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Thema: Sollten Behörden Internetsperren verhängen dürfen?

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Von *würg* am Fr, 19. August 2011 um 22:12 #

Was soll die Frage?
Laß raten.
Dir haben bei den Worten die Eier gejuckt bzw.das Autoritätsmännchen hat sich in dir gemeldet.

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    Von glasen am Fr, 19. August 2011 um 22:16 #

    Eindeutig zuviel Kaffee.

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    Von der mit dem Rückgrat am Fr, 19. August 2011 um 22:22 #

    Ganz klar, kein Kaffee. Paranoide Schizophrenie, vermutlich ausgelöst durch die Mischung aus Tetrahydrocannabinol, Hopfen und aktueller Regierungs(un)politik.

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      Von *würg* am Sa, 20. August 2011 um 04:06 #

      Definiere: Paranoide Schizophrenie.
      Kannst du mit Sicherheit nicht, sonst würdest du es nicht hier benutzen.
      Wieder nur ein Totschlag"argument" nichts inhaltliches gesagt. Also hab ich alles richtig gemacht.

      Nein KEIN Rückgrat bei dir, vermute nur schleimige Flüssigkeit.

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      Von *würg* am Sa, 20. August 2011 um 04:07 #

      Definiere: Paranoide Schizophrenie.
      Kannst du mit Sicherheit nicht, sonst würdest du es nicht hier benutzen.
      Wieder nur ein Totschlag"argument" nichts inhaltliches gesagt. Also hab ich alles richtig gemacht.

      Nein KEIN Rückgrat bei dir, vermute nur schleimige Flüssigkeit.

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        Von der mit dem Rückgrat am So, 21. August 2011 um 21:30 #

        http://www.icd-code.de/suche/icd/code/F20.-.html?sp=Sparanoide%20schizophrenie

        Aber vielleicht ist es auch eine akute polymorphe psychotische Störung.

        Und ich könnte Dir auch erklären was Tetrahydrocannabinol damit zu tun haben kann ...

        Die schleimige Flüssigkeit ist übrigens Weisheit, die habe ich mir mühsam erworben, und nein, man kann sie nicht mit Löffeln fressen, aber da Du sowieso alles besser weist ... fröhliches Auslöffeln.

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    Von ................. am Fr, 19. August 2011 um 22:26 #

    Eher nicht.
    Nur: Wenn historische Vorgänge völlig verzerrt und fast durchweg falsch dargestellt werden, dann macht das schon betroffen.

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      Von *würg* am Sa, 20. August 2011 um 03:27 #

      Jetzt hast du nur vergessen zu erwähnen welche das sein sollen.

      Oder hast du etwa bei deine Lehrern, die per Berufsverbot in den 70er und 80er einen Knebel vom Staat bekommen haben, gelernt. Ja da richt man förmlich den Gestank der "Freiheit und der freien Meinung".

      Nochmal: *würg*

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        Von ......... am Sa, 20. August 2011 um 15:54 #

        Kein Problem.

        Es geht mir vor allem um Deine folgende Textstelle:
        "DER FASCHISMUS WAR EINE REAKTION DES BÜRGERLICHEN LIBERALISMUS AUF DIE KOMMUNISTISCHE GEFAHR IM OSTEN. DAS LIBERALE LAGER HATTE SICH RADIKALISIERT UM SICH DIE ROTEN VOM HALS ZU SCHAFFEN. "

        Das trifft auf Deutschland nicht zu.
        Hier wurde Hitler durch deutschnationale Kreise und einige ostelbische Junker mit massivem Einfluss auf den damalig per Notverordnungen praktisch autokratisch regierenden Reichspräsidenten Paul von Hindenburg (ein Monarchist, kein Liberaler und auch kein Demokrat, quasi "diktatorisch" agierender Chef der Obersten Heeresleitung im Ersten Weltkrieg und Mitschöpfer der sog. "Dolchstoßlegende", der als Reichspräsident die Weimarer Verfassung dem Buchstaben nach erfüllte) an die Macht gebracht, da man glaubte, Hitler und seine Nazis kontrollieren und für die eigenen Zwecke benutzen zu können.

        Liberale und Demokraten von DDP, DVP, Zentrum bis hin zu SPD hatten mit Hitlers Machtergreifung am 30.03.1933 nichts zu tun, sie spielten keine Rolle mehr.

        Als Hitlers Partei die Macht Ende Januar 1933 in Händen hielt, hatte sie im Reichstag lediglich 33,1% der Stimmen:
        http://de.wikipedia.org/wiki/Reichstagswahl_November_1932
        Die Reichsregierung aus NSDAP und DNVP besaß nur knapp über 40% der Stimmen.
        Die sog. "Machtergreifung" fand also ohne parlamentarische Mehrheit statt, allein gestützt auf die Machtposition des Reichspräsidenten.

