Wooot? Trollen wir schon seit 10 Jahren rum? Auf die nächsten 10, damit uns die Argumente nie ausgehen, warum Gnome gegenüber KDE oder KDE gegenüber Gnome besser ist!
Gehts nur mir so, dass sich die Webseite vom Etoile-Projekt stur weigert, mir irgendetwas anzuzeigen? Oder ist eine leere, weiße Fläche sogar das Etoile-Konzept? Das wäre mir dann doch etwas zu gewagt und ich würde bei KDE bleiben und von GNOME träumen :P
Ich trolle mit: GNOME ist schicker, KDE ausgereifter und ich liebe einfach das `KŽ wie `KopeteŽ, `K3bŽ und `amaroKŽ... da komme ich einfach nicht los, selbst wenn's wohl auch unter GNOME läuft... Banshee ist eine äußerst schwache GTK-Alternative für amaroK. Aber zu GTK/Qt wurde in den letzten Tagen ja genug gesagt, geprollt, gepost, gepostet und geschwärmt.
Pff, wer unbedingt so'n rückständiges Windoze als Winmanager braucht, soll sich doch fvwm95 installieren. Mehr als das und 'nen bisschen bei compiz abgekupfert ist Vista doch auch nicht ;-)
Und wo bleibt eigentlich der tvm? Weil, echte Profies brauchen nicht mehr, basta!
[troll]XFCE ist soviel besser als KDE und Gnome, weil's so tolle Sachen wie Gnome kann und viel mehr Resourcen spart und so! Ihr seid alle total unterbelichtet und ich bin viel klüger als ihr, alle die was anderes benutzen sind viel dümmer als ich!!![/troll]
Was auch immer, soll doch jeder benutzen was er will. Ich denke, dass jeder Window Manager/CDE seine persönlichen Vorteile bietet, für'n Desktop gefällt mir Gnome am besten, für einen nicht so starken PC eher XFCE. Bei BSD würd' ich eher KDE nehmen... wenn mir langweilig ist, dann nehm ich OpenBOX, weil's viel zu rumspielen gibt. So seh ich's.
Wir können doch aber nur trollen, weil wir in Gnomington und K-Town schon fertig sind, während unter Enlightenment und Etoile immer noch gefrickelt wird...
Mensch Jungs (und Mädels), ist schon krass wie die Zeit vergeht, meine ersten Linux Erlebniss habe ich damals mit KDE Betairgendwas und GNOME 1.0.* gemacht, das war ein Abentuer von DRI/GLX konnte man nur Träumen, die gute alte ISA-Soundkarte wollte auch mit der Hand konfiguriert werden usw...
Da wollen wir GNOME mal alles gute für die nächsten 10 Jahren wünschen!
Ja oh man das waren zeiten da kannte ich noch die irq's meiner hardware :-) na und der kernel war auch irgendwas mit 1 ich habe zwar haupsächlich kde (schon ab 1...) benutzt aber bei den gnomern habe ich auch immer mal reingeschaut.
Und errinert sich noch einer drann mit furcht habe ich auf die neuen USB mäuse mit scrolrad geschaud dachte ja das gibt ärger in der x11 config :-)
naja hat sich ne menge getan sowohl im kernel als auch bei den Desktops und ich denke nicht zuletzt die desktops wie Gnome und KDE haben dazu beigetragen das linux jetzt da ist wo es ist
Also weiterso und alles gute zum 10. von einem KDE'ler
Ich erinnere mich noch gut daran. Damals lief KDE (1.0?) noch auf einem i386. Heute ist alles soviel "besser", bloß nicht der Resourcebedarf. Abstraktionen über Abstraktionen kosten halt ihre Preise. Manchmal frag ich mich, ob das ganze auch Wert ist.
ich bin zwar KDE-Fan, schätze es aber, dass KDE mit Gnome einen ebenbürtigen Konkurrenten hat, wodurch sich die beiden Projekte stets gegenseitig zu neuen Ideen anstacheln. Aus diesem Grunde profitiere auch ich indirekt aus Gnome und freue mich daher, dass dieses Projekt auch nach zehn Jahren unermüdlich weiter entwickelt wird. Außerdem würden mir die kleinen Sticheleien mit meinem Gnome nutzenden Kumpel doch sehr fehlen. ;)
Daher: Happy Birthday, Gnome. Auf viele weitere Jahre gegenseitigen Ansporns und einer guten Desktopumgebung für alle Deine Nutzer.
Von Captn Difool am Do, 16. August 2007 um 12:54 #
Da schließe ich mich an Gnome sagt mir als Desktop zwar nicht so zu (auch eher KDE, Icewm Blackbox,...) aber viele Gnome-basierte Anwendungen mag ich gern.
