: 5mausklicks weiter fertig. drittanbieter apps deinstallieren: 5 mausklicks weiter fertig.
    veeam backup auf oracle-linux mit uek kernel - schöne scheisse, die header-uek-pakete werden nicht mehr supportet, das kernel-modul kompiliert nicht.

    und wenn man das hier schreibt, bekommt man nur einen link auf google mit 10mio treffer zum thema windows bugs. ja mag alles sein, in der praxis ist linux dagegen auf dem desktop eine seuche mit massiven zeitinvestitionen in form von recherche-arbeiten, die man sich unter windows allesamt sparen kann. das gilt jedenfalls für den fall in dem man kein softwer-entwickler ist, und mehr mit seiner kiste macht als sie als moderne schreibmaschine zu benutzen.

    somit ist dein kommentar das snapshot-technologhien massiv zeit einsparen können nur ein weiterer hinweis das ich mit meinen erfahrungen offensichtlich gar nicht so ganz falsch liege.

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      Von ____# am Sa, 9. März 2019 um 23:05 #

      Jeder hat so seine Erfahrungen. Gut das wir die Wahl haben welches Betriebssystem wir benutzen wollen und auf welche Weise.

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      Von blubb am So, 10. März 2019 um 11:03 #

      hier behaupten so einige das es unter gnu/linux keine nennenswerte probleme gäbe, und es im zweifel an der unfähigkeit des anwenders liegt.
      Das dürfte hier und sonst wo wohl die eher Seltenheit sein.
      Im Gegenteil, ich sehe meistens große Hilfsbereitschaft, wenn es zu Problemen kommt.
      klar gibt es update-proleme in seltenen fällen auch unter windows. klar brauchen updates unter windows teils ewig. alles richtig.
      aber im normalfall kommt die kiste wieder hoch. und im normalfall also 99.x% der fälle lässt sich seit windows xp normale anwendungs-applicationen sauber installieren, und auch wieder sauber deinstallieren, so das in diesem fall keine snapshot-technologhie bedarf existiert.
      Oh, das habe ich schon anders gesehen. Windows versucht zwar Updates wieder rückgängig zu machen, aber auch das geht nicht immer gut.
      Abgesehen davon stimmt die Aussage so nicht, denn Windows verwendet ja intern durchaus ähnliche Mechanismen wie die Snapshots, nur dass der Anwender davon nichts mitbekommt.

      Und was die Anwendungen angeht: da habe ich andere Erfahrungen gemacht. Anwendungen lassen sich unter Windows auch heute noch nicht vernünftig deinstallieren.
      Zugegebenermaßen scheint das den meisten Windows Nutzern aber auch egal zu sein, man legt ja keinen Wert auf Sauberkeit in irgendeiner Form. Im Zweifelsfall wird halt neu installiert.
      Noch schlimmer aber ist, dass unter Windows jedes Programm seine eigene Update Funktion mitbringen muss und/oder man die Programme manuell aktualisieren muss. Das ist so ein Anachronismus, das tut schon weh.
      Aber ok, darum ging es hier ja gar nicht.

      unter gnu/linux habe ich unter den verschiedenen distros mehr als 1x erlebt das kernel-updates zb nvidia gpu treiber zerrissen haben - fazit, ich sitze auf der console, und habe keine ahnung wie ich das problem via commandline jetzt fixen soll. scheisse

      unter gnu/linux habe ich unter den verschiedenen distros mehr als 1x erlebt das externe applikationen insbesondere mit externen repositorys diverse abhaengigkeiten nachinstalliert haben, was im späteren verlauf in der distro zu spürbaren problemen geführt hat. auch richtig scheisse.

      Schön und unter Windows sitze ich dann gerne mal vor einem Bluescreen auf dem IRQ_LESS_OR_EQUAL (oder wie auch immer der Standard-Quatsch heißt) und weiß genauso wenig was zu tun ist.
      Ich habe in den letzten 15-20 Jahren genügend Recherchen zu Problemen unter Linux und diversen Windows Versionen durchgeführt und meiner Meinung nach schenkt sich das nicht viel. Ich hatte unter Linux genauso Probleme die mich einen kompletten Tag gekostet haben als auch unter Windows.
      und da waren unter Windows auch wirklich genügend Probleme dabei, wo ich nicht mal mehr in den abgesicherten Modus gekommen bin und wo leider auch die Reparaturfunktion von der CD nicht geholfen haben. :(
      Der Vorteil, den ich bei Linux teilweise gesehen habe ist hauptsächlich, dass die notwendigen Informationen zum Problem oft klarer waren und schneller zu erhalten. Bei Windows war das teilweise sehr undurchsichtig was überhaupt passiert bzw. was nun Ursache und was Nebeneffekt war.
      Zudem habe ich die Erfahrung gemacht, dass bei Windows in manchen Fällen die Hilfsbereitschaft doch zu wünschen übrig lässt. Da wird auch gerne mal empfohlen einfach neu zu installieren, statt ein Problem wirklich zu lösen. *sigh*

      Aber im zweiten Punkt gebe ich dir Recht. Die Installation von zusätzlichen Programmen die nicht in den Repositories enthalten sind gestaltet sich manchmal umständlicher als notwendig.

      somit ist dein kommentar das snapshot-technologhien massiv zeit einsparen können nur ein weiterer hinweis das ich mit meinen erfahrungen offensichtlich gar nicht so ganz falsch liege.
      Nein, denn in dem Fall hatte ich etwas verbockt, dafür konnte Linux oder meine Distribution rein gar nichts.
      Updates rückgängig gemacht habe ich nur im Einzelfall (also einzelne Programme/Libraries), aber bisher nie mit Snapshots.

