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Thema: Jeff Mitchell gibt Auskunft über Amarok 2.0

26 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Totem am Fr, 15. Juni 2007 um 12:44 #
# Darum bin ich auch kein großer Freund von Amarok, jedes mal wenn ich den Player sehe denke ich: "Aber ich will doch nur Musik hören.".

Totem ist deswegen VIEL besser. IMO

Die Jungs vom Gnome Projekt haben wissen wenigstens warum Schlankheit ruled.

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    Von Trollmeister am Fr, 15. Juni 2007 um 13:18 #
    JuK
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    Von ... am Fr, 15. Juni 2007 um 18:29 #
    haben wissen wenigstens warum Schlankheit ruled

    Häää.. bitte was..?!

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    Von energyman am Fr, 15. Juni 2007 um 18:45 #
    ach deswegen ist gnome der desktop mit dem größten Ram-Verbrauch?
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      Von blablabla am Fr, 15. Juni 2007 um 19:02 #
      So ein Mist zu schreiben sollte schon als Viagra Werbung zu verstehen sein.
      Beweise für deine lächerliche Aussage?
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        Von Trajan am Fr, 15. Juni 2007 um 20:15 #
        Na ja auf der P3-500Mhz Kiste hier neben mir mit 256Mb Ram habe ich folgendes mit Debian Etch probiert:
        Musikhören, Internetsurfen, Chatten und alles mit htop beobachten.

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        Ergebnisse:
        Unter KDE (Alle Effekte natürlich ausgeschaltet und Start über KDM) funktioniert das Musikhören mit Amarok, surfen mit Konqueror, Chatten mit Kopete gewaltig. Es kommt nie zu Aussetzern beim Musikabspielen und auch die Menüs/Fenster reagieren gut uns schnell. Htop gab eine durchschnittliche Auslastung von 130MB Ram und eine CPU Last von 20% an.

        Mit Gnome war mir das hingegen nicht möglich (Natürlich auch mit minimalen Effekten und Start über GDM). Musik habe ich mit banshee gehört, als Browser hatte ich mit Epiphany und für den Chat war gaim installiert. Bei neuen Chattfenstern gab es Aussetzer bei der Musik und die Menüs/Fenster reagierten etwas träger. Htop gab hier eine Ram Auslastung von 190MB an bei ebenfalls 20% CPU Last.

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        Hintergrund zum Test:
        Für jeden Desktop habe ich eine eigene Installation gemacht und jeweils nur einen Desktopmanager installiert. Anschließend noch die angegebenen Programme (sofern nicht schon vorhanden) installiert. Bis auf die Einstellungen der Effekte wurde nichts verändert. Bei den Programmen habe ich versucht solche zu verwenden, die ähnliche Funktionen haben und jeweils GTK oder QT verwenden (So dass nicht die jeweils anderen Libs benötigt werden).

        ----------------------------------------------------------

        Fazit:
        Auf diesem PC läuft nun dauerhaft KDE, denn dort lief alles runder. Im Vergleich zu einem Xfce Desktop läuft das KDE ohne Effekte fast gleich schnell und ist bei reinen QT Programmen sogar schneller (Wegen den bereits geladenen Libs und dem daraus resultierenden geringeren Ramverbrauch).

        Bei stärkeren PC's (1,5Ghz und mehr und 1GB Ram) ist es völlig egal wie viel MB mehr Speicher da eine Umgebung mehr frisst als die Andere. Man soll einfach die verwenden, die man selber lieber mag und wo besser zurecht kommt.

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          Von Paul am Sa, 16. Juni 2007 um 11:14 #
          räusper,

          mach deinen Test mal mit dem Standard Music Player und keinem Mono based Player, da sollte klar sein was raus kommt, oder ist deine Wahl des Musikplayers gerade deswegen auf Banshee gefallen?
          Ich kann hier zumindest mit 256MB, alles machen und werde nicht wirklich eingeschränkt.

          lg,
          Paul

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            Von René am Sa, 16. Juni 2007 um 11:48 #
            Ich dachte, Banshee ist unter Gnome die Alternative zu Amarok. Zumindest soll es doch mittelfristig einen gleichwertigen Ersatz darstellen. Oder ist die Zielsetzung von Banshee eine andere? Das Banshee in Mono geschrieben wurde, ändert am Vergleich der typischen Player unter KDE und Gnome nichts (mit typisch meine ich die Player, die in den meisten Distributionen als Standard der jeweiligen Oberfläche installiert werden). Sicher, es gibt noch eine Vielzahl anderer Player. Aber Amarok mit einen einfachen Player zu vergleichen, wäre ja wohl wenig aussagefähig. Zum reinen Abspielen von Musik benötigt man Amarok nicht. Das können auch Kommandozeilen-Tools.
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              Von Paul am Sa, 16. Juni 2007 um 12:22 #
              Hi Rene,

              Banshee ist nicht die alternative von GNOME, evt. von Novell und den Mono Guy's aber nicht von Gnome.
              Unter Gnome und den meisten Gnome-basierten Distributionen ist Rhythmbox für Musik zuständig.
              Ich war ja nur der Meinung, das wenn man RAM Vergleiche macht, die ansich ja schon kompliziert sind, sicherlich keine Mono Anwendung nehmen sollte....

              noch ein schönes WE,
              Paul

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            Von Trajan am Sa, 16. Juni 2007 um 15:10 #
            Ich hab nach einem relativ gleichwertigen Programm zu Amarok gesucht und da war Banshee ideal.
            Da Mono ja bereits in Gnome integriert ist hab ich mich dafür entschlossen ...

            Aber mit dem Release von KDE4 werde ich den Test sowieso erneut machen und dann auch veröffentlichen.
            Dann werde ich auch mehrere verschiedene Versuche durchführen - natürlich auch mehrere Mediaplayer.

