Login

Parallel Port Netzwerk unter Linux

Von Boris - 31. Jan 2000, 00:00
PLIP steht für Parallel Line Interface Protocol und ist eine recht billige Alternative, um zwei Computer mit paralleler Schnittstelle zu vernetzen. Einziger Kostenpunkt ist ein handelsübliches paralleles Kabel, oftmals auch als "LapLink"-Kabel bezeichnet, das die beiden parallelen Schnittstellen zweier Computer miteinander verbindet. Das konfigurierte PLIP Interface verhält sich dabei wie eine Netzwerkkarte und wird auch als solche behandelt. Wie man sich vielleicht schon denken kann, ist eine PLIP-Verbindung um einiges langsamer als eine Ethernet-Verbindung über zwei Netzwerkkarten. Die Geschwindigkeit bei einer Datenübertragung hängt in erster Linie von der verwendeten Hardware ab, also dem Prozessor und der parallelen Schnittstelle. Bei einigen Computern kann im BIOS die... mehr... 0 Kommentare
 

PHP Workshop: Einführung

Von Andreas Heck - 31. Jan 2000, 00:00
PHP Workshop: Einführung. PHP ist eine serverseitige und in HTML eingebettete Skriptsprache, die zur Entwicklung dynamischer Webinhalte geschaffen wurde. Mit PHP lassen sich all die Dinge realisieren, die man auch mit CGI-Skripten machen kann. Angefangen bei Countern und Gästebüchern bis hin zum webbasierten Durchsuchen großer Datenbanken und e-Commerce Systemen lässt sich mit PHP alles programmieren. Die Syntax von PHP ist eine Synthese aus C und Perl. Wer schon in C oder Perl programmiert hat, wird sich also schnell zurecht finden. Der PHP-Interpreter kann entweder als Apache-Modul laufen oder als CGI-Version. Dadurch ist PHP auch auf praktisch jedem anderen Webserver lauffähig. In diesem Workshop werde ich aber nur die Installation als Apache-Modul beschreiben, da das die häufigste... mehr... 0 Kommentare
 

Kurztipp: Fehler in der Grafikdarstellung von TV-Karten unter XFree86 4 beheben

Von Kristian - 28. Jan 2000, 17:39
Unter bestimmten Umständen und besonders bei Hauppauge TV-Karten kommt es unter XFree86 4 oft zu Darstellungsfehlern. So wird das TV-Bild entweder verstreut auf dem ganzen Bildschirm angezeigt, oder es bleibt gleich ganz schwarz. Oft liegt der Grund darin, daß X gar nicht weiß, daß die TV-Karte direkt etwas in den Videospeicher der Grafikkarte schreibt. Und so entstehen die Fehler. Mit der Option Overlay kann man das jedoch einstellen. Setzt man diese in der Sektion Device auf »On«, so erkennt X das Problem. Zusammen mit TexturedVideo kann man das noch beschleunigen. Nebenbei sei noch erwähnt, daß das Modul »extmod« vorher geladen sein muß. Dies geschieht in der Sektion Module der XF86Config. Anbei eine Beispielkonfiguration einer Hauppauge TV-Karte und einer Matrox-Grafikkarte: ... mehr... 5 Kommentare
 
Neue Nachrichten
Programmversionen
Gnome45.3
KDE Plasma6.0.4
LibreOffice7.6.6
Calligra3.3.0
Krita5.2.2
Digikam8.3.0
KMyMoney5.1.3
X.org7.7
Gimp2.10.36
Wine9.0
GStreamer1.18.0
Apache2.4.59
CUPS2.4.7
Samba4.20.0
Squid6.9
Newsletter
Letzte Beiträge

Halloween Linux IV

Von Wolfgang - 27. Jan 2000, 00:00
Halloween Linux basiert auf Red Hat Linux 6.1, ist jedoch an deutsche Bedürfnisse angepasst. Tatsächlich sind zwischen Red Hat und Halloween nicht sehr viele Unterschiede. Halloween besteht aus sechs CDs (i386-Binarys, i586-Binarys, Source, Powertools/Contrib-Bin, Powertools/Contrib-Source und Commercial/Non Free wobei die ersten beiden bootbar sind). Halloween kostet trotz dieses Umfangs nur 39 DM und ist damit deutlich günstiger als das originale Red Hat Linux. Leider fehlt bei der... mehr... 0 Kommentare
 

