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Thema: Ist Linux Mint populärer als Ubuntu?

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Ariel am Fr, 9. Dezember 2011 um 17:51 #

Ubuntu wollte antisemitisch werden? Das wäre mir neu.

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    Von da-real-lala am So, 11. Dezember 2011 um 15:30 #

    Auch wenn ich nicht sehe auf was ihr da eigentlich antwortet (der OP hat wahrscheinlich dies wieder geloescht), nehme ich mal an, dass es sich um Clement Lefebres (sic!) Kommentare bezueglich des Nahostkonflikts handelt. Fuer diese Menschen ist Clement gleich Antisemit nur weil er die Behandlung der Palestinenser seitens der Israelis kritisiert, und es sind dann auch gleich alle die an Mint beteiligt sind Antisemiten. :o

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      Von Ariel am Mo, 12. Dezember 2011 um 11:50 #

      Ich antwortete auf die Behauptung

      > Linux Mint ist da wo Ubuntu eigentlich mal hin wollte.
      mit einer rhetorischen Gegenfrage und einer Feststellung.

      > Ubuntu wollte antisemitisch werden? Das wäre mir neu.
      Ich halte es schlicht und ergreifend für eine infame Unterstellung zu behaupten, Ubuntu hätte ursprünglich geplant eine antisemitische Distribution werden zu wollen.


      Du schriebst:
      > dass es sich um Clement Lefebres (sic!) (...)

      Solltest du damit den Linux-Mint-Gründer Clement Lefebvre meinen, liegst du richtig.
      Lefebvre hat Israel klar und deutlich das Existenzrecht abgesprochen und sich damit auf die Seite palästinensischer Extremisten gestellt. Bei Hamas und Co steht A. Schicklgruber nach wie vor in hohem Ansehen. Linux Mint hat sich als Distribution disqualifiziert.

      Nebenbei bemerkt ist Israel ist die einzige Demokratie im Nahen Osten. Ich bin durchaus der Meinung, dass politische Standpunkte in der Software-Entwicklung eher eine untergeordnete Rolle spielen sollten. Nur ist Antisemitismus kein legitimer Standpunkt. Wer sich derart menschenverachtend wie Lefebvre äußert, verdient keinerlei Unterstützung.


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        Von ahab am Di, 13. Dezember 2011 um 00:22 #

        Berechtigte Kritik an der Politik Israels ist nicht mit Antisemitismus gleichzusetzen! Die Unterstützer der israelischen Friedensbewegung sind schließlich auch keine Antisemiten.

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          Von Uneingeloggt am Di, 13. Dezember 2011 um 11:38 #

          Israel das Existenzrecht abzusprechen ist keine "berechtigte Kritik an der Politik Israels" (sic!).

          Ich kenne zwar die Äußerungen dieses Linux-Mint-Gründers nicht, aber wenn das zutrifft, ist er ein Antisemit, und damit ist die Distribution untragbar. Dazu wäre übrigens mal ein Pro-Linux-Artikel interessant.

          Unangenehme Fragen gehören schließlich auch zum Themenkreis "Linux-Distributionen und die Auseinandersetzung damit".

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