"Äh Ja gut äh, mein Name ist bereits bekannt äh. 10 Jahre 1 Desktop genausogut könnte es auch anders rum sein äh."
Uli H.:
"Ich will keinen bunten Zirkus ich will Desktops sehen!"
Edmund S.:
"Ja äh äh äh es äh gibt den äh Unterschied äh zwischen dem sich normal äh verhaltendem Desktop äh dem äh Schafdesktop und äh dem Problemdesktop, äh ja das ist nicht zum lachen"
Markus:
"Die Gnome brauchen mal wieder zu lang! Vista gibt's schon länger!"
;) ;)
JUHU! 10 Jahre GNU NETWORK OBJECT MODEL ENVIRONMENT!
Hm, warum zitiert Pro-Linux einen eigenen Artikel, um die These zu untermauern, dass die KDE ein besseres CDE werden wollte? Ich glaube eher, dass unter http://groups.google.com/group/de.comp.os.linux.misc /msg/cb4b2d67ffc3ffce?dmode=source (Achtung: Leerzeichen zwischen misc und / entfernen!) das beste der damals vorherrschenden GUIs (CDE unter Unix, Windows 95 unter Windows) zu einem System zusammengefügt werden wollte. Es erklärt sich m.E. dort aber die Abneigung der KDE-User gegen GNOME: "Es sei ein Nonsens, zehn verschiedene Widgets für ein und die selbe Arbeit zu laden. Als Beispiel nannte Ettrich eine Kombination aus fvwm, rxvt, tgif, xv, ghostview, lyx, xftp, textedit und arena." Tja, nun sind es nur noch zwei "Kombinationen", besser ist das aber auch nicht.
Ich hasse GNOME nicht, keine Ahnung wie du darauf kommst. Aber ich denke mir meinen Teil und frage mich, was die Entwicklung von GNOME für Linux außer einer Spaltung des Desktops und der Benutzerschaft gebracht hat. Die Features von GNOME und KDE scheinen mir annähernd gleich...
Vergiss es, diese Leute sind solchen Argumenten oder anderen Sichtweisen nicht zugänglich. Wenn es um KDE oder Qt geht, ist es bei den GNOME-Hassern mit Wahlmöglichkeit und Vielfalt vorbei. Monogamie ist angesagt, oder besser gesagt: Monotheismus. Einige sagen es ganz offen, andere versuchen sich hinter scheinbar neutralen Argumenten zu verstecken. Ist immer dasselbe Gefasel. Verstehen werde ich das nie!
>> Wenn es um KDE oder Qt geht, ist es bei den GNOME-Hassern mit Wahlmöglichkeit und Vielfalt vorbei. Monogamie ist angesagt, oder besser gesagt: Monotheismus.
Das ist andersrum das gleiche, das solltest du mal nicht vergessen.
wobei (zumindest in letzter) zeit die Gnome Artikel wieder extrem zugeflamet waren ... allein hier sind 17 unter dem treshold, bei kde ... naja wenn man es schon so nötig hat seinen Desktop oder sein toolkit zu verteidigen ... nebenbei kein gnome-user hat den letzten qt post zuspammt oder den kde4 beta post.
wobei (zumindest in letzter) zeit die Gnome Artikel wieder extrem zugeflamet waren [...] nebenbei kein gnome-user hat den letzten qt post zuspammt oder den kde4 beta post.
Das ist auch mir (nicht zum ersten mal) aufgefallen. Dennoch hast du sicherlich recht: Flames gibt es auch von der anderen Seite.
Tja, du bist vermutlich nicht in der Zeit vor KDE/GNOME mit Linux in Kontakt gekommen. Die KDE-Nutzer der ersten Stunde - wie ich einer bin - haben mit der KDE immer den Traum eines einheitlichen Desktops gehabt. Mit GNOME wurde der Traum ausgeträumt. Vielfalt ist auf einem Desktop wirklich fehl am Platz - sonst könnten wir ja wieder in die Zeit vor KDE/GNOME zurückwünschen. Und wenn zwei Desktops die annähernd gleichen Features implementieren spreche ich von Ressourcenverschwendung und Spaltung der Benutzer und Entwickler. Darin kann ich keinen Sinn sehen. Die Vielfalt die hier sicherlich häufiger gemeint ist, nämlich die Vielfalt der Ideen, hängt wohl kaum von der Wahl der Desktopumgebung ab. Dafür muss diese nur frei sein - und das war die KDE immer.