Kurztipp: Netscape-Probleme mit der Namensauflösung beseitigen (Teil II)

Von Tendenz Rot - 24. Jan 2000, 15:48
Kürzlich war hier der Tip zu lesen, man müsse, um unnötige Nameserverabfragen zu umgehen, »127.0.0.1 news« in /etc/hosts eintragen. Leider hat dieser Eintrag auf meinem Rechner keineswegs das gebracht, was er sollte. Wie gehabt, wenn ich den Netscape startete, wurde eine Verbindung aufgemacht. Also habe ich mal einen tcpdump mitlaufen lassen und siehe da, Netscape ist der Meinung, wissen zu wollen, wer denn wohl »dribble« sei. Ich habe daraufhin mal dejanews abgegrast und dort ähnliche Berichte gefunden. Es ist also auszuschließen, dass es ein lokales Problem ist. Lange Rede, kurzer Sinn: 127.0.0.1 dribble in die Datei /etc/hosts , und dann klappt's. Mal sehen, wie groß die Liste noch wird :-) mehr... 9 Kommentare
 
VChOS

ChOS - The Choose-OS Bootmanager

Von Rene van Bevern - 24. Jan 2000, 00:00
ChOS steht für Choose-OS und bedeutet auf deutsch "Betriebssystem-Wähler". ChOS ist ein Bootmanager. Natürlich ist ChOS freie Software, die unter der GPL steht :-) Der Bootmanager ist auch gut als LILO-Ersatz zu gebrauchen. Neben der Auswahl von Betriebssystemen über ein Menü kann auch eine LILO-ähnliche Kommandozeile benutzt werden. ChOS ist sehr weitgehend konfigurierbar und modular. In den 0.8-Versionen sind alle OS-Loader in Module aufgeteilt. In späteren Versionen werden auch die... mehr... 0 Kommentare
 
Umfrage
Umfrage: Resultate

Letzte Kommentare

Kurztipp: Einzelne Dienste beenden oder neu starten

Von Boris - 22. Jan 2000, 12:38
Wenn man etwas an seiner System-Konfiguration ändert, ist es hin und wieder notwendig, dass man die entsprechenden Dienste (Daemons) beendet oder neu startet. Dies ist vor allem bei Netzwerkdiensten wie SMB, NFS oder httpd der Fall. Unter Linux gibt es nun die Möglichkeit, einzelne Dienste neu zu starten. Dies ist sogar sehr einfach. Als Beispiel nehme ich hier den smb-Dienst, der für alle Netzwerk-relevanten Dienste zuständig ist. Das Beenden und Starten von Diensten ist auusschließlich dem root-Benutzer vorbehalten. Bei Red Hat und kompatiblen Distributionen befinden sich die init-Skripte im Verzeichnis /etc/rc.d/init.d . Bei SuSE sind diese Skripte im Verzeichnis /sbin/init.d zu finden. Mit dem Befehl ls kann man sich alle Skripte in diesem Verzeichnis anzeigen lassen, um eine... mehr... 5 Kommentare
 

Tips zu Partitionen, Teil 2

Von Pawel - 20. Jan 2000, 00:00
Linux und andere UNIX-Derivate brauchen für die normale Funktion mindestens zwei Partitionen. Eine sogenannte Swap-Partition (kürzer Swap genannt) und eine Arbeitspartition . Swap ist nichts anders als ein »virtueller Speicher«, der Linux erlaubt, mehr Programme und Daten zu bearbeiten, als eigentlich in den Hauptspeicher passen. Die Arbeitspartition wird in Partitionierungsprogrammen als »Linux Native« bezeichnet. In Kernel 2.2 und früher konnte eine Swap-Partition bis zu 128 MB groß sein, aber Linux konnte bis zu acht Swap-Partitionen verwalten, also war das Maximum an Swap 1024 MB. Damals galt die Faustregel: Swap soll doppelt so groß wie das RAM sein. Bei den heutigen Größenverhältnissen von RAM und Festplatten gilt, daß eine Swapgröße vom Doppelten des Hauptspeichers bei... mehr... 0 Kommentare
 