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        Von Andre am Mo, 11. März 2019 um 07:19 #

        Wenn groessere Probleme unter Windows auftauchen sind sie in der tat meist undurchsichtig, und oftmals hilft dann tatsächlich nur die reinstallation, da die fehlersuche hier ist gnu/linux sicherlich flexibler.

        der kernpunkt ist das solche probleme unter gnu/linux verhältnismässig spürbar häufiger auftauchen. und ein backup hilft leider nur bedingt wenn ich unvorbereitet vor einem nicht bootenden grub schirm sitze, oder der gpu-treiber nicht mehr geladen wird. So etwas ist einfach mistig wenn das System Arbeitsgerät ist - und ist 15 Jahre nachdem solche Probleme erstmals auftauchten auch nicht mehr wirklich zu entschuldigen - oder auf die
        Dummheit des Anwenders zu schieben - das ist kernaufgabe der Distro und der Treiber hersteller da Lösungen zu finden. Und was wäre so schwer dadran bei einem kernel-update im
        zweifel auch automatisch neue module zu compilieren ...

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      Von Sandmann lieber Sandmann ... am So, 10. März 2019 um 19:55 #

      Andre hat hier schon viel Gruselgeschichten erzählt.

      In den letzten 4 Jahren hatte ich 2x den Fall, dass ein Kernel-Update schief ging.
      Also habe ich einfach den alten Kernel gebootet. Wenn jemand nicht weiß, wie sowas geht und "mit dem Smartphone Hilfe suchen" muss, so verrät das zumindest das:

      - jemand hat keine Ahnung von Kernel-Management (der sollte dann hier ab nicht solchen Käse schreiben)
      - jemand hat keine Backup-/Restore-Strategie (hier erspare ich mir einen Kommentar)

      Und selbst wenn ich den alten Kernel nicht hätte booten können: ich habe immer eine System-Backup parat. Nach 2 Minuten wäre der alte Stand wieder da gewesen.

      Fazit: da will mal wieder derselbe Windows-Troll trollen, der hier schon oft getrollt hat.

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        Von Platzhalter am So, 10. März 2019 um 22:04 #

        Wow - gerade Kernelupdates als Beleg für die Stabilität und Überlegenheit von openSUSE?
        Alleine zwischen dem 30.09. und dem 09.11.2018 hat man sage und schreibe 4x einen mehr oder weniger kaputten Kernel ausgerollt, der u.a. die Nutzer von NVIDIA oder Virtualbox schmerzhaft in die Eier getreten hat. Man kann sich ja dann einfach entschuldigen, daß man solche Kernel vor der Freigabe nicht testet.

        btw.
        Oracle Virtualbox 6.04 läuft immer noch nicht mit den aktuellen openSUSE Release. Weder für den Host, noch den Gast lassen sich die Kernelmodule bauen.

        Und noch was:
        Der Zustand der Dokumentationen! Ich habe neulich mal was zu AppArmor gesucht. An diesem Kapitel ist das letzte mal vor 6 (in Worten sechs) Jahren was gemacht worden.

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          Von Sandmann lieber Sandmann am Mo, 11. März 2019 um 10:49 #

          Auch diese Mär erzählst du hier nicht zum ersten Mal.
          So hatte ich zwischen dem 30.09. und dem 09.11.2018 keinen Stress damit.
          Und ich habe hier eine Geforce 1050Ti im PC.

          Und die Sache mit der Doku benörgelst du ebenfalls zum wiederholten Mal. Gut, wenn man nicht anderes hat, muss man wiederkäuen. Und ob's wahr ist, ist noch die Frage, es existieren afaik unterschiedlich Dokus. Die Wikis werden schon länge nur sporadisch gepflegt, die Manuals sind aktuell.

          Mein Fazit: hier hegen welche einen persönlichen Groll gegen openSUSE und produzieren kontinuierlich Beißreflexe. Und richten diese dann auch unqualifiziert gegen jeden, der ihren Hass nicht teilt. Was für mich letzlich nur eine Konsequenz haben kann: ich glaube solchen Leuten nichts mehr. Egal, worum es geht.