        Fazit. Der bürgerliche Liberalismus, der sich in der Zeit der Weimarer Republik in etwa um die Parteien DVP und DDP herumgruppiert hatte, erfüllt nicht die ihm von Dir angedichtete Funktion. Die historischen Tatsachen sprechen dagegen.

        Die gleiche Feststellung gilt gemäß obiger Argumentation auch für das deutsche Volk, dass den Nazis nachweislich nicht per Wählervotum zur Macht verholfen hat. Man hätte - eine funktionierende demokratische Staatsführung vorausgesetzt - die politische Krise Anfang der Dreißiger Jahre tatsächlich einfach aussitzen können, zumal die NSDAP ihren Zenit schon überschritten zu haben schien: So hatte die NSDAP im Juli 1932 bei den Reichtagswahlen noch 37,3% der Stimmen bekommen, bei den letzten demokratischen Reichstagswahlen im November 1932 fiel sie schon auf die besagten 33,1%.

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          Von *würg* am Sa, 20. August 2011 um 17:44 #

          1. Die Faschistische Bewegung war KEIN deutsches Phänomen, sie gab es in allen Staat Europas. Sogar in England UND den USA. Erinnern wir uns, daß es den Winsors bis heute peinlich ist, daß ihr König ein glühender Anhänger Hitlers war, was letzenlich zu seiner Abdankung führte.

          2. Hindenburg blieb keine Wahl. Aus persönlichen Briefen Hindenburgs ist zu lesen, daß Hindenburg Hitler verachtet hat. a) weil er nicht dem Adel enstammte. b) über Umwege, weil zu der Zeit der Adel keine wirklich Macht mehr besahs, sondern die Wirtschftsbosse und diese Ihn zwangen Hitler anzuerkennen.

          3. Hitler wurde massiv von der Hochfinanz bei seinem Wahlkampf unterstützt. z.B. Hiter war der erste Poliker der Welt, der von Wirtschaftsbossen ein Flugzeug (JU-52) zur Verfügung gestellt bekam. Seihe auch hier die finazielle Ünterstützung aus den USA. (Rockefellers, Rotschidts etc.)
          Schau auf die Wahlplakate "Millionen ($) stehen hinter mir" u.a an.

          4. Nach dem Reichstagsbrand ließ Hitler alle Mitglieder der KPD noch inder selben Nacht verhaften. In den darauf folgenden Prozessen (alle dokuntiert von den Nazis) stellte sich herraus das Haftbefehle für KPDler Stunden vor dem Reichstagsbrand ausgestellt wurden. (seihe hierzu: Das Braunbuch und Walther Hofer - Der Reichstagsbrand (hier sind auch die Parallelen zum 11/9 interessant)

          5. Trotz dass sie SPD wusste, sie würde ohne die KPDler keine Mehrheit im Reichstag erhalten, gingen sie dennoch zur Abstimmung, fast alle! Und damit drückte die SPD dem ganzen einen legalen Stempel auf. Somit wurde die SPD zum willigen Steigbüglehalter der Nazis. Den die KPD wollte das durchziehen, wovon die SPD jahrelang nur feige gequatscht hatte. DESHALB verabschiedete HItler die SPDler mit den Worten: "Vielen dank meine Herren, ich brauche sie jetzt nicht mehr" aus dem Reichstag.

          6. Zusammen mit dem Zentrum und allen anderen libealen und rechts Pateien reichte es eben.

          Hitler hat die Macht nicht an sich gerissen, sondern sie wurde ihm gegeben. Und die SPD hat da ihr Spiel mitgespielt. Man kann mit Fug und Recht sagen: Ohne SPD, vermutlich kein Hitler. Den wären sie nicht zur Abstimmung gegangen, hätte das Volk aufgehorcht und das illegale sofort erkannt. So wurden sie aber von der SPD getäuscht.

          Und jetzt soll mir keiner mit der blöden Opferrolle der SPDler kommen. Es sind tausendfach mehr Kommunisten getötet worden als Sozialdemokarten!

          Die ganze Unterstützung Hitelrs aus nahezu allen Lagern von rechts, der Hohfinanz zeigt eindeutig, daß er eine Aufgabe hatte.

          Sicher verselbständite er sich sehr schnell. Röhms Tod etc.

          FAZIT: Hitler hat sehr wohl seinen Job gemacht gehabt, trotz Verselbständigung und Größenwahn. Und nur darauf kam es der Hochfinanz an. Beim fröhlichen Länderüberfallen und Juden töten haben sie glänzend mitverdient.

          Heute nennt man das Lobbiesmus. Nicht wahr?

          Deine Argumente, vorallem der Verschleierungsversuch der SPD-Rolle begegnet einem ja immer wieder. Meist von SPDlern vorgebracht. Wen wunders!

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