Tips zu Partitionen, Teil 4

Von Stephan Tijink, Steffen Tittmann, Daniel Erdei, Josef Maltan, Jörg Behrenswerth, Rene van Bevern - 20. Jan 2000, 00:00
Tips zu Partitionen, Teil 4. Das Wichtigste ist: Windows muss zuerst installiert werden, da es sonst den MBR von Linux überschreiben würde. Sie können die Festplatte folgendermaßen partitionieren (die Größen sind dabei in den Wind gestellt) Device Buchstabe System /dev/hda1 C: Win9x (ID 4 für FAT16, ID b für FAT32) /dev/hda2 -- Linux Swap (ID 82) /dev/hda3 -- Linux Native (ID 83, wird für /boot genutzt) /dev/hda4 -- Linux Native (ID 83, wird für / genutzt) Damit... mehr... 0 Kommentare
 

Tips zu Partitionen, Teil 1

Von Pawel - 20. Jan 2000, 00:00
In der UNIX-Welt gibt es keine Laufwerks-Bezeichnungen, wie in DOS/Windows, durch Zuordnung mit Buchstaben. Die Festplatten sind laufend numeriert und auch durch die Benennung sind sie gleich zu SCSI- oder EIDE-Geräten zugeordnet. Die EIDE-Festplatten heißen "hdx" und die SCSI-Festplatten heißen "sdx". Das x steht dabei für einen Buchstaben. Die erste Festplatte bekommt den Buchstaben "a", die zweite bekommt den Buchstaben "b" usw. Die Partitionen auf den Festplatten sind auch laufend numeriert. Die erste Partition auf der ersten EIDE-Festplatte bekommt die Bezeichnung hda1, die zweite hda2 usw. Die erste Partition auf der zweiten SCSI-Festplatte bekommt die Bezeichnung sdb1, die zweite Partition sdb2, die dritte sdb3 usw. Die minimale Installation, ohne X... mehr... 0 Kommentare
 

Tips zu Partitionen, Teil 5

Von Steffen Tittmann - 20. Jan 2000, 00:00
Hier das Skript zum Herunterladen Dieses Skript ist aus der Notwendigkeit heraus entstanden, eine automatisierte Installation ablaufen zu lassen. Es ist auch nur ein Teil aus dem großen Installskript. Dieses ist aber extrem auf unser Produkt zugeschnitten, und dürfte hier nicht interessieren. Das Skript arbeitet interaktiv, es prüft auf vorhandene Festplatten, fragt ab, welche partitioniert werden soll und macht es dann. Da dieses Skript, wie schon gesagt, Teil eines anderen ist, sind die Partitionierungsgrößen schon vorgegeben (Variablen am Skriptanfang, ebenso die Anzahl (dies aber nicht durch Variablen, läßt sich aber bestimmt umbauen). Außerdem wird am Anfang als Variable eine Mindestgröße festgeschrieben, ist die Platte kleiner, wird sie nicht akzeptiert. Funktionieren tut das... mehr... 0 Kommentare
 

Tips zu Partitionen, Teil 6

Von Daniel Erdei - 20. Jan 2000, 00:00
Hier die nötigen Programme und Konfigurations-Dateien herunterladen In der Datei "platten.reg" muss man die jeweiligen Partitionen der Linux-Laufwerke eintragen. Syntax: Für den gewünschten Laufwerkbuchstaben wird die Partition auf der Festplatte (genau wie mit hda, hdb etc., nur jetzt mit Nummern) angemappt. Bei den Harddisks beginnen die Nummern mit 0, bei den Partitionen mit 1. Beispiel für die Partition hdb2 unter Linux: ext2fs.reg : hier wird der Pfad für die Treiberdatei ext2fs.sys in der Registry gesetzt. Dies müsste eigentlich so hinhauen. Hier wird die Treiberdatei kopiert und die beiden Registry-Dateien ausgeführt. Sollte ein anderer Pfad für den Treiber gewünscht sein, ist dieser zu ändern. Dann aber auch bei ext2fs.reg entsprechend ändern. Sind die... mehr... 0 Kommentare
 