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            Von Platzhalter am Mo, 11. März 2019 um 15:06 #

            Wenn Du gestattest, ich hatte Probleme. Mit Virtualbox, die ich für meine Arbeit brauche, zum ich weiß nicht wievielten mal. Und mit dem AMD GPU-Pro-Treiber, den ich ebenfalls für die Arbeit brauche.
            Und seit einigen Tagen habe ich zusätzlich ein Ghostscript-Problem, welches nach meinen bisherigen Recherchen durch AppArmor verursacht wird. Und nirgend dokumentiert zu sein scheint.
            Das alles ist im höchsten Grad lästig, weil mir nämlich die Zeit die ich mit der Suche nach Fehlerursachen und Lösungen verbringen muß niemand bezahlt.
            Und ich wüßte nicht, daß ich der Vergangenheit in Deiner Gegenwart schon mal "genörgelt" hätte.
            Schließe also bitte ich von Deiner kleinen, beschränkten Weltsicht auf andere, die womöglich einige Dinge anders sehen müssen oder wollen.

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              Von Anonymous am Mo, 11. März 2019 um 16:07 #

              Ja ja, erzähl mehr Andre Klappstulle.

              Nachtrag: ich brauchte keine Minute, um die aktuelle AppArmor-Doku bei Suse zu finden. Sie ist - ach was ! - Teil des Security Guide und für jedermann frei verfügbar als PDF im Suse-Download (Stand 16.07.2018)

              So, dann spielt mal weiter Troll-Ping-Pong mit euren/deinen ausgedachten Defiziten ...

              Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 11. Mär 2019 um 17:04.
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                Von Klappstulle am Di, 12. März 2019 um 16:58 #

                Ach so, alle Deine bösen Jungs heißen Andre?
                Hast Du Pech, "Klappstulle" hört auf den Vornamen Jan-Uwe.
                Und Jan-Uwe Klappstulle nimmt sich trotz allem das Recht eine eigene Meinung zu haben. Und zu vertreten. Eine Meinung, die er sich in mehreren Jahrzehnten mit unixoiden Betriebssystemen (u.a. auch mit SUSE, SuSE, openSUSE) gebildet hat.
                Ob das dem eine oder anderen nun in den Kram passt - oder nicht.

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              Von tomkater68 am Mo, 11. März 2019 um 18:24 #

              Schließe also bitte ich von Deiner kleinen, beschränkten Weltsicht auf andere

              Geht's auch ohne persönliche Angriffe?

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        Von Andre am Mo, 11. März 2019 um 07:26 #

        wenn ein fähiger Anwender wie du 2x fehlerhafte KernelUpdaes von seinem Distributor erhalten hat ist das 2x zuviel !

        Redhat Enterprise Lnux Update v6.0 auf v6.9 hat das System zerissen
        Debian10 Testing Sommer2018 auf neuen Kernel im Dezember 2018 hat das System zerrissen.

        In der tat sehr gruselig das sowas noch 2018 passiert.

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          Von Sandmann lieber Sandmann am Mo, 11. März 2019 um 10:05 #

          Wer hat hier denn geschrieben, dass die Kernel-Updates des Distributors fehlerhaft waren? Ich nicht. Also hast du es dir wohl - WIEDER EINMAL - nur ausgedacht.

          Die Updates gingen schief. Weil sich die API geändert hatte und Nvidia seine Treiber fehlerhaft angepasst hatte. Aber einem notorischen und inwischen hier hinlänglich bekannten Window-Troll dürfte selbst das ein Fehler der Distribution sein.

          Wieviele Systeme hat eigentlich der Windows 10 Upgrade 1809 zerrissen?
          Wieviel Anwender dieser System haben sich die Augen gerieben, als alle ihre Daten weg waren.

          Echt gruselig, dass sowas noch in 2018 passiert.

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            Von Andre am Mo, 11. März 2019 um 22:56 #

            >> Wieviele Systeme hat eigentlich der Windows 10 Upgrade 1809 zerrissen?
            >> Wieviel Anwender dieser System haben sich die Augen gerieben, als alle ihre Daten weg waren.

            Wer sein System auf Semi-Annual-Channel mit 30Tagen verzögerung umstellt dem werden seine Systeme wohl kaum zerissen.

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              Von Sandmann lieber Sandmann am Di, 12. März 2019 um 16:30 #

              Und wieder die Märchenleier ...
              1. Wer Windows10 Home nutzt kann Updates nicht wirklich verhindern.
              2. Das WEB und die technischen Foren wie Heise, Golem und Co. sind voll von Berichten zum Desatster 1809.

              Es ist bezeichnend, dass Andre, der nicht müde wird hier zum einhundertdrölften Mal Linux-Bashing zu betreiben, dass derselbe Andre Windows-Probleme verhamlost, die in den o. g. Foren längst als Desaster angesehen werden.

              Dafür gibt es nur eine Bezeichnung: TROLL
              Also troll dich doch einfach.
              Diese Website ist PRO-LINUX nicht PRO-WINDOWS.

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      Von Moinsen am Mo, 11. März 2019 um 22:06 #

      Hier bitte. Extra für dich zusammengestellt:

      Humble Bundle: Linux by Wiley

      Kleiner Tipp: Hör auf Linux, wie Windows zu administrieren! DAS funktioniert nicht!

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