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Thema: KDE Partition Manager 4.0 vorgestellt

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Lrrr am Mo, 6. Mai 2019 um 19:50 #

Ich mag das Programm recht gerne, aber was wirklich mal toll wäre, wäre eine Art "read-only" Variante, die man auch ohne root Rechte starten kann! Oft interessiert mich einfach nur welche Festplatten mit was für Partitionen (Größe, Dateisystem, ...) vorhanden sind.

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    Von klopskind am Mo, 6. Mai 2019 um 22:05 #

    Guten Abend,

    ich hatte schon lange nicht mehr das Vergnügen mit dem KDE Partition Manager. Aber falls ich mich nicht täusche, wurde die von Ihnen beschriebene Funktion mehr oder minder vollständig via KAuth implementiert; Quelle.
    Alle Angaben sind wie immer ohne Gewähr.

    Haben Sie das Programm seitdem ausprobiert?

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      Von Moinsen am Di, 7. Mai 2019 um 17:10 #

      KAuth ist ja quasi das sudo für KDE, d.h. der Partitionmanager benörigt weiterhin root-Rechte.

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        Von klopskind am Mi, 8. Mai 2019 um 10:22 #

        KAuth ist ja quasi das sudo für KDE, [...]
        Ja, man kann sich das in etwa so vorstellen und als Eselsbrücke merken, aber ganz korrekt ist es dennoch nicht.

        kdesudo erfüllte diese Funktion/Rolle, gilt aber im Angesicht der Anwendung sichererer Praktiken und der Nichterfüllung von Voraussetzungen Waylands als veraltet (d.h. wird nicht empfohlen) und ist KAuth/PolicyKit gewichen.
        Das selbe Schicksal erleilte gksudo und gksu. Ich denke, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis kdesu an der Reihe ist.

        KAuth hingegen ist ein in KDE integriertes Rahmenwerkzeug zur Authentifizierung und der Rechteausweitung für beschränkte Teile eines Programms oder eines Helferprogramms, sowie der Kommunikation (bzw. des Kommunikationsaufbaus) zwischen diesen. Es setzt auf PolicyKit auf, welches wesentlich feingliedriger im Vergleich zu den traditionellen Nutzerrechten (DAC) ist.

        [...], d.h. der Partitionmanager benörigt weiterhin root-Rechte.
        Im Unterschied zum vorherigen Entwicklungsstand ohne KAuth, erlangt das Programm nun genau dann root-Nutzerrechte, wenn es diese tatsächlich benötigt (im Idealfall). D.h. eine Rechteausweitung geschieht nur noch bei Verwendung bestimmter Funktionen oder Auslösen gewisser Aktionen in der Partitionsverwaltung.

        Mittels KAuth können die Entwickler entscheiden bei welchen Programmabläufen/-zuständen diese Rechte anfordert und erteilt werden sollen.
        Die Art Rechteausweitung ist insgesamt feingliedriger als zuvor.

        Insbesondere benötigt die gesamte GUI (GUI-Prozess der Partitionsverwaltung) nun keine root-Rechte mehr, sodass eine wesentliche Voraussetzung für den Einsatz mit Wayland gegeben ist.

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        Ihr Kommentar liest sich so, als brächte KAuth hier keinen Mehrwert. Das sehe ich nicht so (siehe oben).
        Wahrscheinlich ist die aktuelle Lösung nicht perfekt und daher ausbaufähig. Aber wo trifft das nicht zu?

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          Von Moinsen am Mi, 8. Mai 2019 um 21:43 #

          Ja, man kann sich das in etwa so vorstellen und als Eselsbrücke merken, aber ganz korrekt ist es dennoch nicht.

          Natürlich ist es nicht ganz korrekt, darum ja "quasi"

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            Von klopskind am Do, 9. Mai 2019 um 16:45 #

            KAuth ist ja quasi das sudo für KDE, [...]
            Ja, man kann sich das in etwa so vorstellen und als Eselsbrücke merken, aber ganz korrekt ist es dennoch nicht.
            Natürlich ist es nicht ganz korrekt, darum ja "quasi"
            Ja, das stimmt gewissermaßen, aber der springende Punkt ist, dass Ihre Schlussfolgerung, die dem Komma Ihrer Aussage folgt ("[...], d.h. der Partitionmanager benörigt weiterhin root-Rechte."), dann quasi nicht mehr stimmt. ;)

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    Von John Lemmon am Mo, 6. Mai 2019 um 22:31 #

    Terminal -> Befehl

    df -h -T

    Funktioniert auch ohne Root-Rechte.

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      Von Verfluchtnochmal_5987109 am Mi, 8. Mai 2019 um 02:18 #

      Ganz toll, zeigt dir gemountete Dateisysteme

      Nur wie willst du Hirsch damit fragen über vorhandene Laufwerke und partitionen rausfinden?

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    Von Moinsen am Di, 7. Mai 2019 um 17:37 #

    Evtl. reicht ja schon die Ausgabe von lsblk oder lsblk -o NAME,SIZE,FSTYPE,LABEL,UUID,MODEL?

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