Tips zu Partitionen, Teil 3

Von Pawel - 20. Jan 2000, 00:00
In diesem Fall sollte man mit der Anzahl von Partitionen nicht sparen. Was man bei guter Überlegung an Platz auf der Festplatte durch mehrere Partitionen verliert, holt man mit System-Performance zurück. Die wichtigste Regel hier: man soll die Last auf alle Festplatten verteilen. Das erledigt man am besten wenn man zwei Swap-Partitionen einrichtet und /usr und /usr/lib auf getrennten Platten liegen. Das ist die sogenannte Quasiparallelisierung. Eine echte Parallelisierung kann man durch RAID-Controller erreichen. In dem Fall, dass dieser Rechner als Server dient, ist dies die beste Lösung. Hier mein Vorschlag, bei dem die zweite Festplatte ein bisschen schneller ist. 1. Festplatte 2. Festplatte /boot - max. 5MB / -ca. 150MB (Wurzel) swap - ca. 64MB swap - ca. 96MB /usr... mehr... 0 Kommentare
 
Corel Linux

Testbericht Corel-Linux

Von Stephan Tijink - 19. Jan 2000, 00:00
Corel Linux 1.0, das zielt deutlich auf den Linux-Einsteiger-Markt zielt, wurde einem Test unterzogen. Mit ihrer ersten Linux-Distribution will Corel, vor allem bekannt durch die Grafik-Suite Corel Draw, auch auf dem Linux-Markt Fuß fassen. Diese erste Linux-Version 1.0 zielt deutlich auf den Linux-Einsteiger-Markt. Dazu bedient sich Corel vor allem der KDE-Oberfläche, die als einziger Desktop angeboten wird. Der kanadische Software-Hersteller modifizierte das KDE-System und baute noch... mehr... 0 Kommentare
 

Kurztipp: Linux selbermachen!

Von Alex Kloss - 18. Jan 2000, 18:13
Wer hat sich nicht schon (mehrfach) über die Eigenarten der gängigsten Distributionen geärgert, wenn Quellen aufgrund falscher Pfadangaben nicht übersetzt werden konnten oder andere Pakete als die des Distributors nicht funktionieren wollten? Glücklicherweise gibt es dank Gerard Beekmans eine Lösung dieses Problems: er hat eine Anleitung geschrieben, wie man sich ein Linuxsystem mit den nötigsten Sachen selberbastelt. Man muß dazu kein Vollprofi oder Programmierer sein, selbst Neulinge können anhand der präzisen Instruktionen ein Linux aus aktuellen Quellen selbst zusammenbauen! Weiterhin findet man auf der Seite www.linuxfromscratch.org noch zusätzliche Hilfestellungen, um beispielsweise X-Server, KDE 2.0.1 und weitere nützliche Zusätze einzurichten. Mehr Anleitung sollte an dieser... mehr... 31 Kommentare
 

Kurztipp: Lesbarkeit von Internet-Seiten unter Netscape verbessern

Von Stephan Tijink - 18. Jan 2000, 15:27
Wer nicht gerade einen TrueType-Fontserver installiert hat, der hat es mit Netscape oft nicht leicht, manche Webseiten zu lesen. Die standardmäßig eingestellten Schriftarten machen einem das Leben nicht gerade einfach. Doch mit ein paar Einstellungen kann man noch einiges an Lesbarkeit aus Netscape herauskitzeln. Die Einstellungen zur Schriftart sind im Menü unter Edit/Preferences/Appearance/Fonts zu finden. Als Encoding sollte »Western (iso-8859-1)« eingestellt sein. Die Variable Schriftgröße sollte man auf »Helvetica (Adobe)« mit der Schriftgröße 14 einstellen. Für die feste Schriftart sollte »Courier (Adobe)« gewählt werden. Beide Schriftarten dürfen nicht skalierbar sein. Im unteren Teil des Fensters kann man noch auswählen, inwieweit fremde Schriften zugelassen sind. Hier kann man... mehr... 14 Kommentare
 