Es hat sich halt nicht geändert, wie im Link zu dem achten KDE-Geburtstag im Artikel schreibt: "Matthias Kalle Dalheimer erinnert sich dazu auf der diesjährigen KDE-Konferenz: »Es gab einen großen Widerstand im Usenet gegen KDE, meistens von der Seite von GPL-Extremisten, die sich der Qt-Lizenz widersetzen, und von wenigen GNUstep-Befürwortern«. Nur die GNUstep-Befürworter gibt es scheinbar nicht mehr...
Von gnome is people am Do, 16. August 2007 um 13:13 #
OK, gnome hat also deinen Desktoptraum zerstört. Das tut mir sehr leid. Allerdings hat Gnome auch den Desktoptraum vieler anderen (fast) realisiert. Das ist nun mal so die Realität. Also, Fairness, please.
Die Menschen haben halt unterschiedliche Definitionen von "freier Software", und für einige bedeutet frei offenbar, du darfst damit machen was du willst - solange es ihren Vorstellungen entspricht. Für mich bedeutet "frei" jedenfalls, dass jeder nach seiner Fasson glücklich werden kann. Warum maßen sich KDE-Leute an, GNOME als "Spalter" zu diffamieren. Wieso hat KDE mehr Rechte als andere?
>Warum maßen sich KDE-Leute an, GNOME als "Spalter" zu diffamieren. Wieso hat KDE mehr Rechte als andere?
bitte nicht verallgemeinern. da spricht grad mal einer, der der realität nichts gutes mehr abgewinnen kann. ich bin auch riesen fan von KDE, sehe die sache aber folgendermaßen: durch dass, dass es diesen "konkurrenzkampf" zwischen KDE und GNOME gibt, erhalten die entwickler beider seiten doch wieder ansporn, einfach weiter zu machen, sich zu beweisen. hat man keine konkurrenz, kanns schon mal passieren, dass man sich nur mehr auf seinen eigenen lorbeeren ausruht und nichts mehr weiter bringt.
gut also, dass es KDE und GNOME gibt!
ich dachte nicht, dass ich das mal schreib (*zwinker*) aber ich muss sagen:
ALLES ALLES GUTE GNOME, FREUT MICH, DASS ES DICH GIBT !
Du hast recht, das war eine unzulässige Verallgemeinerung, tut mir leid. Zum Glück sind nicht alle so! :)
Auch sonst bin ich völlig deiner Meinung - der gegenseitige Ansporn ist oft vielleicht sogar konstruktiver als es eine Zusammenarbeit sein könnte. Ich bin auch froh, dass es KDE und GNOME gibt!
Kinder, wie die Zeit vergeht. Ungefähr 1997 muss ich auch mit Linux angefangen haben, genauer mit SuSE 5.1, wenn ich mich nicht irre. Irgendwann war dann auch mal Gnome dabei. Und ich weiß noch, wie hässlich ich damals Gnome fand. Schnell bin ich wieder zu KDE gewechselt. Das Spiel habe ich seit dem alle paar Jahre wieder gespielt. Hässlich finde ich Gnome auch heute noch. Und benutzen tue ich auch immer noch KDE. Dennoch: Meinen Glückwunsch an das Projekt für die Standhaftigkeit!
Bei mir ist es das selbe und ich weiss jetzt endlich warum. Habe vor kurzem KDE4 beta installiert und es sieht schon viel besser aus. Das ist dank dem anti-aliasing der widgets das von Qt endlich hinzugefuegt wurde. Qt4.1 wird dann auch noch das "flickern" los (wenn man Fenster vergroessert oder verkleinert) was KDE so "unstabil" aussehen laesst.
ACK. Als ich mit Linux angefangen habe, gabs weder KDE noch Gnome, noch SuSE, der Kernel war bei Version 0.9.x und die Unzulänglichkeiten von Windows 3.1 haben mich zu Linux getrieben. Sollte ich dafür Microsoft danken? Wie auch immer, ich wünsche Gnome und den anderen Desktops noch eine lange Zukunft!
Ja, daran kann ich mich auch noch erinnern. Und wie mir mein erster Internetprovider damals sagte, dass Windows 3.1 kein Betriebsystem für Profis sei, aber Linux eins werden würde...
Bei mir war das ganze etwas anders: Ich fing irgendwann in der zweiten Hälfte der 90er mit Linux an und hatte mir damals über so ein komisches Magazin eine SuSE 5.3 besorgt. Ich hatte dann kurz Gnome, bin dann aber zu KDE um schließlich fast zehn Jahre später (und diverser Versuche mit verschiedenen Distributionen) nach dem Wechsel von SUSE 10.2 auf Ubuntu doch wieder den Desktop von KDE auf Gnome zu wechseln. Und ich habe es bis heute nicht bereut. Gnome hat eine unglaublich Entwicklung erfahren und in meinen Augen KDE überholt. In meinen Augen, weil ich nach so vielen Jahren nicht mehr so viel am Computer und am Linux fummeln will und auch an der GUI nicht mehr stellen will. Ob ich mir KDE4 noch angucken werde, weiß ich persönlich nicht.
