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Thema: SUSE Linux in Zukunft ohne proprietäre Treiber

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Peter am Di, 14. Februar 2006 um 19:20 #
Ich weiß nicht, was das Ganze soll!?

Es bleibt jedem Selber überlassen, ob er/sie diesen Schritt mitgehen will oder nicht.
Wenn einer mit der Linie von SuSE nicht einverstanden ist, so möge er eine andere Distribution wählen.
Wenn das alle tun, wird es SuSE irgendwann nicht mehr geben.
Ich für meinen Teil halte diese Idee für hervorragend und begrüße das.
Die Kernelentwickler können sich schon lange nicht mehr benehmen. Nichts gegen ihre Leistungen, ohne sie wäre der Kernel nicht dort, wo er ist, aber sie haben sich grundsätzlich an den Wünschen der User zu orientieren und nicht an ihrer Selbstverwirklichung zu arbeiten. JEDER hat das Recht frei zu entscheiden. Die Kerelentwikler aber auch die User. Die User werden die Distribution wählen, die ihre Hardware unterstützt und nicht jene, die "sauber" bzw. frei von jeder proprietären Verunreinigung ist.

Nicht der Händler entscheidet, was der Kunde kauft, sondern der Kunde !!!

Jder kann SEINEN Weg gehen, gewinnen wird der, mit dem besten Angebot nicht der, mit dem saubersten Kernel.

Peter

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    Von dem Pinguin sein'n Flüster am Di, 14. Februar 2006 um 20:43 #
    ..., wird es SuSE irgendwann nicht mehr geben.
    Ich für meinen Teil halte diese Idee für hervorragend und begrüße das.

    Ich auch!
    Jajajajajaaaaaa...
    Wann ist es endlich so weit?
    Wann? Wann? Wann?

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      Von Ede am Di, 14. Februar 2006 um 20:58 #
      So bald sicher nicht, beruhig dich wieder. So weit wie Suse ist kaum eine andere Distribution.
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        Von dem Pinguinflüsterer am Di, 14. Februar 2006 um 21:07 #
        Jajaja...

        lim | Suse - MS | --> 0

        Nur bin ich dafür absolut die falsche Zielgruppe! Und das ist auch gut so!

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      Von Peter am Di, 14. Februar 2006 um 21:20 #
      Damit mich keiner falsch versteht: Ich verwende fast ausschließlich SuSE und werde auch so schnell nicht auf eine andere Distri wechseln, da der Rest einfach nur "Bastelei" (Debianer und andere Fetischisten mögen mir verzeien:) ) ist.

      Ich will einfach nur, dass die Hardware läuft und das ist bei SuSE fast immer der Fall. Mich interessiert nicht, ob irgend ein Kernelmodul frei ist oder nicht. Was bringt mir das, wenn ich sagen kann, alles auf meinem PC ist GPL, aber Graka, Netzwerk, WlLan, usw. laufen nicht oder nur mit "Minimalleistung"

      Peter

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        Von Ede am Di, 14. Februar 2006 um 21:40 #
        Kommt halt drauf an, für was du eine Distribution brauchst. Auf meinem Thinkpad ist Suse mit ISDN überzeugend. Auf meinem Desktop mit ISDN-Anschluß habe ich 3 Systeme. Wenn ich aber wirklich nur damit arbeiten muß, nehm ich eigenartigerweise fast immer Suse, weniger häufig auch Ubuntu - die sudo-Rechte-Regelungen sind mir zu undurchsichtig. Der Rest ist Spielerei, immer wieder mal was neues, sonst wird es ja langweilig. Ein Server kann natürlich auch mit Sarge optimal sein.
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    Von Jehu am Mi, 15. Februar 2006 um 08:47 #
    > Nichts gegen ihre Leistungen, ohne sie
    > wäre der Kernel nicht dort, wo er ist

    Ohne die Kernel-Entwickler gäbe es keinen Kernel, vermute ich fast...

    > aber sie haben sich grundsätzlich an den
    > Wünschen der User zu orientieren und nicht
    > an ihrer Selbstverwirklichung zu arbeiten

    Quatsch. Die Jungs machen das für umme. Sie dürfen frei entscheiden, was sie tun. Oder wie willst Du sie zu irgendetwas zwingen?

    > JEDER hat das Recht frei zu entscheiden.

    ACK.

    > Die Kernelentwickler aber auch die User.

    Wie Du schon sagst, letztere können ein anderes Betriebssystem wählen. Aber sie können die Kernel-Entwickler zu nichts zwingen. Feierabend.

    > Nicht der Händler entscheidet, was der
    > Kunde kauft, sondern der Kunde !!!

    ACK. Die Kernel-Entwickler verkaufen aber nichts. Die machen das "unentgeltlich". Aus Spaß an der Freud.
    Wem das nicht paßt: einfach selbst mitarbeiten.

    Jehu

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      Von Peters am Mi, 15. Februar 2006 um 12:11 #
      > Die Kernel-Entwickler verkaufen aber nichts. Die machen das "unentgeltlich". Aus Spaß an
      > der Freud.

      Wo hast Du denn diesen Schmarren her? Du hast ja überhaupt keine Ahnung!
      Die "Hauptkernel"-Entwickler werden bezahlt! Oder glaubst Du tatsächlich, so ein komplexes Stück Software wie den Kernel könnte man nach Feierabend aus Spaß programmieren?

      Leg Dir bitte, bitte Ahnung zu oder halt einfach den Rand, ja?

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        Von fuffy am Mi, 15. Februar 2006 um 13:32 #
        | Die "Hauptkernel"-Entwickler werden bezahlt!
        Und müssen somit das tun, was die Auftraggeber, also OSDL usw. wollen. Aber eben nicht, was der User will.
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