Kurztipp: Verschiedene Hintergrundbilder in Sawfish

Von Jens Blaesche -Mr.BIG- - 13. Jan 2000, 00:21
Bei Sawfish ist es nicht vorgesehen, pro Workspace ein eigenes Hintergrundbild zu definieren. Mit einem kleinen Griff in die Trickkiste ist jedoch auch dieses »Problem« zu lösen. Man legt einfach ein Verzeichnis ( .backgrounds ) im Homeverzeichnis des Users an und packt dort die in Frage kommenden Bilder hinein. Zum Einstellen der Hintergrundbilder braucht man jetzt noch ein Hilfsprogramm, z.B. Esetroot (gehört zu Eterm), xsetroot oder ein anderes. Nun fügt man folgendes Lisp-Schnipsel (Sawfish basiert auf Lisp) an die Datei .sawfishrc (zu finden im Home-Verzeichnis des Benutzers. Falls nicht, einfach anlegen) an. ;; ;; Verschiedene Hintergrundbilder pro Workspace ;; (system "Esetroot $HOME/.backgrounds/1") (defun change-workspace-background () (cond ((= 0... mehr... 6 Kommentare
 

Kurztipp: Mountpoint-Zähler ändern

Von Markus Büchele - 11. Jan 2000, 20:54
Wer sich nicht bei jedem zehnten Booten ein paar Minuten Zeit nehmen will (SuSE 6.2), weil die Festplatte mal wieder komplett gecheckt werden muss (maximum mountpoint), der kann den Zähler einfach setzen. Als root gibt man dafür folgenden Befehl ein: tune2fs -c 99 /dev/hda3 99 bedeutet die Anzahl der Mounts bis zur nächsten Überprüfung. /dev/hda3 ist das Laufwerk, hier ATAPI. In YaST kann man unter Einstellungen zur Installation / Ziel-Partitionen Dateisysteme festlegen eine Liste mit den gemounteten Partitionen einsehen. In der ersten Spalte sind sie unter /dev/... aufgeführt. Weitergehende Informationen zum Dateisystem-Tuning liefert der Artikel » Dateisystem-Tuning «. mehr... 14 Kommentare
 

Kurztipp: Floppy-Tape unter Kernel 2.2

Von Jochen Gruse - 10. Jan 2000, 23:47
Unter Kernel 2.2 ist der Umgang mit Floppy-Tapes etwas anders, als man es noch von 2.0 gewöhnt ist. Als erstes ist zu beachten, dass man nicht gleichzeitig auf ein normales Floppy-Laufwerk zugreifen kann, wenn Floppy-Tape und Floppy am gleichen Controller hängen (wohl der Normalfall). Versucht man es trotzdem, erhält man einen »Device not configured«-Fehler. Um so weit zu kommen, muss man aber erst mal die erste Hürde nehmen: Das Modul ftape.o alleine reicht nicht mehr aus, man muss zusätzlich auch zftape.o laden! Also nicht modprobe ftape , sondern modprobe zftape dann klappt's auch mit den Floppy-Tapes! mehr... 7 Kommentare
 

Firewall unter Linux

Von Rainer Budde - 10. Jan 2000, 00:00
Firewall ist ein ganz besonderes Thema für sich. Zuerst dachte ich, daß es nicht so schwer sein kann, eine Firewall einzurichten. Diesen Gedanken konnte ich allerdings ganz schnell wieder vergessen. Trotz guter Quellen fiel es mir noch ziemlich schwer, die Firewall aufzusetzen. An dieser Stelle möchte ich mich noch ganz herzlich bei allen Usern bedanken, die mich mit diversen oder besser gesagt beschäftigen möchte und vorher niemals irgendwelchen Kontakt damit hatte, wird hier (so hoffe ich *g*) einen guten Einstieg finden. Ich versuche genau die Funktionsweise, den Aufbau und alles, was zu einer Firewall gehört, zu beschreiben. An dieser Stelle möchte ich gleich auch noch erwähnen, daß ich gerne bereit bin, Kritik, Tips etc. entgegenzunehmen, um diese Dokumentation noch zu verbessern. ... mehr... 0 Kommentare