Cheers,
Andi, twm-Fanboi
http://www.etoile-project.org
Ich trolle mit: GNOME ist schicker, KDE ausgereifter und ich liebe einfach das `KŽ wie `KopeteŽ, `K3bŽ und `amaroKŽ... da komme ich einfach nicht los, selbst wenn's wohl auch unter GNOME läuft... Banshee ist eine äußerst schwache GTK-Alternative für amaroK.
Aber zu GTK/Qt wurde in den letzten Tagen ja genug gesagt, geprollt, gepost, gepostet und geschwärmt.
- i.A. der Unwissenheit:
o.O
Vista als Desktopmanager?
Und wo bleibt eigentlich der tvm? Weil, echte Profies brauchen nicht mehr, basta!
[troll]XFCE ist soviel besser als KDE und Gnome, weil's so tolle Sachen wie Gnome kann und viel mehr Resourcen spart und so! Ihr seid alle total unterbelichtet und ich bin viel klüger als ihr, alle die was anderes benutzen sind viel dümmer als ich!!![/troll]
Was auch immer, soll doch jeder benutzen was er will. Ich denke, dass jeder Window Manager/CDE seine persönlichen Vorteile bietet, für'n Desktop gefällt mir Gnome am besten, für einen nicht so starken PC eher XFCE. Bei BSD würd' ich eher KDE nehmen... wenn mir langweilig ist, dann nehm ich OpenBOX, weil's viel zu rumspielen gibt. So seh ich's.
Enlightenment ist des einzig wahre Ding
Fax
ist schon krass wie die Zeit vergeht, meine ersten Linux Erlebniss habe ich damals mit KDE Betairgendwas und GNOME 1.0.* gemacht, das war ein Abentuer von DRI/GLX konnte man nur Träumen, die gute alte ISA-Soundkarte wollte auch mit der Hand konfiguriert werden usw...
Da wollen wir GNOME mal alles gute für die nächsten 10 Jahren wünschen!
mfg Betz Stefan
na und der kernel war auch irgendwas mit 1 ich habe zwar haupsächlich kde (schon ab 1...) benutzt
aber bei den gnomern habe ich auch immer mal reingeschaut.
Und errinert sich noch einer drann mit furcht habe ich auf die neuen USB mäuse mit scrolrad geschaud dachte ja das gibt ärger in der x11 config :-)
naja hat sich ne menge getan sowohl im kernel als auch bei den Desktops und ich denke nicht zuletzt die desktops wie Gnome und KDE haben dazu beigetragen das linux jetzt da ist wo es ist
Also weiterso und alles gute zum 10. von einem KDE'ler
Jedenfalls, HAPPY BIRTHDAY, GNOME!
ich bin zwar KDE-Fan, schätze es aber, dass KDE mit Gnome einen ebenbürtigen Konkurrenten hat, wodurch sich die beiden Projekte stets gegenseitig zu neuen Ideen anstacheln. Aus diesem Grunde profitiere auch ich indirekt aus Gnome und freue mich daher, dass dieses Projekt auch nach zehn Jahren unermüdlich weiter entwickelt wird. Außerdem würden mir die kleinen Sticheleien mit meinem Gnome nutzenden Kumpel doch sehr fehlen. ;)
Daher: Happy Birthday, Gnome. Auf viele weitere Jahre gegenseitigen Ansporns und einer guten Desktopumgebung für alle Deine Nutzer.
Bis denne,
sys
Ursula v. d. L.:
"Weitere 10 Jahre sind nicht im Budget!"
Franz B.:
"Äh Ja gut äh, mein Name ist bereits bekannt äh. 10 Jahre 1 Desktop genausogut könnte es auch anders rum sein äh."
Uli H.:
"Ich will keinen bunten Zirkus ich will Desktops sehen!"
Edmund S.:
"Ja äh äh äh es äh gibt den äh Unterschied äh zwischen dem sich normal äh verhaltendem Desktop äh dem äh Schafdesktop und äh dem Problemdesktop, äh ja das ist nicht zum lachen"
Markus:
"Die Gnome brauchen mal wieder zu lang! Vista gibt's schon länger!"
;) ;)
JUHU! 10 Jahre GNU NETWORK OBJECT MODEL ENVIRONMENT!
