Warum nicht QEMU/KVM? Warum sich mit proprietärem Zeug wie VirtualBox plagen, wo Dinge wie "Kernelmodul nicht gefunden" eher die Regel als die Ausnahme sind und wo du nie weißt, wann Larry Ellison es dir eines Tages abdreht, außer du zahlst ihm Schutzgeld.
Und was die Distribution betrifft: warum treten gefühlte 90% aller in Foren beklagter "Linux"-Probleme bei Ubuntu-Anwendern auf? Was könnte man daraus eventuell für sich selbst schließen? Immerhin: "Der Dreck sitzt in Ubuntu" ist schon mal ein guter Ansatz...
Danke, ich will wahrscheinlich den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen, aber dein Hinweiß ist gut, weil ich hatte auf dieser Platte QEMU/KVW schon benutzt hatte, es hat einfach was mit Faulheit zu tun, mich jetzt wieder an andere Gewohnheiten zu gewöhnen, aber manchmal braucht man ein Aufwecker. Habe wahrscheinlich auch zu wenig Kommunikation in dem Bereich deshalb vielen Dank. All zu schwer kann es ja nicht werden werde erstmal mit Debian anfangen, aber am liebsten würde ich die Ahnung haben ein System selber zusammenzustellen aber dafür hab ich bei der EDV nicht gut genug aufgepasst.
Und im Selbststudium fehlen mir wichtige Grundlagen die ich zwar lesen kann aber für mich ist Praxis wichtig ich kann mir irgendwie keine Romane merken.
Ja hab ich schon bin aber nicht verwegen genug oder trau es mir besser gesagt nicht wirklich zu. Das ist aber genau was ich am liebsten machen würde, nur als Einzelkämpfer ohne wirkliche kompetente Unterstützung weiß nicht ob das klappt. Ich gehöre noch zu der Sorte die ohne mit der Wimper zu zucken sagen das sie etwas nicht können da bricht mir kein Zacken aus der Krone. Nur weil ich etwas in youtube gesehen hab würde ich noch lange nicht behaupten das ich es kann.
Warum nicht QEMU/KVM? Warum sich mit proprietärem Zeug wie VirtualBox plagen, wo Dinge wie "Kernelmodul nicht gefunden" eher die Regel als die Ausnahme sind und wo du nie weißt, wann Larry Ellison es dir eines Tages abdreht, außer du zahlst ihm Schutzgeld.
Und was die Distribution betrifft: warum treten gefühlte 90% aller in Foren beklagter "Linux"-Probleme bei Ubuntu-Anwendern auf? Was könnte man daraus eventuell für sich selbst schließen? Immerhin: "Der Dreck sitzt in Ubuntu" ist schon mal ein guter Ansatz...
Danke, ich will wahrscheinlich den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen, aber dein Hinweiß ist gut, weil ich hatte auf dieser Platte QEMU/KVW schon benutzt hatte, es hat einfach was mit Faulheit zu tun, mich jetzt wieder an andere Gewohnheiten zu gewöhnen, aber manchmal braucht man ein Aufwecker. Habe wahrscheinlich auch zu wenig Kommunikation in dem Bereich deshalb vielen Dank.
All zu schwer kann es ja nicht werden werde erstmal mit Debian anfangen, aber am liebsten würde ich die Ahnung haben ein System selber zusammenzustellen aber dafür hab ich bei der EDV nicht gut genug aufgepasst.
Und im Selbststudium fehlen mir wichtige Grundlagen die ich zwar lesen kann aber für mich ist Praxis wichtig ich kann mir irgendwie keine Romane merken.
Schau dir doch mal Linux from scratch an, wenn du tiefere Einblicke erhalten möchtest.
Ja hab ich schon bin aber nicht verwegen genug oder trau es mir besser gesagt nicht wirklich zu. Das ist aber genau was ich am liebsten machen würde, nur als Einzelkämpfer ohne wirkliche kompetente Unterstützung weiß nicht ob das klappt.
Ich gehöre noch zu der Sorte die ohne mit der Wimper zu zucken sagen das sie etwas nicht können da bricht mir kein Zacken aus der Krone.
Nur weil ich etwas in youtube gesehen hab würde ich noch lange nicht behaupten das ich es kann.