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Auf Verbindungsabbrüche reagiert SSH empfindlich. Die mobile Shell (Mosh) ist eine Ergänzung für SSH, die auch bei instabilen Netzwerkverbindungen den Kontakt zwischen Client und Server aufrechterhält.
Linux gibt jedem die Möglichkeit, ein Betriebssystem nach den eigenen Vorstellungen zu gestalten. Vor allem für Notfall- und Rettungs-DVDs lohnt sich die individuelle Anpassung.
Schneller und vor allem schlanker als virtuelle Maschinen: Docker packt Linux-Anwendungen in abgeschottete Container, die sich leicht zwischen Linux-Systemen verschieben lassen.
Im letzten Teil des dreiteiligen Workshops für alle, die sich grundlegende Kenntnisse in der Administration von Debian-basierten Systemen aneignen müssen oder wollen, geht es nun darum, wie man selbst Pakete baut, welche System-Werkzeuge man für den Notfall in der Schreibtischschublade haben sollte, wie man Fehlern auf die Spur kommt, was man tun kann, wenn der Bootmanager nicht mehr will und wie man verlorene Passwörter neu setzen kann.
Wer mehrere Debian-Systeme verwaltet, kommt irgendwann einmal um das Erstellen eigener Debian-Pakete nicht mehr herum. Wer die selbst erstellten Pakete nicht mittels rsync & Co. auf den eigenen Servern ablegen möchte oder nach einer professionelleren Lösung strebt, setzt dafür besser ein eigenes Debian-Repository auf. Dieser Artikel erläutert die einzelnen Schritte zum Aufsetzen eines eigenen Repositorys.
Spätestens seit der NSA-Affäre sollte eigentlich dem letzten klar geworden sein, dass die eigenen Daten auf einem Rechner, selbst auf Linux, alles andere als sicher sind. Schon mit einfachen Lösungen, die kein Profiwissen erfordern, kann man einiges tun, wie im folgenden gezeigt wird.
Im zweiten Teil des insgesamt dreiteiligen Workshops für alle, die sich grundlegende Kenntnisse in der Administration von Debian-basierten Systemen aneignen müssen oder wollen, geht es um wichtige Orte, Dämonen, das Netzwerk, Fernzugriff und um die Paketverwaltung.
Dieser dreiteilige Workshop richtet sich an alle, die sich auf die eine oder andere Weise mit Debian oder auf Debian basierenden Distributionen (z.B. Ubuntu oder Linux Mint beschäftigen wollen oder /müssen. Hierbei spielt es keine Rolle, ob es sich dabei um den heimischen Server oder Desktop, den gemieteten virtuellen Server für die Homepage oder die Rechner innerhalb der Firma handelt.
Der Raspberry Pi ist ein sehr vielseitiges Gerät, das unter anderem auch zum Betreiben vielfältiger Netzwerkdienste verwendet werden kann. So ist es auch möglich, einen eigenständigen WLAN Access Point (AP) mit ihm zu betreiben, was hier näher erläutert werden soll.
Wenn Installationsmedien für Linux-Distributionen und Live-Systeme nicht starten wollen, liegt dies häufig an Inkompatibilitäten mit der Hardware. In den meisten Fällen helfen die richtigen Boot-Parameter weiter.
Zwei SATA-Festplatten lassen sich in Linux per Software zu einem schnellen Raid-0-Verbund zusammenfassen. Das Einrichten ist im Grunde nicht mal besonders aufwendig.
ext3 und reiserfs haben ausgedient, die Zeit ist reif für Btrfs. Das ist das Ergebnis des neuen Dateisystem-Benchmarks, der hier vorgestellt wird.
Niemand will »Backup«, alle wollen nur »Restore«. Natürlich kommt man als Nutzer nicht um das Thema Backup herum, will man seine Daten nicht unnötig aufs Spiel setzen. Neben den klassischen Möglichkeiten, Daten lokal – auf externen Festplatten oder einem Netzwerkspeicher – zu sichern, könnte man...
Auf einem 64-Bit-Debian-System kann es manchmal nützlich sein, eine 32-Bit-Umgebung zur Hand zu haben. Das lässt sich mit »debootstrap« und »schroot« schnell und einfach erreichen. Das Verfahren ist aber auch für 32-Bit-Systeme und teilweise auch andere Distributionen geeignet.
Mit der Serverlandschaft wächst auch der damit verbundene Verwaltungsaufwand. Konfigurationsmanagement soll helfen, ihn zu reduzieren. Hierzu bietet Puppet einen modernen und flexiblen Ansatz.
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