Also ich sag nur: Prost und auf die nächsten 10 Jahre!
Nochmal alles gute herr gnome ich würdiege die arbeite jedes entwicklers , vieleicht weil ich selber einer bin
Na, das nenne ich mal vorgelebte Toleranz! Könnten sich einige ein Beispiel dran nehmen! Prost, Enrico! :D
der bub ist erst 10
Es ist besser, daß es xfce gibt.
Es ist besser, daß es rox gibt.
Du mit deinem Haß auf gnome hast hier eigentlich nichts verloren.
Ach ja, wenn ich schon dabei bin: Glückwunsch, gnome!
Dieses eine Wort bringt das Problem dieser Leute ganz gut auf den Punkt.
Von mir: HAPPY BIRTHDAY, GNOME!
Gruß
Die Wahl zwischen zwei komfortablen Desktops. Das war jetzt extrem einfach.
Genauso bin ich froh, daß es nicht nur fluxbox, sondern auch icewm, xfce und wie sie alle heißen gibt. Jedem das, womit er am besten arbeiten kann.
Das ist andersrum das gleiche, das solltest du mal nicht vergessen.
Das ist auch mir (nicht zum ersten mal) aufgefallen. Dennoch hast du sicherlich recht: Flames gibt es auch von der anderen Seite.
Tja, du bist vermutlich nicht in der Zeit vor KDE/GNOME mit Linux in Kontakt gekommen. Die KDE-Nutzer der ersten Stunde - wie ich einer bin - haben mit der KDE immer den Traum eines einheitlichen Desktops gehabt. Mit GNOME wurde der Traum ausgeträumt. Vielfalt ist auf einem Desktop wirklich fehl am Platz - sonst könnten wir ja wieder in die Zeit vor KDE/GNOME zurückwünschen. Und wenn zwei Desktops die annähernd gleichen Features implementieren spreche ich von Ressourcenverschwendung und Spaltung der Benutzer und Entwickler. Darin kann ich keinen Sinn sehen. Die Vielfalt die hier sicherlich häufiger gemeint ist, nämlich die Vielfalt der Ideen, hängt wohl kaum von der Wahl der Desktopumgebung ab. Dafür muss diese nur frei sein - und das war die KDE immer.
Es hat sich halt nicht geändert, wie im Link zu dem achten KDE-Geburtstag im Artikel schreibt: "Matthias Kalle Dalheimer erinnert sich dazu auf der diesjährigen KDE-Konferenz: »Es gab einen großen Widerstand im Usenet gegen KDE, meistens von der Seite von GPL-Extremisten, die sich der Qt-Lizenz widersetzen, und von wenigen GNUstep-Befürwortern«. Nur die GNUstep-Befürworter gibt es scheinbar nicht mehr...
Allerdings hat Gnome auch den Desktoptraum vieler anderen (fast) realisiert.
Das ist nun mal so die Realität. Also,
Fairness, please.
Thanks
bitte nicht verallgemeinern. da spricht grad mal einer, der der realität nichts gutes mehr abgewinnen kann. ich bin auch riesen fan von KDE, sehe die sache aber folgendermaßen:
durch dass, dass es diesen "konkurrenzkampf" zwischen KDE und GNOME gibt, erhalten die entwickler beider seiten doch wieder ansporn, einfach weiter zu machen, sich zu beweisen. hat man keine konkurrenz, kanns schon mal passieren, dass man sich nur mehr auf seinen eigenen lorbeeren ausruht und nichts mehr weiter bringt.
gut also, dass es KDE und GNOME gibt!
ich dachte nicht, dass ich das mal schreib (*zwinker*) aber ich muss sagen:
ALLES ALLES GUTE GNOME, FREUT MICH, DASS ES DICH GIBT !
gruß limbo
Du hast recht, das war eine unzulässige Verallgemeinerung, tut mir leid. Zum Glück sind nicht alle so! :)
Auch sonst bin ich völlig deiner Meinung - der gegenseitige Ansporn ist oft vielleicht sogar konstruktiver als es eine Zusammenarbeit sein könnte. Ich bin auch froh, dass es KDE und GNOME gibt!
Anyway, Happy Birthday GNOME!
Stimmt, die Standhaftigkeit von KDE ist bemerkenswert.
ACK. Als ich mit Linux angefangen habe, gabs weder KDE noch Gnome, noch SuSE, der Kernel war bei Version 0.9.x und die Unzulänglichkeiten von Windows 3.1 haben mich zu Linux getrieben. Sollte ich dafür Microsoft danken?
Wie auch immer, ich wünsche Gnome und den anderen Desktops noch eine lange Zukunft!