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Thema: Paldo GNU/Linux 1.9

13 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von GeronWhatsUp am Di, 20. Februar 2007 um 23:04 #
mal kein Debian/Ubuntu-Fork, somit: Viel Erfolg!
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    Von O_o am Di, 20. Februar 2007 um 23:14 #
    Aber wieder mal keine großartigen Neuerungen außer einem anderen Paketsystem.
    Man sollte sich mal lieber an die Ordnerstrucktur oder andere Dinge setzen, so wie die Leute von GoboLinux. Das ist mal was vernünftiges. 10000 Distributionen die sich kaum unterscheiden braucht kein Mensch!
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      Von Keno am Di, 20. Februar 2007 um 23:19 #
      Lies doch mal Linux Standard Base und die dort unten verlinkten Seiten.
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        Von nik am Di, 20. Februar 2007 um 23:37 #
        Hab mir auch gedacht, die jungs von GoboLinux ürigens auch:

        But what about Unix compatibility?

        The GoboLinux system layout seems to be a major departure from the Unix tradition. Does this mean all programs need to adjusted so that they work with the new layout? Fortunately, the answer is no.
        ....
        There is no rocket science to this: /bin is a link to /System/Links/Executables. And as a matter of fact, so is /usr/bin. And /usr/sbin... all "binaries" directories map to the same place. Amusingly, this makes us even more compatible than some more standard-looking distributions. In GoboLinux, all standard paths work for all files, ....


        gefällt mir nicht schlecht dieser ansatz, viele symlinks aber dafür brauchen sie keinen packet-manager der weis welche datei zu welchem packet gehört...

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          Von Smartass am Mi, 21. Februar 2007 um 00:09 #
          ...und package übersetzt man immer noch mit Paket
          *scnr*
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          Von sulu am Mi, 21. Februar 2007 um 08:32 #
          Solche Leute sollte man erschiessen! Nicht das die Filestruktur nicht anders sein könnte. Aber die LSB schreibt genau vor, wie eine Linux Filestruktur aussehen soll. Sich nicht daran zu halten, ist schlicht unakzeptabel, weil es die Kompatibilität bricht und Linux noch mehr verstückelt wird.

          Natürlich darf mein sein GNU/ICHWILLAUCHEINELINUXDISTRIBUTION-Linux bauen. Aber es gäbe TAUSEND Dinge die man erst ändern sollte, als die Filestruktur. Zum Beispiel, wäre eine Konsoldierung der Config Synatxes ganz nett. Oder mal einen Xorg Konfigurator. Aber wieso das ändern, was noch relativ gut funktioniert?

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            Von imfdubli am Mi, 21. Februar 2007 um 14:45 #
            > Zum Beispiel, wäre eine Konsoldierung der Config Synatxes ganz nett.
            Meinst Du sowas wie SuSE's *wiehießdieseriesigeconfigdatinochmalbeiderman*-
            *nachjederänderungeinehalbestundewartendurfte*?

            jm2c

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          Von ... am Mi, 21. Februar 2007 um 15:26 #
          [zitat]
          There is no rocket science to this: /bin is a link to /System/Links/Executables. And as a matter of fact, so is /usr/bin. And /usr/sbin... all "binaries" directories map to the same place. Amusingly, this makes us even more compatible than some more standard-looking distributions. In GoboLinux, all standard paths work for all files, ....
          [/zitat]


          hmm... sieht auf dem ersten blick aus wie "möchte gern" darwin...?!!

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      Von Fry3001 am Di, 20. Februar 2007 um 23:50 #
      ...ein System mit RootKit Construction Kit :)
      http://www.gobolinux.org/index.php?page=doc/articles/gobohide
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      Von Lord Savage am Mi, 21. Februar 2007 um 06:31 #
      Wenn man bei einem Desktop-Linux erst mühsam nach dem Programm im Dateisystem suchen muss, dann läuft da etwas falsch. Vielleicht sollten die Gobotanten mal da etwas Arbeit rein stecken. Denk mal darüber nach!
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        Von Frickler am Mi, 21. Februar 2007 um 08:48 #
        Wenn man bei einem Desktop-Linux erst mühsam nach dem Programm im Dateisystem suchen muss

        whereis existiert. Einfacher geht's nun wirklich nicht.

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          Von Frickl-o-welle am Mi, 21. Februar 2007 um 14:46 #
          Doch, indem es sofort direkt im Menü auftaucht. :)
          Allerdings unterstützt whereis ja die Aussage, dass ein normaler User gar nichts vom FS wissen muss. Warum also Zeit mit dem Umbau wie Bobolinux verschwenden?
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