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              Von Paul am Sa, 16. Juni 2007 um 17:09 #
              Mono ist nicht in GNOME integriert!
              Es ist möglich Gnome Programme mit C# zu schreiben und die Bindings zu schreiben, mehr aber nicht.
              Mono ist ein reißen SoftwareStack, der landet ohne weiteres erstmal nicht in GNOME zumal eh immer mehr Programme wieder mit C und Python geschrieben werden. Evt. ist der .Net Hype im Linux Segment ja langsam vorbei.
              Wie dem auch sei, nehm doch bitte die offizellen Tool's von Gnome für sowas... in dem Fall Rhythmbox. Danke!

              cu,
              Paul

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                Von Trajan am Sa, 16. Juni 2007 um 21:45 #
                Thx werde Rhythmbox beim nächsten Test berücksichtigen.

                Stimmt ich habe mich verschaut:
                gnome-sharp2 - Gnome# 2.16 suite, CLI bindings for Gnome
                gtk-sharp - Gtk# suite, CLI bindings for Gtk+ and GNOME
                gtk-sharp2 - Gtk# 2.10 suite, CLI bindings for GTK+
                Sind nur die Verbindungen.

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        Von energyman am Fr, 15. Juni 2007 um 20:54 #
        http://ktown.kde.org/~seli/memory/desktop_benchmark.html

        bitte sehr. da hast du deine Beweise.

        Ich hoffe, du denkst das nächste mal nach, bevor du dein Maul aufreißt und dich selbst lächerlich machst, mit deinen dumpfen persönlichen Angriffen.

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          Von Operator am Fr, 15. Juni 2007 um 22:47 #
          Danke für den Link. Sehr interessant!
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            Von Anothermous am Sa, 16. Juni 2007 um 06:51 #
            Und vor allem wunderbar durch die KDE-Brille betrachtet und daher tendenzioes und somit mit
            aller höchster Vorsicht zu geniessen.

            A.

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              Von energyman am Sa, 16. Juni 2007 um 19:39 #
              im Gegensatz zu irgendwelchen Aussagen irgendwelcher gnome-Benutzer, die ihre Aussagen mit gar nichts belegen.

              Außerdem kann man den Test leicht nachvollziehen, da der Tester alles genau beschrieben hat.

              Ich glaube, eher, du bist tendenziös....

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                Von Anothermous am So, 17. Juni 2007 um 10:02 #
                | ... alles genau beschrieben

                Alles? Blödsinn. Aber das Entscheidende hat er erwähnt, so dass jedem mit einem Funken Verstand
                die Schlussfolgerung wie eine Farce vorkommt.

                | Ich glaube ...

                Was Du nicht alles glaubst ...

                A.

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                  Von energyman am Mo, 18. Juni 2007 um 02:56 #
                  ich glaube zum Beispiel, daß du einfach nur ein Troll bist, der schmollt, weil sein Lieblingsdesktop (gnome) schlecht weg kam.

                  Dann liste doch einfach mal auf, was dich an dem Vergleich stört. Na los, ich warte. Wo sind die Fehler? Wo ist es nicht nachvollziehbar?

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          Von Marcus am Sa, 16. Juni 2007 um 11:18 #
          Eine von KDE durchgeführte Untersuchung ...

          btw. ist die getestete Version 1-2 Jahre alt, sorry wenn die Entwicklung dort so schnell geht, aber gerade bei der Performance hat sich in den letzten Releases einges getan.
          Zählt so unter die Kategorie "Keine sichtbaren Verbesserungen" ... worüber ihr KDE-Fans Euch auch immer wunderbar aufregt.

          bye

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            Von energyman am Sa, 16. Juni 2007 um 19:40 #
            *gähn*

            Performance wurde nicht getestet, sondern Speicherverbrauch.

            Und wenn du glaubst, daß sich da was getan hat, belege es bitte.

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              Von Marcus am Sa, 16. Juni 2007 um 21:01 #
              Wenns dich interessiert schau ins Changelog der größten Tools, oder besuche die MemoryReduction page auf gnome.org.
              Wirst schon genpgend finden... wenn nicht schau auf die Meamo Seite oder die Nokia Seite, die werkeln alle an Performance/Memory Sachen, gerade in der letzten Zeit... aber das weißt du ja sicher schon.
              GNOME hängt das nicht so sehr an die große Glocke, was imho nicht schlimm ist. Man merkt halt die Unterschiede als Nutzer ...

              Schönes WE noch

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                Von energyman am Mo, 18. Juni 2007 um 02:58 #
                ah, eine eigene Webseite zu dem Thema - das nennst du 'nicht an die große Glocke hängen'?

                Sehr interessant...

                btw, wer sagt denn, daß die KDE-devs die Hände in den Schoß legen?

                Ich glaube nicht, daß eine Wiederholung heute große Unterschiede aufzeigen würde. Die absoluten Zahlen würden sich vielleicht ändern, das Ergebniss kaum.

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    Von TBO am Fr, 15. Juni 2007 um 20:33 #
    > Totem ist deswegen VIEL besser. IMO

    Totem ist ein Audio/Video-Player mit Playlist, und ohne Collection-Verwaltung. Das ist vollkommen in Ordnung, aber deshalb muss man einem Player, der darauf ausgelegt ist, die etwas größere Musiksammlung zu verwalten und dazu entsprechende Features mitbringt, nicht die Existenzberechtigung absprechen. Nur weil Du deine Musiksammlung gerne im Dateimanager bzw. auf der Konsole verwaltest, können andere durchaus Interesse an einer anderen Lösung haben (denn Dateimanager sind einfach ein Sch...-User Interface).

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